JST SM Stecker für Hotend ungeeignet? (EDIT: Das war wohl ein anderes Problem!)

Hier geht es ausschliesslich um die Extruder und Kühlung des Filamnts des RF1000. Fragen und Probleme sowie Verbesserungen können hier diskutiert werden
mhier
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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet?

Beitrag von mhier »

AtlonXP hat geschrieben: du solltest bei deinem Problem erwähnen, dass es sich bei dir um eine andere Hauptplatine in Verbindung mit Clipper handelt.
Manch einer wo hier mitliest, bekomm sonst noch eine Schreck! :woohoo:
Nein, ich habe das Hotend weiterhin am Original-Mainboard angeschlossen. Die Firmware ist Klipper, das ist korrekt, aber das hat ja wohl keinen Einfluss. Und wenn ein Kabelbruch dahinter steckt: das wäre ja nicht das erste Mal, so viel ich weiß.

Die Zuleitung von der Hauptplatine, wenigstens bis zum Extruder Kopf, sollte für den Thermistor geschirmt sein.
Es sollten in dieser Leitung auch keine anderen Verbraucherströme durchfließen.
Vielleicht reicht es schon aus, wenn du deine Kabel besser sortierst? :coolbubble:
Die Leitungen sind komplett original bis zum DIN-Stecker, einschließlich der Verlegung. Im Original ist da nichts geschirmt, wenn ich mich nicht total irre. Die Thermistor-Leitung ist ein einfaches, 2-adriges Kabel ohne Abschirmung und eigentlich nicht Schleppkettengeeignet. Die meisten anderen Leitungen sind in einem Schleppkettenkabel zusammengefasst, das aber meiner Erinnerung nach auch nicht geschirmt ist. Aber wie gesagt, das ist im Original so gewesen, und wenn du es nicht geändert hast ist es bei dir also genauso.
Repetier- Host bietet ein schönes Temperatur – Zeitdiagramm an.
Hast du die Möglichkeit irgendwie die Temperatur mit zu logen?
Das bietet die Fluidd-Oberfläche ebenfalls, aber das war natürlich längst rausgelaufen (Druck über Nacht). Ich fürchte auch, man wird da nicht unbedingt viel erkennen können, denn wir haben ja nur die "in loop" Messung, also den Temperatur-Sensor, den der Temperatur-Controller als Eingang verwendet. Wenn der Sensor
Ist dein Thermistor einer in der 3mm Kartusche?
Die veralteten Glasperlen Thermistoren sind eine Katastrophe!
Ja natürlich. Der Thermistor ist allerdings kein E3D-Original mehr, sondern stammt aus einem 5er-Pack, das ich mal im "großen Fluss" geangelt habe. Im Gegensatz zum Original-E3D-Sensor macht die Zuleitung aber einen besseren Eindruck, denn beim Original sah man schon von Anfang an die blanken dünnen Drähtchen direkt an der Kartusche. Das kam mir immer sehr filigran vor, deswegen habe ich den auch mal getauscht. Der Tausch ist allerdings auch noch nicht lange her und kann daher nicht als Ursache ausgeschlossen werden.

zero K hat geschrieben:Kabel sortieren wäre auch nicht schlecht. Zwei "Hochstromleitungen neben zwei Sensorleitungen" in einer DIN-Steckverbindung kann funktionieren halte ich aber für suboptimal.
Aufgrund der Historie was wann und wie geändert wurde bevor die Probleme anfingen halte ich das für die unwahrscheinlichste aller Erklärungen. Im Übrigen haben wir da im Original auch nur ungeschirmte Steckverbinder, die auch mal gerne direkt nebeneinander hängen.

Ich glaube zunehmend, dass alle meine ursprünglichen Schlussfolgerungen im ersten Post falsch waren. Bei beiden Vorfällen hat sich das Druckteil von der Platte gelöst und ist am Ende zumindest teilweise am Hotend hängengeblieben. Beim ersten Mal war ich aufgrund des Erscheinungsbildes davon ausgegangen, dass das eine Folge von erhöhter Temperatur war. Vermutlich war dieser Schluss falsch. Stattdessen hat sich das wohl zuerst vom Bett gelöst und ist dabei gegen das Sensor-Kabel gestoßen. Wenn man bedenkt, dass sich bei den Versuchen mit dem schlechten PLA (siehe anderer Thread) mehrfach der Druck ums Hotend gewickelt hat, ist es nicht unplausibel, dass die Leitung unmittelbar am Thermistor einen Hau abbekommen hat. Ich habe da zwar dran gewackelt und es ist nichts passiert, aber vielleicht braucht es eine ganz bestimmte Richtung, in der man für längere Zeit drücken muss, damit das Problem passiert.

Im Moment drucke ich nur PLA und das ist ja bekanntlich schwer entflammbar. Deshalb fühle ich mich einigermaßen sicher. Ich habe gestern abend einen weiteren Versuch gestartet, und da ist es bislang gut gegangen. Diesmal habe ich Brim verwendet,da löst sich das nicht so schnell von der Platte, aber ich sehe wieder Verformungen. Die Frage ist also auch, warum ich plötzlich so starkes Warping habe, obwohl vor kurzem ähnliche Drucke noch ganz ohne Warping durchliefen. Vielleicht hab ich mir doch die falschen Einstellungen mit dem blöden schlechten PLA verdreht....
Gruß, Martin

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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet? (EDIT: Das war wohl ein anderes Problem!)

Beitrag von mhier »

Ich hab den Fehler inzwischen nochmal gehabt. Da bleibt dann wohl doch nur das Kabel in der Schleppkette, denn alles andere ist inzwischen getauscht. Ich werde mich heute abend mal daran machen, das Kabel zu tauschen. Ich habe noch ein Schleppketten-Kabel rumliegen, das ich mal gekauft hatte, um auf Dual-Extruder umzubauen, was ich nie gemacht habe und eher auch nicht mehr machen werden ;-)

Da sieht man wieder: Korrelation ist nicht Kausalität. Selbst wenn so ein Ereignis in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit einem kritischen Umbau auftritt, heißt das noch lange nicht, dass der die Ursache war...
Gruß, Martin

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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet? (EDIT: Das war wohl ein anderes Problem!)

Beitrag von AtlonXP »

Oft macht man sich Gedanken welche Kabel man für die Schleppkette nehmen soll.
Hier meine Empfehlung, aber Achtung es gibt auch noch dünnere Kabel von diesem Type.
Die Kabel sind hoch flexible und recht dick mit Silicon ummantelt.
Was Besseres kenne ich nicht, wenn es nicht geschirmt sein muss.


https://www.amazon.de/gp/product/B07XDS ... UTF8&psc=1

LG AtlonXP
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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet? (EDIT: Das war wohl ein anderes Problem!)

Beitrag von zero K »

Wenn ich mal so mühsam zusammenzähle wie häufig Kabelbrüche bei mir vorkamen, würde ich die gleichen nehmen, die Conrad damals einbaute.
In meinem Drucker sind es geschirmte Lappkabel. Ich denke das ist auch sinnvoll wenn Sensorleitungen neben "Hoch"Stromleitungen liegen.
Die sind heute noch sehr schön weich und flexibel und ich habe noch keinen Abrieb an möglichen Scheuestellen bemerkt.
Vielleicht ist es technisch und wirtschaftlich übertrieben, aber ich habe ein besseres Bauchgefühl.

Da meine Kiste hin und wieder verreist habe ich mir zur Gewohnheit gemacht nach jeder Rückkehr einen Gcode abzuarbeiten der Y und X 30 x hin und her bewegt und Z einmal den Bauraum durch hoppen lässt.

Wenn da ein Kabelbruch auftritt hoffe ich ihn zu bemerken.

Keine Chance einer Leitung deren Schleppketteneignung nicht in den zugesicherten Eigenschaften zu finden ist.

Gruß, zero K

ääähh - ich hatte noch keinen Kabelbruch :)
mhier
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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet? (EDIT: Das war wohl ein anderes Problem!)

Beitrag von mhier »

So, hab gestern mal aufgeräumt :-) Ich hatte wie gesagt noch ein Chainflex 8 x 0.34mm^2 Kabel vorrätig, das ich statt dem Sensor-Kabel sowie einem von mir verlegtem Kabel für den E3Dv6-Lüfter verlegt habe. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Original-Schleppkettenkabel zum einen zwei ungenutzte Adern hat, die einfach kurz abgeschnitten wurden, und zum anderen erstaunlich dünne Adern hat (nur 0.14mm^2, wenn ich das gerade richtig im Kopf habe). Die beiden neu entdeckten Adern habe ich "freigelegt" und nutze sie jetzt, um den E3Dv6-Lüfter zu betreiben. Dann habe ich alle stromführenden Leitungen im einen Kabel (dummerweise in dem mit dem kleineren Querschnitt) und alle Signale davon getrennt. Das neue Kabel hat erstmal nur zwei Adern belegt (für den Temperatursensor), da ich weiterhin die 4 DMS-Leitungen durch das Original-Kabel leite. Das werde ich evtl. auch noch mal ändern, aber da das erstmal nicht weiter kritisch ist, lasse ich das vorerst.

Das ganze sieht jetzt deutlich aufgeräumter aus, vor allem aber weil ich bei der Gelegenheit provisorisch verlegte Kabel entfernt habe, die ich mal zu Tests mit dem HX711 verwendet hatte (im moment aber ungenutzt waren).

Was mir auch noch aufgefallen war beim Durchsehen der Klipper-Logs: Die Fehlermeldung ist recht unspezifisch (ADC out of range). Sie sagt mir nicht, welcher Sensor den Fehler hatte. Vielleicht bin ich auch völlig an der falschen Stelle und es ist der Sensor vom Heizbett... Im Log konnte ich auch die Temperaturen unmittelbar vor dem Fehler sehen, die sehen alle normal aus - aber wie gesagt ein Durchgehen des Regelkreises kann man an der "in loop" Messung ja i.d.R. gar nicht erkennen.

Hab noch keinen Druck wieder gestartet (nur ein paar Funktionstests), das ist dann heute abend dran.
Gruß, Martin

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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet? (EDIT: Das war wohl ein anderes Problem!)

Beitrag von mhier »

Und es ist wieder passiert. So langsam dämmert mir, dass es was ganz anderes sein muss. Also, das Hotend kann ich wirklich ausschließen, denn da habe ich inzwischen jedes Teil ausgetauscht, sogar das Mainboard (ich habe ja neben dem Original-Mainboard noch das SKIPR, an dem ich inzwischen Heizung und Sensor angeschlossen habe). Es könnte auch noch das Heizbett sein, denn wie gesagt ist die Fehlermeldung "ADC out of range" recht unspezifisch. Ich habe aber gerade das Kabel für den Heizbett-Sensor auch noch geprüft, durch Wackeln und Biegen kann ich da keine Fehlermeldung verursachen.

Es kann aber eben auch noch was anderes sein: Wenn die Wägezellen eine zu hohe Kraft sehen, gibt es die selbe Fehlermeldung. Das ist ziemlich dämlich und werde ich mal ändern (Hintergrund ist, dass ich versucht habe, einen möglichst generischen ADC-Treiber für den ADS1100 zu schreiben, was aber ohnehin bei den Klipper-Autoren nicht gut angekommen ist - einer der Gründe, warum das Zeug immer noch nicht in der offiziellen Version gelandet ist). Als maximale Kraft habe ich lediglich 5kg eingestellt. Da bin ich normal immer weit drunter, aber im Moment versuche ich da das schlechte Filament zu verdrucken, und genau da habe ich ja Probleme mit schwergängiger Extrusion. Jedenfalls ist dieser Fehler bislang ausschließlich mit diesem Filament aufgetreten, von daher gehe ich davon aus, dass genau das der Grund ist. :dash:

Aber ich sehe es positiv: Doch keine Brandgefahr :-)
Gruß, Martin

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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet? (EDIT: Das war wohl ein anderes Problem!)

Beitrag von zero K »

Dann häng´ doch mal etwas an die DMS dran und dann drücke von unten dagegen - hänge über eine Umlenkrolle etwas daran.
Irgend wie muss sich doch die Meldung provozieren lassen -?
Kannst Du die DMS an Deinem HX711 anschließen und mit verschiedenen Lasten prüfen?
Dass die beiden Wägezellen parallel verschaltet sind macht das Ganze auch nicht einfacher.
Dass ein Messgitter ohne sichtbare Verformung reißt habe ich aber auch noch nicht gesehen. :wundern:

Ist eine Interaktion der beiden Boards wirklich auszuschließen?

Gruß zero K
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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet? (EDIT: Das war wohl ein anderes Problem!)

Beitrag von AtlonXP »

Hier ein alter Beitrag nur zur Anregung.

Gedruckt wurde mit einem V2 Hot End mit bis zu 8000 Digits,
mit einem 3,0 mm Schmelzdraht aus ABS.

viewtopic.php?p=18459#p18459

LG AtlonXP
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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet? (EDIT: Das war wohl ein anderes Problem!)

Beitrag von zero K »

Im Moment glaube ich nicht dass die Wiederholung dieses Fehlers nur auf ein inhomogenes Filament zurück zuführen ist.
Vielleicht bringt die zentimeterweise Inspektion der äußeren Beschaffenheit der für den nächsten Druck benötigten Länge des Filament eine Auffälligkeit. (keine Gewalt gegen alte Leute - auch nicht virtuell :winken: )
Vielleicht ist auch etwas an den Ritzelmarken (mehr oder weniger tief, Filament unterschiedlich breit gedrückt) zu beobachten, wenn das Filament ohne Düse durch das kalte Hotend gefördert wird.
Die erste, während der Lagerung dem Licht ausgesetzte Lage dürfte verarbeitet worden sein?!?

Ich weiß, es ist wie fischen im Trüben.

Schönes Restwochenende,
zero K
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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet? (EDIT: Das war wohl ein anderes Problem!)

Beitrag von mhier »

zero K hat geschrieben:Dann häng´ doch mal etwas an die DMS dran und dann drücke von unten dagegen - hänge über eine Umlenkrolle etwas daran.
Irgend wie muss sich doch die Meldung provozieren lassen -?
Du, ich habe die Meldung doch selbst eingebaut. Natürlich lässt die sich so reproduzieren (ich kann ja auch die Schwelle verändern). Ich habe einfach nur vergessen, dass ich da den selben Fehlermeldungs-Text wie bei den offiziellen ADC-Treibern genommen hatte, eben weil ich ja so nahe wie möglich am offiziellen Verhalten sein wollte. Ich habe den Text jetzt geändert, wenn die Meldung also noch mal kommen sollte, habe ich definitiv Klarheit. Aber ich bin mir schon jetzt absolut sicher, denn ich weiß ja, dass bei dem Filament teils recht hohe Kräfte wirken. Einzig verwunderlich finde ich, dass eigentlich vorher der Stepper Schritte verliert, aber vielleicht kann sich da doch eine etwas höhere Kraft aufbauen unter gewissen Umständen.
AtlonXP hat geschrieben:Hier ein alter Beitrag nur zur Anregung.
So ganz weiß ich nicht, was du mir mit dem Verweis auf den alten Beitrag hier sagen möchtest. Etwas Erläuterung, wieso ein alter Beitrag im gegebenen Kontext relevant ist, wäre schon hilfreich... Es handelt sich im vorliegenden Fall um PLA, nicht ABS. Im Vasenmodus habe ich auch nicht gedruckt.

zero K hat geschrieben:Im Moment glaube ich nicht dass die Wiederholung dieses Fehlers nur auf ein inhomogenes Filament zurück zuführen ist.
Für den Moment gebe ich die Experimente mit dem schlechten Filament erstmal wieder auf. Mir hat sich jetzt zum wiederholten Male beim missglückten Druckversuch der Kunststoff komplett um das Hotend gesaut. Dabei leiden jedesmal die Komponenten. Die Original-Silikonsocke (so alt wie mein E3Dv6 Hotend, also viele Jahre) habe ich kürzlich deswegen ausgetauscht, die neue zeigt auch schon erste Beschädigungen. Im Moment habe ich da keine Lust mehr drauf. Mit gutem Filament druckt mein Drucker gerade extrem zuverlässig.

Trotzdem danke euch für die hilfreichen Kommentare, ich werde beizeiten das Thema wieder angehen. Oberste Priorität wird dann aber sein, eine Methode zu finden, wie ich todsicher verhindere, dass das Zeug sich beim Druck vom Bett ablöst (den das führt dann letztlich zu den Schäden).
Gruß, Martin

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