´n Abend
Zum Beispiel für zu kleine Bohrungen gibt es in Cura den Parameter "Horizontale Erweiterung".
In anderen Slicern wird es sicher einen ähnlichen Parameter geben.
Dieser Parameter steht bei mir auf -0.15 bis -0,19.
Die Spanne gilt hier für PETG bei Druckgeschwindigkeiten von 25 bis 50 mm/s wenn einigermaßen präzise Durchgangsbohrungen benötigt werden.
Die Steps/mm habe ich einmal kalibriert, unabhängig von Material und Temperatur mit einem Fine Liner aufs Bett gemalt, vermessen und danach die Werte im EPROM editiert.
Es wäre Fehleranfällig wenn jeweils eine Konstruktion für die spanende und eine für die additive Fertigung angelegt werden müsste.
Daher nutze ich für die Null-komma-paar-zerquetschte auch die Skalierfunktion.
Gruß zero K
RF 2000 V2 einrichten
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hrulrich
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Re: RF 2000 V2 einrichten
Moinsen
@Atlon XP
Danke für die Blumen.
Das ABS mit dem ich gedruckt habe ist von Renkforce und der RF100 XL hat damit nichts vernünftiges hinbekommen.
@zero K
Klar skalieren kann man das Objekt ja immer bevor man es sliced, aber irgendwie bin ich in bissel zu faul dafür.
Ich wollte auch nicht in die FW eingreifen. Dachte eher an einen Gcode, den ich immer in der entsprechenden Druckereinstellungsdatei einpflege, wie z.B. das Z-Offset. So etwas sollte doch gehe, oder?
Gruß Ralf
@Atlon XP
Danke für die Blumen.
Das ABS mit dem ich gedruckt habe ist von Renkforce und der RF100 XL hat damit nichts vernünftiges hinbekommen.
@zero K
Klar skalieren kann man das Objekt ja immer bevor man es sliced, aber irgendwie bin ich in bissel zu faul dafür.
Ich wollte auch nicht in die FW eingreifen. Dachte eher an einen Gcode, den ich immer in der entsprechenden Druckereinstellungsdatei einpflege, wie z.B. das Z-Offset. So etwas sollte doch gehe, oder?
Gruß Ralf
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AtlonXP
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Re: RF 2000 V2 einrichten
Hallo,
es ist besser den Z Offset im Drucker zu speichern.
Da er sich ändert und deshalb sollte er nicht im GCode sein.
In der Community FW haben wir die Möglichkeit Z Offset dauerhaft im EEPROM zu speichern.
Ich meine die Offizielle FW hat dafür auch ein Menüfenster im Drucker.
Bin mir aber nicht sicher.
LG AtlonXP
es ist besser den Z Offset im Drucker zu speichern.
Da er sich ändert und deshalb sollte er nicht im GCode sein.
In der Community FW haben wir die Möglichkeit Z Offset dauerhaft im EEPROM zu speichern.
Ich meine die Offizielle FW hat dafür auch ein Menüfenster im Drucker.
Bin mir aber nicht sicher.
LG AtlonXP
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zero K
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Re: RF 2000 V2 einrichten
Hallo Ralf
Eingriffe in die Firmware vermeide ich wo es geht auch.
Vielleicht etwas platt formuliert, aber viellleicht hilft´s
Der Z-Offset ist ein Maschinenparameter und die Skalierung ist ein Modellparameter.
Die Skalierung gehört zu einem bestimmten Modell
-- für größeren Durst brauchst Du einen größeren Becher
-- zu einer Box aus Filament A soll ein Deckel aus Filament B passen - möglicherweise unterschiedlicher Schrumpf der beiden Teile
-- ein Modell soll nach dem Druck zur Stabilisierung getempert werden - das Modell schrumpft, es muss Materialzugabe eingeplant werden und das Maß der Bohrungen soll erhalten bleiben.
Ich hoffe es kommt ´rüber wie ich es meine.
Gruß zero K
Eingriffe in die Firmware vermeide ich wo es geht auch.
Vielleicht etwas platt formuliert, aber viellleicht hilft´s
Der Z-Offset ist ein Maschinenparameter und die Skalierung ist ein Modellparameter.
Die Skalierung gehört zu einem bestimmten Modell
-- für größeren Durst brauchst Du einen größeren Becher
-- zu einer Box aus Filament A soll ein Deckel aus Filament B passen - möglicherweise unterschiedlicher Schrumpf der beiden Teile
-- ein Modell soll nach dem Druck zur Stabilisierung getempert werden - das Modell schrumpft, es muss Materialzugabe eingeplant werden und das Maß der Bohrungen soll erhalten bleiben.
Ich hoffe es kommt ´rüber wie ich es meine.
Gruß zero K
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hrulrich
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Re: RF 2000 V2 einrichten
Nabend
@AtlonXP
OK, aber wenn ich wieder einen anderen Belag auf das Druckbettmache, so müsste ich wieder in der FW das Z-Offset ändern.
Ich habe mir jetzt eine Druckereinstellungsdatei generiert, in deren Dateinamen ich eine Zahl z.B. _300 für 300µm über Standard Z-Offset (FW) hinzugefügt habe und bin doch damit flexibler, oder?
Ich meine im Normalfall will ich mit dem Standard Z-Offset drucken, aber jetzt habe ich ja so einen Ausreiser von Belag dabei, bei dem das HBS nicht funktioniert und da greife ich halt dann auf solche Datei zu.
Iss natürlich dumm, wenn man die falsche Datei auswählt.
@zero K
OK, dass würde heißen, dass ich mehr Material beim Drucken zuführen müsste damit der Strang breiter wird, somit käme ich vielleicht dann auf das Sollmaß der Breite.
Aber wie verhält sich das bei Bohrungen. Die sind jetzt schon zu klein und beim Tempern würden sie noch kleiner. Da müsste ich dann bei der Bauteilkonstruktion das gewisse Aufmaß hinzufügen, oder vor dem Slicen skalieren. Was dann auch für oben zählen würde.
Kurzum und wie Du es schon beschrieben hast, um nicht 2 Dateien (Druck /mechanische Fertigung) zu erhalten bleibt dann nur das Skalieren und darum habe ich die Frage gestellt.
Irgendwo habe ich gelesen wie man die Werte (Ist- /Sollmaß) über Gcode-Befehle anpassen kann, wenn ich nur wüsste wo, oder ging es nur in der FW?
Die Werte würde ich dann in der Druckereinstellungsdatei mit Zusatzvermerk im Dateinamen z.B. ABS oder PAL abspeichern und könnte somit immer die passende Druckereinstellung zum passenden Material laden, im Prinzip wie mit der Offset Datei.
Wäre ja schick, wenn das irgendwie ginge. OK, kann dann natürlich wieder wegen Größe und Material variieren, aber ich habe noch seeeeehr viiiiiiiel Platz auf der Festplatte.
Bei mir ist es so, wenn das Preis /Leistungsverhältnis vom Material, zurzeit PAL und ABS, stimmt und ich mich auf einen Hersteller eingeschossen habe, bleibe ich auch dabei.
Vielleicht habt ihr ja noch einen Tipp wie es gehen könnte, ich suche auch mal weiter, vielleicht werde ich ja noch fündig.
DANKE und Euch noch einen schönen Abend!
Gruß Ralf
@AtlonXP
OK, aber wenn ich wieder einen anderen Belag auf das Druckbettmache, so müsste ich wieder in der FW das Z-Offset ändern.
Ich habe mir jetzt eine Druckereinstellungsdatei generiert, in deren Dateinamen ich eine Zahl z.B. _300 für 300µm über Standard Z-Offset (FW) hinzugefügt habe und bin doch damit flexibler, oder?
Ich meine im Normalfall will ich mit dem Standard Z-Offset drucken, aber jetzt habe ich ja so einen Ausreiser von Belag dabei, bei dem das HBS nicht funktioniert und da greife ich halt dann auf solche Datei zu.
Iss natürlich dumm, wenn man die falsche Datei auswählt.
@zero K
OK, dass würde heißen, dass ich mehr Material beim Drucken zuführen müsste damit der Strang breiter wird, somit käme ich vielleicht dann auf das Sollmaß der Breite.
Aber wie verhält sich das bei Bohrungen. Die sind jetzt schon zu klein und beim Tempern würden sie noch kleiner. Da müsste ich dann bei der Bauteilkonstruktion das gewisse Aufmaß hinzufügen, oder vor dem Slicen skalieren. Was dann auch für oben zählen würde.
Kurzum und wie Du es schon beschrieben hast, um nicht 2 Dateien (Druck /mechanische Fertigung) zu erhalten bleibt dann nur das Skalieren und darum habe ich die Frage gestellt.
Irgendwo habe ich gelesen wie man die Werte (Ist- /Sollmaß) über Gcode-Befehle anpassen kann, wenn ich nur wüsste wo, oder ging es nur in der FW?
Die Werte würde ich dann in der Druckereinstellungsdatei mit Zusatzvermerk im Dateinamen z.B. ABS oder PAL abspeichern und könnte somit immer die passende Druckereinstellung zum passenden Material laden, im Prinzip wie mit der Offset Datei.
Wäre ja schick, wenn das irgendwie ginge. OK, kann dann natürlich wieder wegen Größe und Material variieren, aber ich habe noch seeeeehr viiiiiiiel Platz auf der Festplatte.
Bei mir ist es so, wenn das Preis /Leistungsverhältnis vom Material, zurzeit PAL und ABS, stimmt und ich mich auf einen Hersteller eingeschossen habe, bleibe ich auch dabei.
Vielleicht habt ihr ja noch einen Tipp wie es gehen könnte, ich suche auch mal weiter, vielleicht werde ich ja noch fündig.
DANKE und Euch noch einen schönen Abend!
Gruß Ralf
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zero K
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Re: RF 2000 V2 einrichten
Guten Abend Ralf
Zu nächst konstruierst Du mit Deinen Zielmaßen und erstellst daraus ein STL.
Dieses STL kannst Du auf jeder Maschine verarbeiten, aber jede Maschine hat ihre Eigenarten und irgend einen Druckwerkstoff.
Jeder Betreiber einer Maschine hat, so Pi mal Daumen eine Vorstellung, wie seine Maschine mit dem aktuellen Filament arbeitet.
1. weiß er dass in X seine Steps/mm um +5 % und in Y um -2 % daneben liegen - er traut sich aber nicht ins EPROM.
2. sind häufig Angaben zum Schrumpf in Datenblättren oder in netten Foren zu finden.
3. hat der Betreiber ein paar Würfel gedruckt und den einen oder anderen in den Backofen gelegt und vermessen.
Punkt 1 sollte eigentlich nicht stattfinden
Wenn Dann einmal ein Gcode für ein Raspberry Pi Gehäuse entstanden Ist, brauchst Du an die Skalierung nicht mehr denken.
Alle paar Monate mal einen Würfel mit Loch oder ein flaches Quadrat aus zwei bis drei Layern schafft Vertrauen in die Kiste.
Für Spezial Anforderungen gibt es in Thingiversum unzählige Stls von schiefen Türmen zum Support und Brückenbau.
Gerade wenn man sich auf überschaubare Anzahl von Herstellern und Filamenttypen einschießt ist recht schnell und einfach eine Liste mit den wichtigsten Daten erstellt.
In Cura kann man in einem separaten Eingabe Feld der Materialdatenbank auch eigene frei formulierte Anmerkungen zu einem bestimmten Filament hinterlegen oder auch Werkstoffdaten von der Hersteller-Homepage per copy & paste in diesem Feld ablegen. Siehe den Schuss auf den Bildschirm.
gruß zero K
Zu nächst konstruierst Du mit Deinen Zielmaßen und erstellst daraus ein STL.
Dieses STL kannst Du auf jeder Maschine verarbeiten, aber jede Maschine hat ihre Eigenarten und irgend einen Druckwerkstoff.
Jeder Betreiber einer Maschine hat, so Pi mal Daumen eine Vorstellung, wie seine Maschine mit dem aktuellen Filament arbeitet.
1. weiß er dass in X seine Steps/mm um +5 % und in Y um -2 % daneben liegen - er traut sich aber nicht ins EPROM.
2. sind häufig Angaben zum Schrumpf in Datenblättren oder in netten Foren zu finden.
3. hat der Betreiber ein paar Würfel gedruckt und den einen oder anderen in den Backofen gelegt und vermessen.
Punkt 1 sollte eigentlich nicht stattfinden
Wenn Dann einmal ein Gcode für ein Raspberry Pi Gehäuse entstanden Ist, brauchst Du an die Skalierung nicht mehr denken.
Alle paar Monate mal einen Würfel mit Loch oder ein flaches Quadrat aus zwei bis drei Layern schafft Vertrauen in die Kiste.
Für Spezial Anforderungen gibt es in Thingiversum unzählige Stls von schiefen Türmen zum Support und Brückenbau.
Gerade wenn man sich auf überschaubare Anzahl von Herstellern und Filamenttypen einschießt ist recht schnell und einfach eine Liste mit den wichtigsten Daten erstellt.
In Cura kann man in einem separaten Eingabe Feld der Materialdatenbank auch eigene frei formulierte Anmerkungen zu einem bestimmten Filament hinterlegen oder auch Werkstoffdaten von der Hersteller-Homepage per copy & paste in diesem Feld ablegen. Siehe den Schuss auf den Bildschirm.
gruß zero K
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Re: RF 2000 V2 einrichten
Hallo Ralf,
wenn deine HBS nicht mehr mit macht, dann bist du außerhalb des Werte Bereichs.
Du musst hier mit größter Vorsicht vorgehen.
Es herrscht Crash Gefahr!
Als Abhilfe kann ich dir nur empfehlen, deinen Bett Düsen Abstand an der Fahne von deiner Z Lichtschranke nach zu stellen.
S. h. Handbuch.
Mit dem Z Offset kannst und darfst du nicht nachstellen.
Das geht sonst in die Hose!
Bitte stelle von deiner Z Lichtschranke und inklusiver der Fahne samt Befestigung, ein paar Bilder hier rein.
LG AtlonXP
wenn deine HBS nicht mehr mit macht, dann bist du außerhalb des Werte Bereichs.
Du musst hier mit größter Vorsicht vorgehen.
Es herrscht Crash Gefahr!
Als Abhilfe kann ich dir nur empfehlen, deinen Bett Düsen Abstand an der Fahne von deiner Z Lichtschranke nach zu stellen.
S. h. Handbuch.
Mit dem Z Offset kannst und darfst du nicht nachstellen.
Das geht sonst in die Hose!
Bitte stelle von deiner Z Lichtschranke und inklusiver der Fahne samt Befestigung, ein paar Bilder hier rein.
LG AtlonXP
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Re: RF 2000 V2 einrichten
Guten Abend AtlonXP
Reicht Dir das oder brauchst Du noch andere Details?
http://www.rf1000.de/viewtopic.php?p=24689#p24689
Wenn ich es recht erinnere ist Überfahren von Z = 0 nur mit der Mod-Firmware möglich.
Aus der RF2000v2 des letzten Firmware-Mod 1.43.99
Reicht Dir das oder brauchst Du noch andere Details?
http://www.rf1000.de/viewtopic.php?p=24689#p24689
Wenn ich es recht erinnere ist Überfahren von Z = 0 nur mit der Mod-Firmware möglich.
Aus der RF2000v2 des letzten Firmware-Mod 1.43.99
Gruß zero K/** \brief Specifies the maximal drive over millimeters which the z-endstop can bear without getting damaged or degraded */
/*
Known Limits for Z_ENDSTOP_DRIVE_OVER to avoid when extending value:
Z-EndStop button crash RF1000: ~ >0.8f
Z-EndStop optical button crash RF2000: ~ >1.3f
Crash with Einhausung/Plexiglas backside RFx000: ~ >5.0 .. 6.0f
Crash with backside metal RFx000: ~ >10.0..12.0f
Overflow in Z-Matrix: >12.7f
*/
#define Z_ENDSTOP_DRIVE_OVER 3.0f //mm
Zuletzt geändert von zero K am So 13. Okt 2019, 23:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: RF 2000 V2 einrichten
Nabend
@zero K
Ja Cura kann einiges mehr wie der Slic3r und Repetier-Host. Habe die ganze Zeit mit Cura 3.6 gearbeitet und nur weil der Drucker neu ist, möchte ich ihn zuerst mit der mitgelieferten Software kennenlernen und dann ggf. wieder auf Cura wechseln.
An die FW will ich noch nicht ran, da ich meinen Single ja nach der Erprobungsphase noch auf Dual umbauen will und wenn die Druckversuche ok sind, fasse ich auch die FW an.
@AtlonXP
Sorry, war etwas unverständlich von mir formuliert.
HBS mit der Renkforce Haftfolie funktioniert nicht, daher habe ich ja "nur" einen Scan gemacht und danach eine Slic3r Druckereinstellungsdatei mit 300µm Offset angelegt.
HBS auf Blue-Tape oder ALU-Platte haben problemlos funktioniert.
Gruß Ralf
@zero K
Sorry, hab ich nicht verstanden?zero K hat geschrieben:Wenn Dann einmal ein Gcode für ein Raspberry Pi Gehäuse entstanden Ist, brauchst Du an die Skalierung nicht mehr denken.
Ja Cura kann einiges mehr wie der Slic3r und Repetier-Host. Habe die ganze Zeit mit Cura 3.6 gearbeitet und nur weil der Drucker neu ist, möchte ich ihn zuerst mit der mitgelieferten Software kennenlernen und dann ggf. wieder auf Cura wechseln.
An die FW will ich noch nicht ran, da ich meinen Single ja nach der Erprobungsphase noch auf Dual umbauen will und wenn die Druckversuche ok sind, fasse ich auch die FW an.
@AtlonXP
Sorry, war etwas unverständlich von mir formuliert.
HBS mit der Renkforce Haftfolie funktioniert nicht, daher habe ich ja "nur" einen Scan gemacht und danach eine Slic3r Druckereinstellungsdatei mit 300µm Offset angelegt.
HBS auf Blue-Tape oder ALU-Platte haben problemlos funktioniert.
Gruß Ralf
Es gibt immer wieder besondere Fälle
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Re: RF 2000 V2 einrichten
Ja das reicht mir.
Ich wusste doch, ich habe hier schon mal das sch…. Ding gesehen.
Da Ralf die originale FW verwendet, wissen wir nicht wie dort der maximale Überfahrweg ist.
Ich weiß, Nibbels hat an diesen Werten schon Optimiert. < = 1,3 mm
Wer Lust zum Basteln hat, der kann sich von euch überlegen wie man die Lichtschranke drehen könnte, so das die Fahne ungehindert hindurch fahren kann.
Die Community FW ist dafür vorbereitet.
LG AtlonXP
Ich wusste doch, ich habe hier schon mal das sch…. Ding gesehen.
Da Ralf die originale FW verwendet, wissen wir nicht wie dort der maximale Überfahrweg ist.
Ich weiß, Nibbels hat an diesen Werten schon Optimiert. < = 1,3 mm
Wer Lust zum Basteln hat, der kann sich von euch überlegen wie man die Lichtschranke drehen könnte, so das die Fahne ungehindert hindurch fahren kann.
Die Community FW ist dafür vorbereitet.
LG AtlonXP