Tipps für Kugelschale
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- Filamenttester
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Tipps für Kugelschale
Hallo,
ich bin neu im 3D-Druck und hier zunächst einmal meine Ausstattung:
- RF1000
- Extruder V2 mit 0,5mm Düse (habe auch noch eine 0,4er)
- Filament: German RepRap PLA 3mm blau
- Modellierungs-Software: FreeCAD-0-15
- Slicer: Repetier-Host V0.95
Ich soll eine hohles, dichtes Objekt entwerfen, das man mit einer Flüssigkeit befüllen kann, ohne dass etwas herausläuft. Ich habe mir zunächst eine Kugel gebastelt mit FreeCAD (25mm Durchmesser, 24,5mm Durchmesser und die Schnittfläche gebildet, siehe STL im Anhang). Bei meinen ersten Versuchen hatte ich jeweils das Problem, dass es eine unsaubere Übergangsschicht gibt zwischen unterer und oberer "Schale" (das was man bei einem Ei "wegköpfen" würde), wo der Extruder wild herumfährt und keine glatte Außenfläche erzeugt und der seitlichen Begrenzung der Kugel, wo der Extruder regelmäßige runde Schichten fährt, was zu einer sauberen und dichten Oberfläche führt (siehe Foto vom gedruckten Objekt).
Kann mir jemand sagen, wie ich den Druck am besten einstelle (Geschwindigkeit etc.), um durchgehend eine möglichst gleichmäßige und glatte Oberfläche zu erhalten?
Danke!
Johannes
ich bin neu im 3D-Druck und hier zunächst einmal meine Ausstattung:
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Ich soll eine hohles, dichtes Objekt entwerfen, das man mit einer Flüssigkeit befüllen kann, ohne dass etwas herausläuft. Ich habe mir zunächst eine Kugel gebastelt mit FreeCAD (25mm Durchmesser, 24,5mm Durchmesser und die Schnittfläche gebildet, siehe STL im Anhang). Bei meinen ersten Versuchen hatte ich jeweils das Problem, dass es eine unsaubere Übergangsschicht gibt zwischen unterer und oberer "Schale" (das was man bei einem Ei "wegköpfen" würde), wo der Extruder wild herumfährt und keine glatte Außenfläche erzeugt und der seitlichen Begrenzung der Kugel, wo der Extruder regelmäßige runde Schichten fährt, was zu einer sauberen und dichten Oberfläche führt (siehe Foto vom gedruckten Objekt).
Kann mir jemand sagen, wie ich den Druck am besten einstelle (Geschwindigkeit etc.), um durchgehend eine möglichst gleichmäßige und glatte Oberfläche zu erhalten?
Danke!
Johannes
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- 3D-Drucker
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Re: Tipps für Kugelschale
Im Slicer kannst du einstellen, dass du an unterschiedlichen z-Höhen unterschiedliche Schichtdicken verwenden möchtest. Es hilft auch, wenn du den Deckelbereich etwas dicker machst. http://manual.slic3r.org/expert-mode/va ... yer-height ... yer-height
Das Problem bei einer Kugel ist, dass du im Unteren Teil die Linien nach außen hin aufbaust, im Obene Teil nach innen. Wenn du jeweils zwei Halbkugeln nimmst, und dann die Außenkanten zuerst druckst, sollte es möglich sein die Kugelhälfte komplett dicht zu drucken und anschließend zusammen zu kleben.
Das Problem bei einer Kugel ist, dass du im Unteren Teil die Linien nach außen hin aufbaust, im Obene Teil nach innen. Wenn du jeweils zwei Halbkugeln nimmst, und dann die Außenkanten zuerst druckst, sollte es möglich sein die Kugelhälfte komplett dicht zu drucken und anschließend zusammen zu kleben.
- Digibike
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Re: Tipps für Kugelschale
Hi!
Weiß jemand eigentlich, was er mit "hohles, dichtes Objekt" das er mit flüssigkeit befüllen will/soll meint?
Seh ja keine Einfüllöffnung o.ä....
Wie bekommt er die Flüssigkeit rein? Wie voll will er es befüllen etc...?
Hat ja leider nicht allzu viel Infos hinterlassen...
Gruß, Christian
Weiß jemand eigentlich, was er mit "hohles, dichtes Objekt" das er mit flüssigkeit befüllen will/soll meint?
Seh ja keine Einfüllöffnung o.ä....
Wie bekommt er die Flüssigkeit rein? Wie voll will er es befüllen etc...?
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Gruß, Christian
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Fragen in deiner Anfrage - so wissen wir recht schnell, wo der Schuh drücken könnte!
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Re: Tipps für Kugelschale
Naja, mir reicht als Information die extrem geringe Wandstärke - wenn diese auf den ersten Blick auch nicht so dünn erscheint ( in Sketchup - siehe Screenshot - gemessen ist es meist weniger als 1 mm). Theoretisch hat mein Repetier Host an dem Ding nichts auszusetzen, aber wahrscheinlich würde die Praxis bei mir wie beim Fragesteller ausfallen.Digibike hat geschrieben:Hi!
Hat ja leider nicht allzu viel Infos hinterlassen...
Gruß, Christian
Meine Frage deshalb: muss das Ding denn so dünnwandig sein?
@digi: stimmt - er will was einfüllen, aber wenn´s nur dicht sein sollte (wie ein Schwimmkörper), dann braucht´s keine Einfüllöffnung und das Problem (Dünnwandigkeit) wäre unverändert.
DasBasti hat aber schon alles gesagt, was bei geringer Wandstärke notwendig oder andernfalls auch für´s Aussehen besser ist.
Mit geringfügig stärkerer Wand (2,5mm) habe ich einen kugeligen Staubsaugerschlauch-Adapter für eine Uralt-AEG-Handkreissäge gedruckt - ohne Problem, wasserdicht wäre das Ding fraglos auch.
Keine Ahnung, warum der Upload nicht klappt, aber diese Säge hat vermutlich eh niemand mehr
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- Digibike
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Re: Tipps für Kugelschale
Hi hal4822,
ist mir schon aufgefallen, daher hab ich das Teil auch mal mit 1,5 mm Wandstärke konstruiert gehabt - schnellschuß...
Aber ohne wissen, ob und wieviel er da rein füllen will oder was genau das geben soll, ist das schwierig.
Durch einen Verschluß wird, bei einer Kugel immer etwas Füllvolumen verloren gehen - ebenso durch
Wandstärke Erhöhung. Von daher fehlen da halt info´s um Ihm konkret was aufzeigen zu können...
Aber so dünn wird er jedenfalls Probleme haben mit 0,5er das Ding Dicht zu bekommen.
Gruß, Christian
ist mir schon aufgefallen, daher hab ich das Teil auch mal mit 1,5 mm Wandstärke konstruiert gehabt - schnellschuß...
Aber ohne wissen, ob und wieviel er da rein füllen will oder was genau das geben soll, ist das schwierig.
Durch einen Verschluß wird, bei einer Kugel immer etwas Füllvolumen verloren gehen - ebenso durch
Wandstärke Erhöhung. Von daher fehlen da halt info´s um Ihm konkret was aufzeigen zu können...
Aber so dünn wird er jedenfalls Probleme haben mit 0,5er das Ding Dicht zu bekommen.
Gruß, Christian
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Re: Tipps für Kugelschale
Hallo Christian - Du hast ja Recht und mich ärgert immer wieder, wenn Fragesteller nach einem Blitzbesuch nicht mehr nach den Antworten sehen und fehlende Informationen nachreichen.Digibike hat geschrieben:Hi hal4822,
Aber ohne wissen...
Gruß, Christian
Lässt sich dieses "Mache hier ein Häkchen, wenn du per E-Mail über jede Antwort informiert werden möchtest." vielleicht so umstellen, dass generell über Antworten benachrichtigt wird und man nur ein Häkchen setzt, wenn die Postings zu nerven anfangen und man seine Ruhe haben will?
Ich vergesse jetzt leider meistens das Häkchen zu setzen.
- georg-AW
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Re: Tipps für Kugelschale
Hi
So wie ich das sehe, ist bereits bei der Konstruktion etwas daneben gegangen. Die 3D Zeichnung zeigt eine Vollkugel mit einer zweiten kleineren Kugel drin. ( effektiv 50mm auss, 49mm innen, nicht 25mm wie angegeben). Dies jedoch ohne boolsche Subtraktion, d, h, es ist in Wirklichkeit keine Hohlkugel !
Sowas zu drucken geht nur in der " Joris dh Spiral-Vase " Methode. Allerdings sind die Ergebnisse miserabel.
Ich habe deshalb eine wirkliche Hohlkugel gezeichnet mit denselben Abmassen.
Die Hohlkugel muss allerdings eine kleine Öffnung haben( 1mm), aus technischen Gründen. Es ist sonst keine Subtraktion möglich weil sich die beiden Objekte nicht schneiden.
Es empfiehlt sich, die Hohlkugel mit Support zu drucken ! Der Düsendurchmesser sollte in der Software Slicer, Cura oder Simplify
bei einem realen Durchmesser von 0.5mm auf 0.4mm eingestellt werden sonst wird nichts aus diersem dünnwandigen Druck.
Es ensteht eine fehlerhafte Zone sozusagen im "äquatorialen" Bereich. Layer 0.1mm, Fill: 100%
ciao Georg
So wie ich das sehe, ist bereits bei der Konstruktion etwas daneben gegangen. Die 3D Zeichnung zeigt eine Vollkugel mit einer zweiten kleineren Kugel drin. ( effektiv 50mm auss, 49mm innen, nicht 25mm wie angegeben). Dies jedoch ohne boolsche Subtraktion, d, h, es ist in Wirklichkeit keine Hohlkugel !
Sowas zu drucken geht nur in der " Joris dh Spiral-Vase " Methode. Allerdings sind die Ergebnisse miserabel.
Ich habe deshalb eine wirkliche Hohlkugel gezeichnet mit denselben Abmassen.
Die Hohlkugel muss allerdings eine kleine Öffnung haben( 1mm), aus technischen Gründen. Es ist sonst keine Subtraktion möglich weil sich die beiden Objekte nicht schneiden.
Es empfiehlt sich, die Hohlkugel mit Support zu drucken ! Der Düsendurchmesser sollte in der Software Slicer, Cura oder Simplify
bei einem realen Durchmesser von 0.5mm auf 0.4mm eingestellt werden sonst wird nichts aus diersem dünnwandigen Druck.
Es ensteht eine fehlerhafte Zone sozusagen im "äquatorialen" Bereich. Layer 0.1mm, Fill: 100%
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Re: Tipps für Kugelschale
Versteh ich nicht : ich habe die Öffnung in Sketchup geschlossen und als STL exportiert. Weder NETFABB noch Repetier Host haben am Ergebnis was auszusetzen. Allerdings sollte man den inneren Support löschen können, denn wie soll man ihn denn entfernen!?georg-AW hat geschrieben:Hi
Die Hohlkugel muss allerdings eine kleine Öffnung haben( 1mm), aus technischen Gründen.
ciao Georg
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- georg-AW
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Re: Tipps für Kugelschale
Hi
Die slicer erkennen einfach zwei komplette Kugeln welche jede für sich dicht ist. Im Rhino 4.0 kann ich denn auch die Kugeln auseinander nehmen. Bild , bemerke 2 einzelne Polygonnetze anstelle eines einzigen.
Da du die boolsche Subtraktion nicht machen konntest, ist keine Hohlkugel entstanden sondern zwei einzelne solide Kugeln mit unterschiedlichen Abmassen.
Man kann problemlos ein kleines Objekt in einem grösseren verstecken meistens ohne Meckern der slicer software.
Beim Druck würde ich nur unten Supporte anbringen. In der Hohlkugel drin sollten keine angebracht werden, sie können nicht mehr entfernt werden. ( Cura >Support nur vom Drucktisch aus, bei simplify > nur nötige Supporte anbringen.)
Ich habe Spielzeug zB.Würfel mit eingesperrter Kugel welche selbst wieder einen Würfel oder Kugelsegmente enthält und so weiter, mehrfach gedruckt ( siehe meine früheren Beiträge ) Das geht.
ciao Georg
Die slicer erkennen einfach zwei komplette Kugeln welche jede für sich dicht ist. Im Rhino 4.0 kann ich denn auch die Kugeln auseinander nehmen. Bild , bemerke 2 einzelne Polygonnetze anstelle eines einzigen.
Da du die boolsche Subtraktion nicht machen konntest, ist keine Hohlkugel entstanden sondern zwei einzelne solide Kugeln mit unterschiedlichen Abmassen.
Man kann problemlos ein kleines Objekt in einem grösseren verstecken meistens ohne Meckern der slicer software.
Beim Druck würde ich nur unten Supporte anbringen. In der Hohlkugel drin sollten keine angebracht werden, sie können nicht mehr entfernt werden. ( Cura >Support nur vom Drucktisch aus, bei simplify > nur nötige Supporte anbringen.)
Ich habe Spielzeug zB.Würfel mit eingesperrter Kugel welche selbst wieder einen Würfel oder Kugelsegmente enthält und so weiter, mehrfach gedruckt ( siehe meine früheren Beiträge ) Das geht.
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Re: Tipps für Kugelschale
Vielen Dank zunächst einmal für die vielen Antworten. Ich hatte bis Freitag zunächst die hilfreiche Antwort von DasBasti gelesen und damit herumgespielt. Mit so vielen Antworten hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet, aber umso besser. Also bitte entschuldigt, dass ich heute erst antworte ...
Zu den Kommentaren von Digibike & hal4822 über das "hohle, dichte & dünnwandige Objekt": Ich arbeite in der nuklearmedizinischen Forschung. Der von mir gedruckte Körper soll später die Form eines Organs (z.B. Niere) annehmen und komplett mit einer radioaktiven Lösung befüllt werden (die natürlich NICHT austreten darf). Damit kann man dann die Strahlungscharakteristik menschlicher Organe nachbilden. Wir haben üblicherweise industriell gefertigte Plastikkugeln, die für die Befüllung angebohrt und mit einem kleinen Gewinde versehen werden. Diese sollen nun durch die genaueren 3D-Druck-Modelle ersetzt werden. Da die Kugeln in „normales“ Wasser gelegt werden und der Übergang zwischen Außen- (nicht radioaktiv) und Innenwasser (radioaktiv) zu Fehlern in der Berechnung der Strahlungscharakteristik führt, sollte die Wand 1. möglichst dünn sein und 2. dicht, damit sich die Flüssigkeiten nicht vermischen.
Zu georg-AW: Danke für deine Antwort. Ich konstruiere mir üblicherweise 2 konzentrische Kugeln und verwende das im Screenshot gehighlightete Symbol, was - wie ich dachte - das Schnittvolumen berechnet. Sollte das dann nicht eine Kugelschale ergeben?
Zu den Kommentaren von Digibike & hal4822 über das "hohle, dichte & dünnwandige Objekt": Ich arbeite in der nuklearmedizinischen Forschung. Der von mir gedruckte Körper soll später die Form eines Organs (z.B. Niere) annehmen und komplett mit einer radioaktiven Lösung befüllt werden (die natürlich NICHT austreten darf). Damit kann man dann die Strahlungscharakteristik menschlicher Organe nachbilden. Wir haben üblicherweise industriell gefertigte Plastikkugeln, die für die Befüllung angebohrt und mit einem kleinen Gewinde versehen werden. Diese sollen nun durch die genaueren 3D-Druck-Modelle ersetzt werden. Da die Kugeln in „normales“ Wasser gelegt werden und der Übergang zwischen Außen- (nicht radioaktiv) und Innenwasser (radioaktiv) zu Fehlern in der Berechnung der Strahlungscharakteristik führt, sollte die Wand 1. möglichst dünn sein und 2. dicht, damit sich die Flüssigkeiten nicht vermischen.
Zu georg-AW: Danke für deine Antwort. Ich konstruiere mir üblicherweise 2 konzentrische Kugeln und verwende das im Screenshot gehighlightete Symbol, was - wie ich dachte - das Schnittvolumen berechnet. Sollte das dann nicht eine Kugelschale ergeben?
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