1st Layer auch mit .57er Firmware zu dünn?
-
- Developer
- Beiträge: 340
- Registriert: Fr 10. Okt 2014, 16:31
- Has thanked: 40 times
- Been thanked: 80 times
Re: 1st Layer auch mit .57er Firmware zu dünn?
Hallo,
ich kann nicht sagen, ob der Repetier-Server die komplette Logdatei zur Verfügung stellt und genauso mit Zeitstempeln versieht, wie der Repetier-Host das tut. Der Repetier-Host wäre für diese Aufgabe daher ideal, wenn die Logdatei vom Repetier-Server aber auch alle Debugausgaben von der Firmware mit Zeitstempeln liefert dann ist das genauso gut.
Wenn du das Filament komplett rausziehst dann wird die Andruckplatte mechanischen Kontakt mit dem Extruder bekommen. Das ist quasi ein mechanischer Kurzschluss, der natürlich einen nicht gewollten Einfluss auf die Messergebnisse des DMS hat.
mfG
RF1000
ich kann nicht sagen, ob der Repetier-Server die komplette Logdatei zur Verfügung stellt und genauso mit Zeitstempeln versieht, wie der Repetier-Host das tut. Der Repetier-Host wäre für diese Aufgabe daher ideal, wenn die Logdatei vom Repetier-Server aber auch alle Debugausgaben von der Firmware mit Zeitstempeln liefert dann ist das genauso gut.
Wenn du das Filament komplett rausziehst dann wird die Andruckplatte mechanischen Kontakt mit dem Extruder bekommen. Das ist quasi ein mechanischer Kurzschluss, der natürlich einen nicht gewollten Einfluss auf die Messergebnisse des DMS hat.
mfG
RF1000
-
- Developer
- Beiträge: 103
- Registriert: Mi 25. Nov 2015, 14:35
- Has thanked: 5 times
- Been thanked: 3 times
Re: 1st Layer auch mit .57er Firmware zu dünn?
Logisch die Andruckplatte darf den Extruder nicht berühren..
meist schlägt das ganze auch fehl wenn die DMS verspannt montiert sind.
Wie prüfe ich das schnell ?
F-Wert ansehen von mir aus 1000 dann druck auf die rechte DMS geben von Hand (sagen wir +-2000 in der Anzeige) und loslassen jetzt sollte der Wert wieder auf 1000 zurück gehen. Dann Wiegezelle nach oben drücken Wert ca. 0 dann loslassen jetzt soll der Wert wieder auf 1000 gehen. Das ganze noch für die linke Zelle prüfen. Wenn das klappt dann klappt auch der Scan zumindestens bei mir..
Wenn die Zelle "hängen" bleibt sagen wir nach Belastung nicht mehr auf Originalen wert zurückkommt sondern sagen wir auf 1050 dann ist es verspannt.
Lösung die 4 Schrauben der DMS leicht lösen und neu anziehen möglichst ohne dass Sie sich erneut verspannen.
Wirst sehen dann läuft das problemlos durch...
Viel Glück,
Stefan
meist schlägt das ganze auch fehl wenn die DMS verspannt montiert sind.
Wie prüfe ich das schnell ?
F-Wert ansehen von mir aus 1000 dann druck auf die rechte DMS geben von Hand (sagen wir +-2000 in der Anzeige) und loslassen jetzt sollte der Wert wieder auf 1000 zurück gehen. Dann Wiegezelle nach oben drücken Wert ca. 0 dann loslassen jetzt soll der Wert wieder auf 1000 gehen. Das ganze noch für die linke Zelle prüfen. Wenn das klappt dann klappt auch der Scan zumindestens bei mir..
Wenn die Zelle "hängen" bleibt sagen wir nach Belastung nicht mehr auf Originalen wert zurückkommt sondern sagen wir auf 1050 dann ist es verspannt.
Lösung die 4 Schrauben der DMS leicht lösen und neu anziehen möglichst ohne dass Sie sich erneut verspannen.
Wirst sehen dann läuft das problemlos durch...
Viel Glück,
Stefan
- Zaldo
- Globaler Moderator
- Beiträge: 630
- Registriert: Do 24. Sep 2015, 10:38
- Wohnort: Raum Frankfurt
- Has thanked: 38 times
- Been thanked: 50 times
Re: 1st Layer auch mit .57er Firmware zu dünn?
Stefan, ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Verspannung der beiden Wiegezellen durch ein Firmwareupdate verschlechtert hat
· Besserer Z-Referenzschalter · Druckbett Feinjustage · Platinenkühlung · Weiße Bauraumbeleuchtung · Not-Aus
· Dauerdruckplatte · Temperaturgeregelte Einhausung · Repetier Server auf Raspberry · MK8 Vorschubritzel
· Dauerdruckplatte · Temperaturgeregelte Einhausung · Repetier Server auf Raspberry · MK8 Vorschubritzel
- rf1k_mjh11
- Developer
- Beiträge: 2097
- Registriert: Di 6. Jan 2015, 19:44
- Wohnort: Autriche
- Has thanked: 276 times
- Been thanked: 557 times
Re: 1st Layer auch mit .57er Firmware zu dünn?
Bezüglich "Andruckplatte drückt auf Extruder (Hot End)", beeinflusst HBS:
Hat man einen Schnellspanner, auch den einfachen hier, hat man kein Problem, das Filament ganz zu entfernen (vorausgesetzt, die Federn sind entspannt).
EDIT: Ich sehe gerade, im gelinkten Post fehlt mittlerer weile das Video. Dort sieht man schön, dass die Andruckplatte im entspannten Zustand keinen Kontakt mit dem Hot End hat.
mjh11
Hat man einen Schnellspanner, auch den einfachen hier, hat man kein Problem, das Filament ganz zu entfernen (vorausgesetzt, die Federn sind entspannt).
EDIT: Ich sehe gerade, im gelinkten Post fehlt mittlerer weile das Video. Dort sieht man schön, dass die Andruckplatte im entspannten Zustand keinen Kontakt mit dem Hot End hat.
mjh11
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
RF1000 (seit 2014) mit:
Pico Hot End (mit eigenem Bauteil- und Hot End Lüfter)
Ceran Bett
FW RF.01.47 (von Conrad, modif.)
Die Natur kontert immer sofort mit einem besseren Idioten.
Pico Hot End (mit eigenem Bauteil- und Hot End Lüfter)
Ceran Bett
FW RF.01.47 (von Conrad, modif.)
Die Natur kontert immer sofort mit einem besseren Idioten.
- riu
- Administrator
- Beiträge: 1297
- Registriert: Do 4. Sep 2014, 23:48
- Wohnort: Düsseldorf
- Has thanked: 55 times
- Been thanked: 165 times
- Kontaktdaten:
Re: 1st Layer auch mit .57er Firmware zu dünn?
Hallo mjh11.rf1k_mjh11 hat geschrieben:...
EDIT: Ich sehe gerade, im gelinkten Post fehlt mittlerer weile das Video. Dort sieht man schön, dass die Andruckplatte im entspannten Zustand keinen Kontakt mit dem Hot End hat....
Im alten Forum ist in diesem Thread kein Video. Ich habe es gerade selbst geprüft. Ich habe noch zugang zum alten Forum um das eine oder andere zu überprüfen.
Schick mir den Link zu dem Video per PB und ich baue das da ein wo es hingehört.
Lieben Gruß,
Udo
- Zaldo
- Globaler Moderator
- Beiträge: 630
- Registriert: Do 24. Sep 2015, 10:38
- Wohnort: Raum Frankfurt
- Has thanked: 38 times
- Been thanked: 50 times
Re: 1st Layer auch mit .57er Firmware zu dünn?
Okay das ist plausibel. Ich frage deshalb, weil ich ja das Filamentführungsröhrchen eingebaut habe (das war allerdings bei der .48 auch schon drin). Das liegt ja nur locker auf dem Schaft vom Extruder auf, aber meine Überlegung war, ob das eingespannte Filament vielleicht von innen gegen das Röhrchen drückt. Man kann es leider auch nicht zum testen mal schnell rausnehmen, weil man den Extrudermotor ausbauen muss um es rauszunehmen.RF1000 hat geschrieben: Wenn du das Filament komplett rausziehst dann wird die Andruckplatte mechanischen Kontakt mit dem Extruder bekommen. Das ist quasi ein mechanischer Kurzschluss, der natürlich einen nicht gewollten Einfluss auf die Messergebnisse des DMS hat.
Ich werde aber als allererstes, ohne was hardwaremäßig zu verändern, einach erst nochmal die .48 draufspielen und schauen ob sich dadurch wieder was bessert.
Gruß
Holger
· Besserer Z-Referenzschalter · Druckbett Feinjustage · Platinenkühlung · Weiße Bauraumbeleuchtung · Not-Aus
· Dauerdruckplatte · Temperaturgeregelte Einhausung · Repetier Server auf Raspberry · MK8 Vorschubritzel
· Dauerdruckplatte · Temperaturgeregelte Einhausung · Repetier Server auf Raspberry · MK8 Vorschubritzel
- Zaldo
- Globaler Moderator
- Beiträge: 630
- Registriert: Do 24. Sep 2015, 10:38
- Wohnort: Raum Frankfurt
- Has thanked: 38 times
- Been thanked: 50 times
Re: 1st Layer auch mit .57er Firmware zu dünn?
Tja, schätze da haben wir das corpus delicti:
Manchmal ist es nicht eine Kleinigkeit, sondern eine Kombination aus Kleinigkeiten, auch wenn Sie auf den ersten Blick keinen Sinn ergeben. beim HBS mit dem Röhrchen, mit der .48er FW war der Drucker noch nicht eingehaust, und die Filamentrolle rechts. Jetzt ist sie mittig darüber. Ich kann nur mutmaßen, dass das gebogene Filament nun so von innen an die Hülse gedrückt hat, dass sich dies auf den Extruder und die Wiegebalken übertragen hat. Jedenfalls ist der HBS, nachdem ich das Röhrchen ausgebaut habe, anstandslos druchgelaufen, ohne einen einzigen Retry.
Erster Test (Zcomp eingeschaltet):
Solange der Z-Endschalter nicht betätigt ist (wenn der Fahrbefehl kommt) bewegt sich der Drucker. Ich habe Ihn abwechselnd von Z=1 auf Z=0,1 und zurück gefahren. Was ich nicht nachgemessen habe: Wenn der Drucker von Z=1 auf Z=0,1 fahren soll, und "unterwegs" wird der Z-Schalter betätigt, ob er dann wirklich noch bis Z=0,1 weiterfährt, oder ob er mit der Betätigung des Schalters stoppt (Die verlogene Z-Anzeige ist hier kein verlässliches Maß, denn...)
Auf jeden Fall fährt er nicht, wenn er auf Z=1,0 steht, der Schalter betätigt ist, und er einen Fahrbefehl auf Z=0,1 bekommt. Die Z Anzeige im Display wechselt dann zwar auf Z=0,1 aber der Tisch rührt sich nicht (womit wohl auch die Behauptung von Reini belegt wäre. Wenn der Tisch auf einer Position Z=x steht, der Endschalter gedrückt ist und auf Z=<x gefahren werden soll, passiert rein garnichts. Und da war auch kein "Stepper disabled" dazwischen).
So, dafür das ich eigentlich seit zwei Stunden schon Matratzenhorchdienst habe, waren das noch reichlich neue Erkenntnisse.
Und nu gute Nacht
Manchmal ist es nicht eine Kleinigkeit, sondern eine Kombination aus Kleinigkeiten, auch wenn Sie auf den ersten Blick keinen Sinn ergeben. beim HBS mit dem Röhrchen, mit der .48er FW war der Drucker noch nicht eingehaust, und die Filamentrolle rechts. Jetzt ist sie mittig darüber. Ich kann nur mutmaßen, dass das gebogene Filament nun so von innen an die Hülse gedrückt hat, dass sich dies auf den Extruder und die Wiegebalken übertragen hat. Jedenfalls ist der HBS, nachdem ich das Röhrchen ausgebaut habe, anstandslos druchgelaufen, ohne einen einzigen Retry.
Erster Test (Zcomp eingeschaltet):
Solange der Z-Endschalter nicht betätigt ist (wenn der Fahrbefehl kommt) bewegt sich der Drucker. Ich habe Ihn abwechselnd von Z=1 auf Z=0,1 und zurück gefahren. Was ich nicht nachgemessen habe: Wenn der Drucker von Z=1 auf Z=0,1 fahren soll, und "unterwegs" wird der Z-Schalter betätigt, ob er dann wirklich noch bis Z=0,1 weiterfährt, oder ob er mit der Betätigung des Schalters stoppt (Die verlogene Z-Anzeige ist hier kein verlässliches Maß, denn...)
Auf jeden Fall fährt er nicht, wenn er auf Z=1,0 steht, der Schalter betätigt ist, und er einen Fahrbefehl auf Z=0,1 bekommt. Die Z Anzeige im Display wechselt dann zwar auf Z=0,1 aber der Tisch rührt sich nicht (womit wohl auch die Behauptung von Reini belegt wäre. Wenn der Tisch auf einer Position Z=x steht, der Endschalter gedrückt ist und auf Z=<x gefahren werden soll, passiert rein garnichts. Und da war auch kein "Stepper disabled" dazwischen).
So, dafür das ich eigentlich seit zwei Stunden schon Matratzenhorchdienst habe, waren das noch reichlich neue Erkenntnisse.
Und nu gute Nacht
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
· Besserer Z-Referenzschalter · Druckbett Feinjustage · Platinenkühlung · Weiße Bauraumbeleuchtung · Not-Aus
· Dauerdruckplatte · Temperaturgeregelte Einhausung · Repetier Server auf Raspberry · MK8 Vorschubritzel
· Dauerdruckplatte · Temperaturgeregelte Einhausung · Repetier Server auf Raspberry · MK8 Vorschubritzel
-
- Developer
- Beiträge: 340
- Registriert: Fr 10. Okt 2014, 16:31
- Has thanked: 40 times
- Been thanked: 80 times
Re: 1st Layer auch mit .57er Firmware zu dünn?
Hallo Zaldo,
es freut mich, dass du die Ursache für deine fehlgeschlagenen Scans gefunden hast und beseitigen konntest.
Die V 0.91.xx der Firmware zeigt als Position jene Stelle an, wo sie laut G-Code als nächstes hinfahren will. Diese Information weiß nichts davon, dass der Fortbewegungsdrang durch den Endschalter gestoppt worden ist.
Die nächste Version der Firmware wird immer die möglichst aktuelle Position anzeigen (also im Prinzip die Anzahl der Schritte, die tatsächlich gefahren worden sind).
mfG
RF1000
es freut mich, dass du die Ursache für deine fehlgeschlagenen Scans gefunden hast und beseitigen konntest.
Die V 0.91.xx der Firmware zeigt als Position jene Stelle an, wo sie laut G-Code als nächstes hinfahren will. Diese Information weiß nichts davon, dass der Fortbewegungsdrang durch den Endschalter gestoppt worden ist.
Die nächste Version der Firmware wird immer die möglichst aktuelle Position anzeigen (also im Prinzip die Anzahl der Schritte, die tatsächlich gefahren worden sind).
Sowohl die V 0.91.xx als auch die nächste Version der Firmware stoppt, wenn sie einen G-Code Befehl ausführt und der Endschalter auslöst.Zaldo hat geschrieben: Was ich nicht nachgemessen habe: Wenn der Drucker von Z=1 auf Z=0,1 fahren soll, und "unterwegs" wird der Z-Schalter betätigt, ob er dann wirklich noch bis Z=0,1 weiterfährt, oder ob er mit der Betätigung des Schalters stoppt
mfG
RF1000
- rf1k_mjh11
- Developer
- Beiträge: 2097
- Registriert: Di 6. Jan 2015, 19:44
- Wohnort: Autriche
- Has thanked: 276 times
- Been thanked: 557 times
Re: 1st Layer auch mit .57er Firmware zu dünn?
Zaldo,
Ich schlage daher vor, die GCode-Datei, die ich dem Post damals nicht beifügen konnte (dafür hier dabei ist), zu verwenden.
Beim Senden einer GCode-Datei schaltet (Repetier-Host, zumindest) sehr schnell die Motore ab. Da kommt dann so ein verwirrendes Ergebnis heraus. Meine Datei legt eine 10 oder 12 Sekunden lange Pause hin. Da bleibt Zeit zum Messen, bevor die Motore abgeschalten werden.
Zum Prüfen des von dir beobachteten Verhaltens soltest du die zweite Datei verwenden. Mit eingeschaltene Z-Kompensation, und OHNE "M3006"-Offset, fährt der Tisch nach dem Homing um 1.95mm nach unten. Da sollte der Z-Endschalter frei sein. Danach fährt er auf Z=0.05mm und an mehreren XY Positionen und wartet jeweils einige Sekunden (Zeit zum Messen). Die 0.05mm kann man mit einem Blatt Papier prüfen.
Voraussetzung: bestandener HBS.
Tip: nebenbei immer die Z-Anzeige beobachten!
Deiner Aussage nach dürfte die Düse nie weniger Abstand zum Bett haben als dein Z-Schalter-Abstand.
mjh11
Diese Aussage widerspricht mein Versuchsergebnis.Zaldo hat geschrieben:....
Auf jeden Fall fährt er nicht, wenn er auf Z=1,0 steht, der Schalter betätigt ist, und er einen Fahrbefehl auf Z=0,1 bekommt. Die Z Anzeige im Display wechselt dann zwar auf Z=0,1 aber der Tisch rührt sich nicht (womit wohl auch die Behauptung von Reini belegt wäre. Wenn der Tisch auf einer Position Z=x steht, der Endschalter gedrückt ist und auf Z=<x gefahren werden soll, passiert rein garnichts. Und da war auch kein "Stepper disabled" dazwischen).....
Ich schlage daher vor, die GCode-Datei, die ich dem Post damals nicht beifügen konnte (dafür hier dabei ist), zu verwenden.
Beim Senden einer GCode-Datei schaltet (Repetier-Host, zumindest) sehr schnell die Motore ab. Da kommt dann so ein verwirrendes Ergebnis heraus. Meine Datei legt eine 10 oder 12 Sekunden lange Pause hin. Da bleibt Zeit zum Messen, bevor die Motore abgeschalten werden.
Zum Prüfen des von dir beobachteten Verhaltens soltest du die zweite Datei verwenden. Mit eingeschaltene Z-Kompensation, und OHNE "M3006"-Offset, fährt der Tisch nach dem Homing um 1.95mm nach unten. Da sollte der Z-Endschalter frei sein. Danach fährt er auf Z=0.05mm und an mehreren XY Positionen und wartet jeweils einige Sekunden (Zeit zum Messen). Die 0.05mm kann man mit einem Blatt Papier prüfen.
Voraussetzung: bestandener HBS.
Tip: nebenbei immer die Z-Anzeige beobachten!
Deiner Aussage nach dürfte die Düse nie weniger Abstand zum Bett haben als dein Z-Schalter-Abstand.
mjh11
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
RF1000 (seit 2014) mit:
Pico Hot End (mit eigenem Bauteil- und Hot End Lüfter)
Ceran Bett
FW RF.01.47 (von Conrad, modif.)
Die Natur kontert immer sofort mit einem besseren Idioten.
Pico Hot End (mit eigenem Bauteil- und Hot End Lüfter)
Ceran Bett
FW RF.01.47 (von Conrad, modif.)
Die Natur kontert immer sofort mit einem besseren Idioten.
- Zaldo
- Globaler Moderator
- Beiträge: 630
- Registriert: Do 24. Sep 2015, 10:38
- Wohnort: Raum Frankfurt
- Has thanked: 38 times
- Been thanked: 50 times
Re: 1st Layer auch mit .57er Firmware zu dünn?
Doch, wenn er nicht vorher schon auf einem höheren Layer war. Ich habe wie folgt probiert: Ich habe mir im Repetier Server die G1 Z0.01 und G1 Z1.0 Befehle jeweils als Commands angelegt. Vorher habe ich ein Z-Home gemacht, die Kompensation eingeschaltet und den Extruder in Bettmitte gefahren.rf1k_mjh11 hat geschrieben: Deiner Aussage nach dürfte die Düse nie weniger Abstand zum Bett haben als dein Z-Schalter-Abstand.
Dann habe ich abwechselnd die beiden Commands ausgelöst, und das Bett ist jeweils rauf und runtergefahren (wiederholt). Bis ich - auf 1.0 stehend und bevor ich 0.1 abgeschickt habe - den Z Endschalter manuell betätigt und dann springt nur die Anzeige auf 0.1 (drum macht es keinen Sinn diese genau zu beobachten), der Tisch ist aber stehen geblieben. Und da waren keine 3 Sekunden dazwischen, so schnell schaltet er die Motoren nicht aus.
Sobald ich etwas mehr Zeit habe, probere ich gerne auch noch die Datei von Dir aus. Allerdings sagt RF1000 das es so ist, Reini schildert es so und auch bei mir sieht es danach aus. Dafür habe ich momentan auch keine plausible Erklärung.
· Besserer Z-Referenzschalter · Druckbett Feinjustage · Platinenkühlung · Weiße Bauraumbeleuchtung · Not-Aus
· Dauerdruckplatte · Temperaturgeregelte Einhausung · Repetier Server auf Raspberry · MK8 Vorschubritzel
· Dauerdruckplatte · Temperaturgeregelte Einhausung · Repetier Server auf Raspberry · MK8 Vorschubritzel