Lasergravieren
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Re: Lasergravieren
Der Export ist schon ein Problem, da machen die Ami's schon bei Antennen einen riesen Harras (berufliche Erfahrung). Den Import könnte man mit dem DE Zioll klären, auich wenn's kostet bzw. einer Erklärung bedarf.
Ist aber nicht unbedingt nötig. Die Dioden gibt's auch in DE. Eine Konstantstromquelle lässt sich konstruieren. Der Rest drumherum auch.
Wie sieht das eigendlich in der Schweiz oder Östereich aus?
JoBo
Ist aber nicht unbedingt nötig. Die Dioden gibt's auch in DE. Eine Konstantstromquelle lässt sich konstruieren. Der Rest drumherum auch.
Wie sieht das eigendlich in der Schweiz oder Östereich aus?
JoBo
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Re: Lasergravieren
In Österreich könnte man zwar über Händler eben mit Aufschlag auch so was bekommen
http://polakiumengineering.org/1000-por ... er-cutter/ ... er-cutter/ oder andere Sachen,
aber an sonsten, ich habe meine Laser auch nur aus dem Ausland = besonders Deutschland. Und in China hatte ich einen 0,5W und 5W-Laserpointer ohne Probleme übers Zoll bekommen……
P.S.:
Was ich aber auch unbedingt dazu schreiben muss:
Ich habe ein kleines Vermögen für mehrere richtige Schutzbrille bezahlt!
Das ist eigentlich das Wichtigste daran!
http://polakiumengineering.org/1000-por ... er-cutter/ ... er-cutter/ oder andere Sachen,
aber an sonsten, ich habe meine Laser auch nur aus dem Ausland = besonders Deutschland. Und in China hatte ich einen 0,5W und 5W-Laserpointer ohne Probleme übers Zoll bekommen……
P.S.:
Was ich aber auch unbedingt dazu schreiben muss:
Ich habe ein kleines Vermögen für mehrere richtige Schutzbrille bezahlt!
Das ist eigentlich das Wichtigste daran!
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Re: Lasergravieren
Hier was interessantes zum Thema Laser und Import
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Re: Lasergravieren
Hi
Betrifft Laser Import in die Schweiz
Geregelt sind Vertrieb und Betrieb von Laserpointern. Danach sind Pointer der Klasse 3B und 4 untersagt. Fest installierte Laser sind kaum beschränkt sofern CE Konformität nachgewiesen. Beim Import müssen Konformitätsbescheinigungen, Betriebsanleitungen, Kennzeichnung etc vorliegen. Laserdioden, Treiber, fertige Assemblys sind unproblematisch erhältlich.
Danach dürfte der Import , sofern konform auch aus China oder USA möglich sein. Es empfiehlt sich über einen Transporteur zu importieren.
ciao Georg
Betrifft Laser Import in die Schweiz
Geregelt sind Vertrieb und Betrieb von Laserpointern. Danach sind Pointer der Klasse 3B und 4 untersagt. Fest installierte Laser sind kaum beschränkt sofern CE Konformität nachgewiesen. Beim Import müssen Konformitätsbescheinigungen, Betriebsanleitungen, Kennzeichnung etc vorliegen. Laserdioden, Treiber, fertige Assemblys sind unproblematisch erhältlich.
Danach dürfte der Import , sofern konform auch aus China oder USA möglich sein. Es empfiehlt sich über einen Transporteur zu importieren.
ciao Georg
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Re: Lasergravieren
Da ich nicht in entsprechendem Thema schreiben kann, schreibe ich hier einige meine Gedanken dazu:
Super und danke @JoBo und @georg-AW für eure Kommentare!
Das ist gerade das was mich am meisten interessiert, wie eben das dann am besten umzusetzen wäre, allerdings mit einer Schritt-für-Schritt Erklärung für Dummis wie mich, wenn das dann funktionieren sollte.
Wenn man endlich wüsste was CONRAD mal wann diesbezüglich vorhat!
Was ist "PWM"? = "Pulsweitenmodulation"? Für was braucht man das wirklich hier?
Denn diese Laser die ich meine, die bestehen nicht bloß aus der Laserdiode.
Das muss auch je nach Leistung entsprechend gekühlt werden, weil die Biester werden unheimlich heiß!
Ich möchte da nicht riesig gleich wie einsteigen mit hohen Power, weil dann wer weiß ob die Hauptplatine dazu fähig wäre, aber für meine Zwecke reicht ein <2W Laser (genauer ~1,75W).
Ich habe dazu ein komplettes Lasermodul mit all drum und dran was man dazu braucht.
Es ist ein 444,51nm (der sog. 445nm-Laser) mit eingebautem Kühl-Lüfter in einem speziellen Gehäuse und entsprechender (analogen) Treiberplatine, die das alles nötige für diesen Laser steuert. (Auf der könnte man auch die Leistung des Lasers einstellen. Dazu bräuchte man etwas Wissen und entsprechendes LPM = Messgerät).
Aber so wie mein eingestellt ist, ist es m. E. am idealsten. Man kann zwar meinen hochschrauben auf echte 2W, aber damit verkürzt man seine Lebensdauer. Aber modulierbar ist der schon.
Der braucht nur den Saft von 7,5 V (bis max. 15V) und eben die Steuerung mit einem RELAIS =(? oder wie sich das richtig nennt)...
Es geht darum, dass man den Laser an- und ausschaltet und nicht quasi mit "PWM", falls ich das verstanden habe (oder auch nicht) wie "dimmt". Der muss richtig an- und ausgehen!
Den Rest müsste entsprechende Software übernehmen, die das steuert, wann das (an/aus) geschehen soll und wann X+Y beschleunigen muss oder nicht.
Die Stromschwankungen (in dem angegebenen Bereich) haben so keinen Einfluss auf (zumindest meinen) Laser, was durch den entsprechenden Treiber geregelt wird, über den er immer die gleiche Spannung bekommt.
Also an meinem Modell von Laser bräuchte man nichts verändern.
Oder sehe ich das falsch und warum bitte?
Die naive Frage eines Unkundlers die sich mir stellte wäre auch die, ob ich doch schon den vorhandenen Modul wo dazuschalten/kombinieren könnte, der das ganze sowieso schon entsprechend unterstützen würde und extra dafür konzipiert wurde?
Grüße von einem Dummi!
Super und danke @JoBo und @georg-AW für eure Kommentare!
Das ist gerade das was mich am meisten interessiert, wie eben das dann am besten umzusetzen wäre, allerdings mit einer Schritt-für-Schritt Erklärung für Dummis wie mich, wenn das dann funktionieren sollte.
Wenn man endlich wüsste was CONRAD mal wann diesbezüglich vorhat!
Was ist "PWM"? = "Pulsweitenmodulation"? Für was braucht man das wirklich hier?
Denn diese Laser die ich meine, die bestehen nicht bloß aus der Laserdiode.
Das muss auch je nach Leistung entsprechend gekühlt werden, weil die Biester werden unheimlich heiß!
Ich möchte da nicht riesig gleich wie einsteigen mit hohen Power, weil dann wer weiß ob die Hauptplatine dazu fähig wäre, aber für meine Zwecke reicht ein <2W Laser (genauer ~1,75W).
Ich habe dazu ein komplettes Lasermodul mit all drum und dran was man dazu braucht.
Es ist ein 444,51nm (der sog. 445nm-Laser) mit eingebautem Kühl-Lüfter in einem speziellen Gehäuse und entsprechender (analogen) Treiberplatine, die das alles nötige für diesen Laser steuert. (Auf der könnte man auch die Leistung des Lasers einstellen. Dazu bräuchte man etwas Wissen und entsprechendes LPM = Messgerät).
Aber so wie mein eingestellt ist, ist es m. E. am idealsten. Man kann zwar meinen hochschrauben auf echte 2W, aber damit verkürzt man seine Lebensdauer. Aber modulierbar ist der schon.
Der braucht nur den Saft von 7,5 V (bis max. 15V) und eben die Steuerung mit einem RELAIS =(? oder wie sich das richtig nennt)...
Es geht darum, dass man den Laser an- und ausschaltet und nicht quasi mit "PWM", falls ich das verstanden habe (oder auch nicht) wie "dimmt". Der muss richtig an- und ausgehen!
Den Rest müsste entsprechende Software übernehmen, die das steuert, wann das (an/aus) geschehen soll und wann X+Y beschleunigen muss oder nicht.
Die Stromschwankungen (in dem angegebenen Bereich) haben so keinen Einfluss auf (zumindest meinen) Laser, was durch den entsprechenden Treiber geregelt wird, über den er immer die gleiche Spannung bekommt.
Also an meinem Modell von Laser bräuchte man nichts verändern.
Oder sehe ich das falsch und warum bitte?
Die naive Frage eines Unkundlers die sich mir stellte wäre auch die, ob ich doch schon den vorhandenen Modul wo dazuschalten/kombinieren könnte, der das ganze sowieso schon entsprechend unterstützen würde und extra dafür konzipiert wurde?
Grüße von einem Dummi!
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Re: Lasergravieren
Hi 3D,
einen Treiber für die Laserdiode braucht man auf alle Fälle (aber so wie ich das verstehe, hast du den ja schon). Hintergrund: Laserdioden werden über den Strom betrieben, die Spannung stellt sich entsprechend ein. Den Leistungsgerechten strom einzustellen, dafür sorgt der Treiber.
Irgendwie musst du dem Treiber aber mittteilen können, welche Leistung bzw. welchen Strom er an der LD zur Verfügung stellen soll. Das kann entweder analog mit einer Spannung meist zw. 0 und 5 V geschehen oder mittels Pulsweitenmodulation. Ich habe einen Treiber bestellt, der beides versteht.
Es gibt auch Treiber, die gleich eine Kühlerregelung mitbringen. Darauf habe ich verzichtet, nicht aber auf eine Kühlung. Da werde ich mir noch etwas zu überlegen.
Du solltest auch mal über die Spannungsversorgung nachdenken. Da das Netzteil des RF1000 24V liefert, würde ich ein separates Netzteil empfehlen, das auf die Spannungslage der LD bzw. des Treibers abgestimmt ist.
Da meine LD und der Treiber mit 5 V arbeiten, hab ich ein entsprechendes Netzteil bestellt.
Hast du einen Link zu deinem Treiber, damit man sich mal die Daten etwas genauer ansehen kann?
Andere Frage: Hast du etwas dagegen, diesen Thread umzubenennen bzw. zu verschieben? Ich denke Lasergravieren passt besser in die Rubrik Erweiterungen.
JoBo
einen Treiber für die Laserdiode braucht man auf alle Fälle (aber so wie ich das verstehe, hast du den ja schon). Hintergrund: Laserdioden werden über den Strom betrieben, die Spannung stellt sich entsprechend ein. Den Leistungsgerechten strom einzustellen, dafür sorgt der Treiber.
Irgendwie musst du dem Treiber aber mittteilen können, welche Leistung bzw. welchen Strom er an der LD zur Verfügung stellen soll. Das kann entweder analog mit einer Spannung meist zw. 0 und 5 V geschehen oder mittels Pulsweitenmodulation. Ich habe einen Treiber bestellt, der beides versteht.
Es gibt auch Treiber, die gleich eine Kühlerregelung mitbringen. Darauf habe ich verzichtet, nicht aber auf eine Kühlung. Da werde ich mir noch etwas zu überlegen.
Du solltest auch mal über die Spannungsversorgung nachdenken. Da das Netzteil des RF1000 24V liefert, würde ich ein separates Netzteil empfehlen, das auf die Spannungslage der LD bzw. des Treibers abgestimmt ist.
Da meine LD und der Treiber mit 5 V arbeiten, hab ich ein entsprechendes Netzteil bestellt.
Hast du einen Link zu deinem Treiber, damit man sich mal die Daten etwas genauer ansehen kann?
Andere Frage: Hast du etwas dagegen, diesen Thread umzubenennen bzw. zu verschieben? Ich denke Lasergravieren passt besser in die Rubrik Erweiterungen.
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Re: Lasergravieren
Hi 3D
Die ganze Geschichte mit dem Gravur-Laser auf dem RF1000 ist genau genommen doch etwas komplizierter als du das verstehst.
Man kann einen Billiglaser aus China ( Pointerlaser blau , ausgebauten DVD oder Beamer Laser oder was auch immer ) mit einem elektromechanischen Teil ( ein Relais ) einfach während des Betriebes ein- resp- ausschalten ( die Betriebsspannung "schalten" )
Da das beim Gravieren unendlich häufig geschieht, halte ich diese Betriebsart für " MURKS ".
Sofern das betr. Lasermodul überhaupt so etwas wie eine richtige Treiberschaltung hat, wird diese Betriebsart das Modul arg fordern und dessen Lebensdauer auf wenige Stunden begrenzen. Möglicherweise verhindert zb der eingebaute Sanftanlauf eine schnelle Schaltung überhaupt.
Bei einem professionellen Halbleiter-Lasermodul liegt die Betriebsspannung während der gesamten Betriebsdauer voll an.
Das Halbleiter-Laser-Modul wird ausschliesslich über die Treiberschaltung gesteuert.
Wichtig zu wissen: Der Strom welcher durch die Laserdiode fliesst, wird dauernd überwacht . Bei professionellen Einheiten auch die
Temperatur ( gute Kühlung vorausgesetzt ) der Laserdiode und die emitierte optische Strahlung. Das setzt aber voraus, dass in der Laserdiode selbst noch eine Fotodiode als Monitordiode sitzt. Die abgestrahlte Leistung wird nun durch Regelung des Laserdiodenstromes kontrolliert.
Innerhalb der Diodenkennlinie kann durch eine Änderung der anliegenden Spannung Uf eine Änderung des Stromes erreicht werden. Dabei muss ein allfälliges Mode-Hopping berücksichtigt werden. Der Laserdiodenstrom ist kontrolliert "eingeprägt"
Ein gutes Dioden-Lasermodul mit eingebauter Treiberschaltung hat entweder einen digitalen Steuerungseingang (TTL ) oder einen analogen Spannungseingang. Damit wird die Leistung des Lasers gesteuert. Die Betriebsspannung ist die ganze Zeit nominal zb 12VDC , 15VDC oder 24 VDC.
Die Signale aus einem Ausgang eines Arduino zb Hauptplatine des RF1000 können PWM Signale sein. ( Pulsweitenmodulation )
D.h. das Verhältnis Puls " Zeit ein" zu Puls " Zeit aus", verändert sich wenn zb eine Leistungssteuerung eines Lasers vorgenommen werden soll. Dieses Signal von der Hauptplatine kann direkt zur Steuerung eines geeigneten Lasertreibers verwendet werden. Er muss dazu aber einen digitalen (TTL ) Eingang haben.
Ist dies nicht der Fall und es steht nur ein analoger Steuerungseingang zur Verfügung, muss man nicht verzweifeln. Das PWM Signal
hat eine Amplitude von ca. 5 V bzw. 0 V. Durch Integration eines PWM Signales ( RC Glied ) kann man ein analoges Signal herstellen. Das analoge Signal liegt bei ca. 0V bis ca. 4.99 Volt. Der Steuerungseingang des Lasermodules muss aber relativ hochohmig sein.
Fazit: Ein gutes Diodenlasermodul mit geeigneter Treiberschaltung kann direkt von der Hauptplatine des RF1000 gesteuert werden.
Die Betriebsspannung des Lasermodules kann mit dem Netzteil des RF1000 erzeugt werden. Die Platine selbst kann diese Spannung bzw. diese Leistung nicht liefern. Besser wäre es vermutlich für das Lasermodul eine eigene Versorgung zu spendieren.
Der Einsatz eines Relais ist unnötig bzw. als Steuerung des Laserstrahles unnsinnig.
Für dich: Besorg dir ein Diodenlasermodul mit TTL digitalen Eingang. Eine dazu geeignetes Netzteil.
Schliesse den Steuerungseingang des Modules am Lüfterausgang des RF1000 oder dem Ersatzausgang an. Mache dir eine geeignete Software für den RF1000 zum Laser-Gravieren odr kaufe dir diese Software.
Graviere oder schneide Papier oder dünnen Kunststoff bzw Holz. Metalle kannst du bei 2W Laserleistung vergessen.
Andere Laserlösungen sind entweder zu teuer ( Dioden-Laser- mit Lichtleiter ), zu gross ( CO2 ) oder zu gefährlich.
ciao Georg
PS diese Diskussion gehört, wie es JoBo schreibt, an einen anderen Ort
Die ganze Geschichte mit dem Gravur-Laser auf dem RF1000 ist genau genommen doch etwas komplizierter als du das verstehst.
Man kann einen Billiglaser aus China ( Pointerlaser blau , ausgebauten DVD oder Beamer Laser oder was auch immer ) mit einem elektromechanischen Teil ( ein Relais ) einfach während des Betriebes ein- resp- ausschalten ( die Betriebsspannung "schalten" )
Da das beim Gravieren unendlich häufig geschieht, halte ich diese Betriebsart für " MURKS ".
Sofern das betr. Lasermodul überhaupt so etwas wie eine richtige Treiberschaltung hat, wird diese Betriebsart das Modul arg fordern und dessen Lebensdauer auf wenige Stunden begrenzen. Möglicherweise verhindert zb der eingebaute Sanftanlauf eine schnelle Schaltung überhaupt.
Bei einem professionellen Halbleiter-Lasermodul liegt die Betriebsspannung während der gesamten Betriebsdauer voll an.
Das Halbleiter-Laser-Modul wird ausschliesslich über die Treiberschaltung gesteuert.
Wichtig zu wissen: Der Strom welcher durch die Laserdiode fliesst, wird dauernd überwacht . Bei professionellen Einheiten auch die
Temperatur ( gute Kühlung vorausgesetzt ) der Laserdiode und die emitierte optische Strahlung. Das setzt aber voraus, dass in der Laserdiode selbst noch eine Fotodiode als Monitordiode sitzt. Die abgestrahlte Leistung wird nun durch Regelung des Laserdiodenstromes kontrolliert.
Innerhalb der Diodenkennlinie kann durch eine Änderung der anliegenden Spannung Uf eine Änderung des Stromes erreicht werden. Dabei muss ein allfälliges Mode-Hopping berücksichtigt werden. Der Laserdiodenstrom ist kontrolliert "eingeprägt"
Ein gutes Dioden-Lasermodul mit eingebauter Treiberschaltung hat entweder einen digitalen Steuerungseingang (TTL ) oder einen analogen Spannungseingang. Damit wird die Leistung des Lasers gesteuert. Die Betriebsspannung ist die ganze Zeit nominal zb 12VDC , 15VDC oder 24 VDC.
Die Signale aus einem Ausgang eines Arduino zb Hauptplatine des RF1000 können PWM Signale sein. ( Pulsweitenmodulation )
D.h. das Verhältnis Puls " Zeit ein" zu Puls " Zeit aus", verändert sich wenn zb eine Leistungssteuerung eines Lasers vorgenommen werden soll. Dieses Signal von der Hauptplatine kann direkt zur Steuerung eines geeigneten Lasertreibers verwendet werden. Er muss dazu aber einen digitalen (TTL ) Eingang haben.
Ist dies nicht der Fall und es steht nur ein analoger Steuerungseingang zur Verfügung, muss man nicht verzweifeln. Das PWM Signal
hat eine Amplitude von ca. 5 V bzw. 0 V. Durch Integration eines PWM Signales ( RC Glied ) kann man ein analoges Signal herstellen. Das analoge Signal liegt bei ca. 0V bis ca. 4.99 Volt. Der Steuerungseingang des Lasermodules muss aber relativ hochohmig sein.
Fazit: Ein gutes Diodenlasermodul mit geeigneter Treiberschaltung kann direkt von der Hauptplatine des RF1000 gesteuert werden.
Die Betriebsspannung des Lasermodules kann mit dem Netzteil des RF1000 erzeugt werden. Die Platine selbst kann diese Spannung bzw. diese Leistung nicht liefern. Besser wäre es vermutlich für das Lasermodul eine eigene Versorgung zu spendieren.
Der Einsatz eines Relais ist unnötig bzw. als Steuerung des Laserstrahles unnsinnig.
Für dich: Besorg dir ein Diodenlasermodul mit TTL digitalen Eingang. Eine dazu geeignetes Netzteil.
Schliesse den Steuerungseingang des Modules am Lüfterausgang des RF1000 oder dem Ersatzausgang an. Mache dir eine geeignete Software für den RF1000 zum Laser-Gravieren odr kaufe dir diese Software.
Graviere oder schneide Papier oder dünnen Kunststoff bzw Holz. Metalle kannst du bei 2W Laserleistung vergessen.
Andere Laserlösungen sind entweder zu teuer ( Dioden-Laser- mit Lichtleiter ), zu gross ( CO2 ) oder zu gefährlich.
ciao Georg
PS diese Diskussion gehört, wie es JoBo schreibt, an einen anderen Ort
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Re: Lasergravieren
Hallo @JoBo,
Das heißt die Laserdiode in entsprechendem (gerippten) Kühlkörper mit Kühllüfter und einen Treiber. Alles genau eingestellt und angepasst, und alles passt perfekt zusammen!
Man kann somit die Leistung selber dann höher oder niedriger stellen, wenn man es will…
Die müsste in einem Kühlkörper ummantelt werden (das sind oft getrippelte Körper aus Alu, die viel Wärme abgeben können (ähnlich wie die CPUs haben), dann zusätzlich mit Lüfter und bei starken Lasern über 3W sollten sie dann auf einem Metallblock oder wo befestigt werden, damit auch die Wärme noch darüber hinaus auch an dem abgegeben werden kann, wenn sonst die Lüfter zu geringe Leistung aufbringen.
Allein nur das an entsprechende Stromquelle anzuschließen, das ist doch nicht das Problem.
Ich habe schon mit diesem Laser meine VHS-Kassete durchgesiebt!
Ich habe einen Netzteil dazu mit 7,5V und 2,25W. Kein besonders spezielles.
http://www.insaneware.de/WebRoot/Store2 ... r_V4.2.pdf ... r_V4.2.pdf
Es ging hier um die Hauptplatine und wie man diese für die Bedienung mit Laser schalten könnte etc. Einer Hauptplatine, die ich gestern für 199 Euro zugestellt bekommen hatte und die heute sage und schreibe auf einmal 389 Euro kostet! Um 190 Euro mehr und um 30 Euro mehr als gestern!!!
Wie es ausschaut, für den Preis für den ich es noch bekommen hatte, hätte ich mir dann bald 2 leisten können! …
Der Oberlix würde sagen: Die spinnen die…
Gruß
Ja, ich habe ein komplettes Modul mit all drum und dran was ich dazu brauche.einen Treiber für die Laserdiode braucht man auf alle Fälle (aber so wie ich das verstehe, hast du den ja schon).
Das heißt die Laserdiode in entsprechendem (gerippten) Kühlkörper mit Kühllüfter und einen Treiber. Alles genau eingestellt und angepasst, und alles passt perfekt zusammen!
Natürlich, das braucht man auf dem Treiber nur mit einem kleinen Schraubendreher einstellen. Der wird aber von Haus aus so verkauft, dass die Einstellung optimal abgestimmt ist und ausgelegt auf längere Lebensdauer. D.h. er könnte auch 2W bringen, aber wurde auf 1,75W reduziert, damit sich seine Lebenslänge verlängert, besonders wenn der lange Zeit im Betrieb wäre.Den Leistungsgerechten strom einzustellen, dafür sorgt der Treiber.
Irgendwie musst du dem Treiber aber mittteilen können, welche Leistung bzw. welchen Strom er an der LD zur Verfügung stellen soll.
Man kann somit die Leistung selber dann höher oder niedriger stellen, wenn man es will…
Die Laserdiode kann sehr schnell durchbrennen, wenn sie nicht ausreichend gekühlt wird.… Darauf habe ich verzichtet, nicht aber auf eine Kühlung. Da werde ich mir noch etwas zu überlegen.
Die müsste in einem Kühlkörper ummantelt werden (das sind oft getrippelte Körper aus Alu, die viel Wärme abgeben können (ähnlich wie die CPUs haben), dann zusätzlich mit Lüfter und bei starken Lasern über 3W sollten sie dann auf einem Metallblock oder wo befestigt werden, damit auch die Wärme noch darüber hinaus auch an dem abgegeben werden kann, wenn sonst die Lüfter zu geringe Leistung aufbringen.
Deswegen kommt es darauf an wie man das machen will.Du solltest auch mal über die Spannungsversorgung nachdenken. Da das Netzteil des RF1000 24V liefert, würde ich ein separates Netzteil empfehlen, das auf die Spannungslage der LD bzw. des Treibers abgestimmt ist.
Allein nur das an entsprechende Stromquelle anzuschließen, das ist doch nicht das Problem.
Ich habe schon mit diesem Laser meine VHS-Kassete durchgesiebt!
Es geht um die Wattleistung. Denn sonst würde auch nur 5V Spannung einen Netzteil sehr schnell heiß werden lassen, wenn der nicht entsprechend genug Strom fließen lässt.Da meine LD und der Treiber mit 5 V arbeiten, hab ich ein entsprechendes Netzteil bestellt.
Ich habe einen Netzteil dazu mit 7,5V und 2,25W. Kein besonders spezielles.
Das sind die Technischen Angaben zu meinem Laser-Treiber (im Wert von 55,90 Euro):Hast du einen Link zu deinem Treiber, damit man sich mal die Daten etwas genauer ansehen kann?
http://www.insaneware.de/WebRoot/Store2 ... r_V4.2.pdf ... r_V4.2.pdf
Nein, ich habe nichts dagegen. Sondern wie ich davor geschrieben habe, ich kann dort wo ihr schreibt nicht schreiben, weil dort für mich kein Schreibrecht frei geschaltet ist.Andere Frage: Hast du etwas dagegen, diesen Thread umzubenennen bzw. zu verschieben? Ich denke Lasergravieren passt besser in die Rubrik Erweiterungen.
Es ging hier um die Hauptplatine und wie man diese für die Bedienung mit Laser schalten könnte etc. Einer Hauptplatine, die ich gestern für 199 Euro zugestellt bekommen hatte und die heute sage und schreibe auf einmal 389 Euro kostet! Um 190 Euro mehr und um 30 Euro mehr als gestern!!!
Wie es ausschaut, für den Preis für den ich es noch bekommen hatte, hätte ich mir dann bald 2 leisten können! …
Der Oberlix würde sagen: Die spinnen die…
Gruß
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Re: Lasergravieren
Hallo Georg,
Ich bilde mir sonderbarerweise ein, dass dieser 3D Drucker funktioniert wie eine CNC, nur der nimmt das Material nicht weg, sondern umgekehrt… (Wobei - wie bekannt - man den eben auch zu einer Art CNC umbauen kann).
Für CNCs wurde dieses Set produziert, welchen ich aber schon gekauft hatte, wo man auch den dazu (an die CNC) anschließen kann und das geht tadellos. Aber der Mann wollte was wissen, was ich ihn als Info nicht geben konnte, weil eben mit dieser CONRAD-Arduino-Hauptplatine das funktioniert doch anders als mit gewöhnlicher CNC Steuerung …
Ein Beispiel hatte ich schon mal auf der Seite 6 gebracht: http://polakiumengineering.com/1000-por ... er-cutter/ ... er-cutter/
Da geht immer der Laser nur ein und aus und nicht anders!
Wie willst du das sonst machen?
Zu modulieren, da geht die Laserdiode mal früher vor die Hunde! Aber das AN und AUS, das schadet ihr nicht und wäre wohl am einfachsten.
Laserdiode kann nicht einfach wie mit Widerständen oder so wie einfache LED betrieben werden. Das ist klar, und deswegen eben muss so ein Treiber her.
So wie ich meine zu wissen, die Treiber brauchen am Anfang (nach längeren Ruhepause) bestimmte Spannung bis sie (wegen der Elektronik) die Diode schalten können. Daher gibt es sofort nach dem Stromanschluss (das trifft natürlich nur bei stärkeren Dioden zu) erst eine Verzögerung ein, bis der Laser startet. Aber danach läuft er wie eine 1!
Wenn er also gestartet ist, dann wird der durch den Treiber in einer konstanten Spannung die ganze Zeit gehalten und gewisse Schwankungen in vorgegebenen Normen machen ihn überhaupt nichts aus, weil das wird durch den L-Treiber reguliert.
Denn bei Laserpointern von nur wenigen mW-Leistung ist oft so, dass sie zwar sofort starten, aber die volle Leistung erreichen sie erst mit einer gewissen Zeit. Aber die haben auch ganz andere simple Treiberplatinen…
Danke und beste Grüße von 3D
Ja, das kann ich mir gut vorstellen! Zumal ich 0 Ahnung davon habe - aber davon reichlich!Die ganze Geschichte mit dem Gravur-Laser auf dem RF1000 ist genau genommen doch etwas komplizierter als du das verstehst.
Ich bilde mir sonderbarerweise ein, dass dieser 3D Drucker funktioniert wie eine CNC, nur der nimmt das Material nicht weg, sondern umgekehrt… (Wobei - wie bekannt - man den eben auch zu einer Art CNC umbauen kann).
Für CNCs wurde dieses Set produziert, welchen ich aber schon gekauft hatte, wo man auch den dazu (an die CNC) anschließen kann und das geht tadellos. Aber der Mann wollte was wissen, was ich ihn als Info nicht geben konnte, weil eben mit dieser CONRAD-Arduino-Hauptplatine das funktioniert doch anders als mit gewöhnlicher CNC Steuerung …
Aber im Gegensatz zu den Gaslasern, das funktioniert so m. W. bei den Festkörperlasern.Man kann einen Billiglaser aus China ( Pointerlaser blau , ausgebauten DVD oder Beamer Laser oder was auch immer ) mit einem elektromechanischen Teil ( ein Relais ) einfach während des Betriebes ein- resp- ausschalten ( die Betriebsspannung "schalten" )
Da das beim Gravieren unendlich häufig geschieht, halte ich diese Betriebsart für " MURKS ".
Ein Beispiel hatte ich schon mal auf der Seite 6 gebracht: http://polakiumengineering.com/1000-por ... er-cutter/ ... er-cutter/
Da geht immer der Laser nur ein und aus und nicht anders!
Wie willst du das sonst machen?
Zu modulieren, da geht die Laserdiode mal früher vor die Hunde! Aber das AN und AUS, das schadet ihr nicht und wäre wohl am einfachsten.
Wie kommst du bitte darauf? Ich habe etliche (!) Lasermodule und alle natürlich mit einer Treiber-Platine, egal ob 1mW oder 5W!Sofern das betr. Lasermodul überhaupt so etwas wie eine richtige Treiberschaltung hat, wird diese Betriebsart das Modul arg fordern und dessen Lebensdauer auf wenige Stunden begrenzen.
Laserdiode kann nicht einfach wie mit Widerständen oder so wie einfache LED betrieben werden. Das ist klar, und deswegen eben muss so ein Treiber her.
Welcher Sanftanlauf meinst du?Möglicherweise verhindert zb der eingebaute Sanftanlauf eine schnelle Schaltung überhaupt.
So wie ich meine zu wissen, die Treiber brauchen am Anfang (nach längeren Ruhepause) bestimmte Spannung bis sie (wegen der Elektronik) die Diode schalten können. Daher gibt es sofort nach dem Stromanschluss (das trifft natürlich nur bei stärkeren Dioden zu) erst eine Verzögerung ein, bis der Laser startet. Aber danach läuft er wie eine 1!
Wenn er also gestartet ist, dann wird der durch den Treiber in einer konstanten Spannung die ganze Zeit gehalten und gewisse Schwankungen in vorgegebenen Normen machen ihn überhaupt nichts aus, weil das wird durch den L-Treiber reguliert.
Nur davon ist es auszugehen!Bei einem professionellen Halbleiter-Lasermodul liegt die Betriebsspannung während der gesamten Betriebsdauer voll an.
Denn bei Laserpointern von nur wenigen mW-Leistung ist oft so, dass sie zwar sofort starten, aber die volle Leistung erreichen sie erst mit einer gewissen Zeit. Aber die haben auch ganz andere simple Treiberplatinen…
Interessant…Die Signale aus einem Ausgang eines Arduino zb Hauptplatine des RF1000 können PWM Signale sein. ( Pulsweitenmodulation )
D.h. das Verhältnis Puls " Zeit ein" zu Puls " Zeit aus", verändert sich wenn zb eine Leistungssteuerung eines Lasers vorgenommen werden soll. Dieses Signal von der Hauptplatine kann direkt zur Steuerung eines geeigneten Lasertreibers verwendet werden. Er muss dazu aber einen digitalen (TTL ) Eingang haben.
Das ist für mich etwas zu hoch…Ist dies nicht der Fall und es steht nur ein analoger Steuerungseingang zur Verfügung, muss man nicht verzweifeln. Das PWM Signal hat eine Amplitude von ca. 5 V bzw. 0 V. Durch Integration eines PWM Signales ( RC Glied ) kann man ein analoges Signal herstellen. Das analoge Signal liegt bei ca. 0V bis ca. 4.99 Volt. Der Steuerungseingang des Lasermodules muss aber relativ hochohmig sein.
Ja, eigene Stromversorgung wäre machbar, nur das schalten des Lasers das weiß ich nicht, wie das übernommen wird.Fazit: Ein gutes Diodenlasermodul mit geeigneter Treiberschaltung kann direkt von der Hauptplatine des RF1000 gesteuert werden.
Die Betriebsspannung des Lasermodules kann mit dem Netzteil des RF1000 erzeugt werden. Die Platine selbst kann diese Spannung bzw. diese Leistung nicht liefern. Besser wäre es vermutlich für das Lasermodul eine eigene Versorgung zu spendieren.
Das verstehe ich erst recht noch nicht.Der Einsatz eines Relais ist unnötig bzw. als Steuerung des Laserstrahles unnsinnig.
Wie ich schon erwähnte, habe ich DAS HIER gekauft und dabei ist auch eine Software, mit der ich auch Bilder gravieren könnte.Für dich: Besorg dir ein Diodenlasermodul mit TTL digitalen Eingang. Eine dazu geeignetes Netzteil.
Schliesse den Steuerungseingang des Modules am Lüfterausgang des RF1000 oder dem Ersatzausgang an. Mache dir eine geeignete Software für den RF1000 zum Laser-Gravieren odr kaufe dir diese Software.
Nebenbei ich habe einen 4W Laser mit Lichtleiter mir von jemand bauen lassen. Damit kann der Laser ganz wo anders stehen… (Ist eben eine andere Geschichte).Andere Laserlösungen sind entweder zu teuer ( Dioden-Laser- mit Lichtleiter ), zu gross ( CO2 ) oder zu gefährlich.
Danke und beste Grüße von 3D
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Re: Lasergravieren
Hi
Um es kurz zu machen.. Schliess den Modulationseingang deiner Treiber-Schaltung anstelle des kleinen Extruderlüfters ( mit richtiger Polarität ) an. Rot +, schwarz - . Verbinde deine Treiberschaltung mit einer geeigneten Stromversorgung .
Starte deinen 3D Drucker, verbinde über USB mit Repetier-Host. Stelle in der Software den Lüfter ( Schieber ) auf 0 %.
Verbinde nun die Stromversorgung mit 230V Netz.
Der Laser liefert keinen Strahl. Nun schiebe in der Repetier-Host Software den Lüfterschieber auf 100%. Der Laser sollte laufen. Dieser Ratschlag ist keine Garantie, die Verantwortung des Versuches liegt voll bei dir.
Deine Software zum Gravieren muss genau das machen. Allerdings wird so der Laser nur ein- oder ausgeschaltet.
Eine Feinabstufung gibt es nicht.
ciao Georg
Um es kurz zu machen.. Schliess den Modulationseingang deiner Treiber-Schaltung anstelle des kleinen Extruderlüfters ( mit richtiger Polarität ) an. Rot +, schwarz - . Verbinde deine Treiberschaltung mit einer geeigneten Stromversorgung .
Starte deinen 3D Drucker, verbinde über USB mit Repetier-Host. Stelle in der Software den Lüfter ( Schieber ) auf 0 %.
Verbinde nun die Stromversorgung mit 230V Netz.
Der Laser liefert keinen Strahl. Nun schiebe in der Repetier-Host Software den Lüfterschieber auf 100%. Der Laser sollte laufen. Dieser Ratschlag ist keine Garantie, die Verantwortung des Versuches liegt voll bei dir.
Deine Software zum Gravieren muss genau das machen. Allerdings wird so der Laser nur ein- oder ausgeschaltet.
Eine Feinabstufung gibt es nicht.
ciao Georg