Lasergravieren
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Re: Lasergravieren
3D, lies mal das:
http://www.golem.de/news/anleitung-selb ... 16331.html ... 16331.html
Nicht genau deine Anwendung, aber bestimmt eine gute Hilfe. Den ersten Teil brauchst du nur überfliegen, denn du hast schon die Hardware incl. Steuerung, Motortreiber und installierter Firmware. Also lass sie ganz! Im zweiten Teil wird beschrieben wie man an den G-Code kommen könnte, das lässt sich auch auf Lasermaschinen übertragen.
Vergiss die Frage nach den Signalen. Wenn du die nicht selbst im Schaltplan findest, solltest du die Elektronik nicht anfassen. Ich habe geschrieben, dass dir niemend die Schritt-für-Schritt Anleitung geben kann. Aber nicht weil es unmöglich ist, sondern weil es ein viel zu großer Aufwand für jemanden ist, wenn er nicht selbst sowas bauen will. Es nützt dir ja nichts wenn dir jemand die Signale aus dem Schaltplan abliest, du dann da was anschliest was wir nicht kennen und es funktioniert nicht. Das kann niemand supporten.
http://www.golem.de/news/anleitung-selb ... 16331.html ... 16331.html
Nicht genau deine Anwendung, aber bestimmt eine gute Hilfe. Den ersten Teil brauchst du nur überfliegen, denn du hast schon die Hardware incl. Steuerung, Motortreiber und installierter Firmware. Also lass sie ganz! Im zweiten Teil wird beschrieben wie man an den G-Code kommen könnte, das lässt sich auch auf Lasermaschinen übertragen.
Vergiss die Frage nach den Signalen. Wenn du die nicht selbst im Schaltplan findest, solltest du die Elektronik nicht anfassen. Ich habe geschrieben, dass dir niemend die Schritt-für-Schritt Anleitung geben kann. Aber nicht weil es unmöglich ist, sondern weil es ein viel zu großer Aufwand für jemanden ist, wenn er nicht selbst sowas bauen will. Es nützt dir ja nichts wenn dir jemand die Signale aus dem Schaltplan abliest, du dann da was anschliest was wir nicht kennen und es funktioniert nicht. Das kann niemand supporten.
RF1000, Sidewinder X1, 4Max Pro, Mars
- JoBo
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Re: Lasergravieren
Hi,
ich werd mal den Versuch machen das "Anfängertauglich" zu erklären und zu bergründen, warum der Vorschlag nichts ist.
Eine "CNC-Maschine" besteht eigendlich, wie auch immer realisiert, immer aus folgenden Funktionseinheiten: Steuerteil, Leistungsteil, Aktoren und Sensoren.
Das Steuerteil beinhaltet mindestens einen Microcontroller, wie im Fall des RF1000. Es geht auch komplexer, aber das nur am Rande. Er ist dafür zuständig die Sensoren abzufragen, deren Zustände auszuwerten und Signale/Befehle an das Leistungsteil, sofern dieses nötig ist, zu geben. Wenn die Leistung vom Steuerteil bereitgestellt werden kann, kann auf das Leistungsteil verzichtet werden und die Befehle/Signale direkt an die Aktoren geleitet werden.
Das Leistungsteil ist im Prinzip ein Übersetzer, der Signale meist kleinerer Leistung in Signale grösserer Leistung "übersetzt". Also eine Art "Getriebe". Das Leistungsteil wird auch "Treiber" genannt.
Aktoren können Schrittmotore, Servos, Lineartriebe usw. sein. Also alles was eine Aktion ausführt. Dazu gehört sowohl der Laser wie das Display.
Sensoren sind in unserem Fall Temperaturfühler und Endschalter. Kann aber alles sein, was eine Messgrösse in eine elektrische Grööse umwandelt. Oder auch die Tastatur.
Im Fall des RF1000 sind Steuer- und Leistungsteil auf einer Platine realisiert. Hierauf komme ich gleich zurück. Aktoren und Sensoren sind über die diversen Kabel mit der Platine verbunden.
@3D
Dein Vorschlag beinhaltet das Steuerteil neben einem Adapter, der an einen Leistungsteil angeschlossen werden kann. Merkst du schon 'was?
Die Signale nach denen du gefragt hast, haben eine Bedeutung. Takt = Schritt, also Befehl an Aktor (Motor). Richtung, erklärt sich selbst und ist auch ein Befehl an Aktor. Die sind für die X, Y und Z Steuerung auf der Hauptplatine fest verdrahtet. Endschalter und Notaus = Sensoren.
Ich hoffe du hast mittlerweile erkannt, dass der RF1000 eigendlich alles, was für die Steuerung eines Laser nötig ist, mitbringt.
Es bleibt die Frage nach der Leistung. Und genau diese Frage entscheidet, ob ein weiterer Leistungsteil für den RF1000 nötig ist oder nicht. Das richtet sich aber letztlich nach dem Einsatzgebiet.
JoBo
Edit: Hi RAU, diesmal warst du schneller.
JoBo
ich werd mal den Versuch machen das "Anfängertauglich" zu erklären und zu bergründen, warum der Vorschlag nichts ist.
Eine "CNC-Maschine" besteht eigendlich, wie auch immer realisiert, immer aus folgenden Funktionseinheiten: Steuerteil, Leistungsteil, Aktoren und Sensoren.
Das Steuerteil beinhaltet mindestens einen Microcontroller, wie im Fall des RF1000. Es geht auch komplexer, aber das nur am Rande. Er ist dafür zuständig die Sensoren abzufragen, deren Zustände auszuwerten und Signale/Befehle an das Leistungsteil, sofern dieses nötig ist, zu geben. Wenn die Leistung vom Steuerteil bereitgestellt werden kann, kann auf das Leistungsteil verzichtet werden und die Befehle/Signale direkt an die Aktoren geleitet werden.
Das Leistungsteil ist im Prinzip ein Übersetzer, der Signale meist kleinerer Leistung in Signale grösserer Leistung "übersetzt". Also eine Art "Getriebe". Das Leistungsteil wird auch "Treiber" genannt.
Aktoren können Schrittmotore, Servos, Lineartriebe usw. sein. Also alles was eine Aktion ausführt. Dazu gehört sowohl der Laser wie das Display.
Sensoren sind in unserem Fall Temperaturfühler und Endschalter. Kann aber alles sein, was eine Messgrösse in eine elektrische Grööse umwandelt. Oder auch die Tastatur.
Im Fall des RF1000 sind Steuer- und Leistungsteil auf einer Platine realisiert. Hierauf komme ich gleich zurück. Aktoren und Sensoren sind über die diversen Kabel mit der Platine verbunden.
@3D
Dein Vorschlag beinhaltet das Steuerteil neben einem Adapter, der an einen Leistungsteil angeschlossen werden kann. Merkst du schon 'was?
Die Signale nach denen du gefragt hast, haben eine Bedeutung. Takt = Schritt, also Befehl an Aktor (Motor). Richtung, erklärt sich selbst und ist auch ein Befehl an Aktor. Die sind für die X, Y und Z Steuerung auf der Hauptplatine fest verdrahtet. Endschalter und Notaus = Sensoren.
Ich hoffe du hast mittlerweile erkannt, dass der RF1000 eigendlich alles, was für die Steuerung eines Laser nötig ist, mitbringt.
Es bleibt die Frage nach der Leistung. Und genau diese Frage entscheidet, ob ein weiterer Leistungsteil für den RF1000 nötig ist oder nicht. Das richtet sich aber letztlich nach dem Einsatzgebiet.
JoBo
Edit: Hi RAU, diesmal warst du schneller.
JoBo
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Re: Lasergravieren
DANKE euch Beiden für eure Mühe, mir das mal so wie geschehen zu erklären.
Ich werde dann ohnehin warten müssen bis zu dem "Nimmerleinstag"(?), bis der CONRAD das mit dem Laser verwirklicht und eine Anleitung dazu gibt.
Das wird wohl nicht so sehr teuer (hoffe ich), weil Laser habe ich selber!
Bis jetzt waren die Anleitungen von CONRAD selbst auch für mich recht verständlich!
Gute Nacht!
Ich werde dann ohnehin warten müssen bis zu dem "Nimmerleinstag"(?), bis der CONRAD das mit dem Laser verwirklicht und eine Anleitung dazu gibt.
Das wird wohl nicht so sehr teuer (hoffe ich), weil Laser habe ich selber!
Bis jetzt waren die Anleitungen von CONRAD selbst auch für mich recht verständlich!
Gute Nacht!
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Re: Lasergravieren
Hallo zusammen
Wenn der RF fräsen kann (z. B.: Gravieren), warum soll er dann nicht auch Läsern können.
Der Dremel wird durch den Laser ersetzt, die Drehzahl gibt die Lichtstärke vor.
Die Werkzeuglänge müßte hier mit ggf. mit einem mechanischen Pin vorgegeben werden der im Focus des Lasers steht (wegklappbar), falls die Vermessung des Werkzeuges automatisch passiert.
Die Kapselung sollte ordentlich geschehen mit Abschaltung bei Türöffnung.
Bin ich da so weit weg von einer Realisierung?
Gruß Frank
Wenn der RF fräsen kann (z. B.: Gravieren), warum soll er dann nicht auch Läsern können.
Der Dremel wird durch den Laser ersetzt, die Drehzahl gibt die Lichtstärke vor.
Die Werkzeuglänge müßte hier mit ggf. mit einem mechanischen Pin vorgegeben werden der im Focus des Lasers steht (wegklappbar), falls die Vermessung des Werkzeuges automatisch passiert.
Die Kapselung sollte ordentlich geschehen mit Abschaltung bei Türöffnung.
Bin ich da so weit weg von einer Realisierung?
Gruß Frank
RF1k_1: Erhöh.+Verl. Kabelk. (2G), NOT-AUS (Reset), Opt. Z-Endschalter, Einhausung, Aludruckfräspl.
RF1k_2: Erhöh. Kabelk., 2x Motorkühlung, Lüfterplatine, 2xY, X-,Y-Gegenlager, magn. Alupl. mit Metallauflage, 2x E3D V6 (L 3mm, R 1,75mm)
RF1k_2: Erhöh. Kabelk., 2x Motorkühlung, Lüfterplatine, 2xY, X-,Y-Gegenlager, magn. Alupl. mit Metallauflage, 2x E3D V6 (L 3mm, R 1,75mm)
- mt-checker
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Re: Lasergravieren
Hi Frank,RFrank hat geschrieben: Der Dremel wird durch den Laser ersetzt, die Drehzahl gibt die Lichtstärke vor.
Gruß Frank
soweit ich das sehe liegt genau hier das Problem. Beim Fräsen wird der Dremel per Hand angeschaltet und die Drehzahl vorgegeben. Die Software hat auf die Drehzahl keinen Einfluss.
Somit muss man zur Einstellung der Lichtstärke des Lasers sowohl Hardware (z.B. PWM Ausgang des Boards) als auch Software (Lichtsärkenvorgaben an Ausgang senden) implementieren.
Gruß Marco
- georg-AW
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Re: Lasergravieren
Hi
Es würde sich lohnen folgende Website zu besuchen.
http://jtechphotonics.com/?page_id=1980
Die Firma bietet Hardware > Laser bis 3.8 Watt an. Dazu diverse Software welche geignet ist, aus einem 3D Drucker einen Laser-Engraver zu machen. Laser Cutting braucht mindestens 40Watt für dünnes Blech. Mit 3.8 Watt kann man knapp dünnes Holz schneiden oder in mehreren Durchgängen dünnes dunkles Acrylglas. Papier oder Karton geht.
Ob der Import nach Deutschland rechtlich möglich ist, weiss ich nicht.
Ich denke, Conrad wird nicht so schnell eine Laserausrüstung für den RF1000 auf den Markt bringen. Es würden u.U. grössere juristische Probleme zu lösen sein. ( Haftung ) Da der RF1000 meistens von Amateuren betrieben wird, kann kaum eine Haftungsbefreiung gemacht werden. Somit könnte es für Conrad bei Unfällen sehr teuer werden.
ciao Georg
PS: teilweise wird zur Steuerung der Laserintensität der Ausgang benutzt welcher den Lüfter ( bei uns 25x25x10mm )steuert ( siehe hier http://jtechphotonics.com/?page_id=1336 Beispiel Ultimaker ( sehr ähnlich wie RF1000.
Das PWM Signal eignet sich gut zur Steuerung eines Laser Modulationseinganges. Egal ob digital oder ( mit RC Filter ) analog.
Billige Laserpointer oder Laser ausgebaut aus DVD Brennern eignen sich nur bedingt bzw. gar nicht.
Hier noch der link zur Hardware http://jtechphotonics.com/?product=3-8w ... driver-kit ... driver-kit
Es würde sich lohnen folgende Website zu besuchen.
http://jtechphotonics.com/?page_id=1980
Die Firma bietet Hardware > Laser bis 3.8 Watt an. Dazu diverse Software welche geignet ist, aus einem 3D Drucker einen Laser-Engraver zu machen. Laser Cutting braucht mindestens 40Watt für dünnes Blech. Mit 3.8 Watt kann man knapp dünnes Holz schneiden oder in mehreren Durchgängen dünnes dunkles Acrylglas. Papier oder Karton geht.
Ob der Import nach Deutschland rechtlich möglich ist, weiss ich nicht.
Ich denke, Conrad wird nicht so schnell eine Laserausrüstung für den RF1000 auf den Markt bringen. Es würden u.U. grössere juristische Probleme zu lösen sein. ( Haftung ) Da der RF1000 meistens von Amateuren betrieben wird, kann kaum eine Haftungsbefreiung gemacht werden. Somit könnte es für Conrad bei Unfällen sehr teuer werden.
ciao Georg
PS: teilweise wird zur Steuerung der Laserintensität der Ausgang benutzt welcher den Lüfter ( bei uns 25x25x10mm )steuert ( siehe hier http://jtechphotonics.com/?page_id=1336 Beispiel Ultimaker ( sehr ähnlich wie RF1000.
Das PWM Signal eignet sich gut zur Steuerung eines Laser Modulationseinganges. Egal ob digital oder ( mit RC Filter ) analog.
Billige Laserpointer oder Laser ausgebaut aus DVD Brennern eignen sich nur bedingt bzw. gar nicht.
Hier noch der link zur Hardware http://jtechphotonics.com/?product=3-8w ... driver-kit ... driver-kit
- JoBo
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Re: Lasergravieren
Hi,
interessante Seite Georg. Da bin ich vor kurzem auch mal gelandet, hab mir das aber nicht im Detail angesehen. Beim 2ten Blick hab ich gesehen, das die auch Software anbieten, die aus bmp's GCode macht. Ich hab mal die Lite Version zum testen heruntergeladen.
Hier der GCode (Auszug), den das Programm ausspuckt:
Das 3,8 W Kit sieht auch brauchbar aus. Dürfte incl. Zoll so bei 530 bis 550 € liegen. Da auch ein internationales Stecker System angeboten wird, denke ich, dass es da keine Export-Beschränkungen gibt. Aber die Amerikaner sind bei solchen Dingen machmal etwas komisch.
Anderer interessanter Punkt ist, dass die Jungs anscheinend auch Repetier-Host verwenden.
JoBo
JoBo
interessante Seite Georg. Da bin ich vor kurzem auch mal gelandet, hab mir das aber nicht im Detail angesehen. Beim 2ten Blick hab ich gesehen, das die auch Software anbieten, die aus bmp's GCode macht. Ich hab mal die Lite Version zum testen heruntergeladen.
Hier der GCode (Auszug), den das Programm ausspuckt:
Code: Alles auswählen
( PicLaser Lite ver. JT1.1.04)
( UNREGISTERED DEMO VERSION )
( AUTOMATIC SKIP LINES ENABLED )
( GRBL Gcode )
( FeedRate = 200 )
( Pixel Resolution = 300.0000 )
( Max. Laser Value 256.0000 )
( Min. Laser Value .3000 )
( Engraving Angle = 45 degrees )
G21
F200
Z0
G01 X0.00 Y0.00
M03
Z-256.0000
Y172500.0000
X306900.0000
Y0.0000
X0.0000
Z0
M03
X0 Y300 Z-21.3576
X0 Y600 Z-21.3576
X300 Y300 Z-20.3549
X600 Y0 Z-19.3522
X900 Y0 Z-19.3522
X600 Y300 Z-19.3522
X300 Y600 Z-20.3549
X0 Y900 Z-21.3576
X0 Y1200 Z-21.3576
X300 Y900 Z-20.3549
X600 Y600 Z-19.3522
X900 Y300 Z-18.3494
Anderer interessanter Punkt ist, dass die Jungs anscheinend auch Repetier-Host verwenden.
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Re: Lasergravieren
Nicht eben sofort GCode, aber bearbeitbares Material kann man in SketchUp mit einem Plugin von ThomThom erzeugen.JoBo hat geschrieben:Hi,
... die aus bmp's GCode macht....
JoBo
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Anbei ein Screenshot von einem Zwischenergebnis (Endergebnisse siehe meine HP unter http://goisern-sketchup.npage.de/neuigkeiten.html) (ziemlich weit runter scrollen, denn das Thema ist schon älter).
Natürlich habe ich die Einfärbung nachträglich vorgenommen, denn das Tool braucht schwarz/weiß BMP-Vorlagen, damit es funktioniert.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Lasergravieren
Hallo Marco,
Was also reguliert werden muss ist nur das EIN und AUS, nichts weiter.
Sei es, dass man das mit schneller Bewegungen der Z-Achse lösen will, aber das ist nicht die "feinste Englische Art".
Sehe dazu als Beispiel dort, wie das in der Praxis funktioniert. Der Laser ist immer konstant gleichstark.
Bei zu brennenden Bildern, entscheidet die unterschiedliche Geschwindigkeit über die "Tönungen" des Bildes.
So verstehe ich das mal.
Beste Grüße von 3D
Relais oder wie auch immer (?) steuern das. Da wird keine Lichtstärke des Lasers reguliert, denn dazu hat der Laser einen entsprechenden Treiber welcher den Laser mit konstanter Stromspannung versorgt und im gewissem Bereich (z. B. 6-12V) egal welche Spannung, der Laser bekommt immer die richtige konstante Versorgung mit Energie und so funktioniert er auch immer konstant mit so gut wie immer gleicher Leistung.Somit muss man zur Einstellung der Lichtstärke des Lasers sowohl Hardware (z.B. PWM Ausgang des Boards) als auch Software (Lichtsärkenvorgaben an Ausgang senden) implementieren.
Was also reguliert werden muss ist nur das EIN und AUS, nichts weiter.
Sei es, dass man das mit schneller Bewegungen der Z-Achse lösen will, aber das ist nicht die "feinste Englische Art".
Sehe dazu als Beispiel dort, wie das in der Praxis funktioniert. Der Laser ist immer konstant gleichstark.
Bei zu brennenden Bildern, entscheidet die unterschiedliche Geschwindigkeit über die "Tönungen" des Bildes.
So verstehe ich das mal.
Beste Grüße von 3D
- georg-AW
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Re: Lasergravieren
Hi
Ich denke, dass es nicht ein Problem des Exportes aus den USA sein könnte sondern eher ein Problem des Importes des Klasse 4 Lasers nach DE. Der DE Zoll könnte das Ding u.U. beschlagnahmen. Besser wäre der Import durch ein gewerbliches Unternehmen. Es ist nicht verboten in DE einen Klasse 4 Laser zu betreiben aber der Import dürfte für Private etwas kniffelig werden. Die 500 Dollares sind dann weg.
ciao Georg
Ich denke, dass es nicht ein Problem des Exportes aus den USA sein könnte sondern eher ein Problem des Importes des Klasse 4 Lasers nach DE. Der DE Zoll könnte das Ding u.U. beschlagnahmen. Besser wäre der Import durch ein gewerbliches Unternehmen. Es ist nicht verboten in DE einen Klasse 4 Laser zu betreiben aber der Import dürfte für Private etwas kniffelig werden. Die 500 Dollares sind dann weg.
ciao Georg