Case Fan-Anschluss auf Platine bei Dualextruder?
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Case Fan-Anschluss auf Platine bei Dualextruder?
Bin fast fertig mit dem Umbau, musste aber feststellen, dass X8, den ich bisher laut JoBo's Anleitung im Wiki für mein Case Fan benutzt habe, nun von der Heizung vom 2. Extruder gebraucht wird.
Habe vor, die 0.91.48dual Firmware zu laden. In der dortigen configuration.h habe ich einen Hinweis auf eine Umbelegung der Case-Fan-Steuerung auf etwas gefunden, das sich OUT1 nennt. Es gibt auch einen Verweis auf die Pins.h, worin ich aber nichts relevantes entdeckt habe.
Da ich kein versierter Programmierer bin, kann mir jemand vielleicht helfen mit einem Hinweis, wo laut 0.91.48dual den Case Fan auf der Platine anschließen soll? Falls dazu noch eine Defition in Pins.h nötig ist bitte ich ebenso um einen Hinweis, was genau. Es sind auf der Platine noch einige Steckplätze frei (so zB X10, X19).
Vielen Dank im Voraus und einen schönen Sonntag noch!
Habe vor, die 0.91.48dual Firmware zu laden. In der dortigen configuration.h habe ich einen Hinweis auf eine Umbelegung der Case-Fan-Steuerung auf etwas gefunden, das sich OUT1 nennt. Es gibt auch einen Verweis auf die Pins.h, worin ich aber nichts relevantes entdeckt habe.
Da ich kein versierter Programmierer bin, kann mir jemand vielleicht helfen mit einem Hinweis, wo laut 0.91.48dual den Case Fan auf der Platine anschließen soll? Falls dazu noch eine Defition in Pins.h nötig ist bitte ich ebenso um einen Hinweis, was genau. Es sind auf der Platine noch einige Steckplätze frei (so zB X10, X19).
Vielen Dank im Voraus und einen schönen Sonntag noch!
Schönen Gruß - R3D3
RF1000 | 0.91.48dual | RH 1.6.2 | plus noch:
- Z-Endschalter "+", Not-Aus, Erhöhte X-Schleppkette
- Dual Extruder; angepasste Einhausung; Boardkühlung,
- Dauerdruckplatte, Extrudermotorlüfter
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- wolfkarst
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Re: Case Fan-Anschluss auf Platine bei Dualextruder?
Hallo R3D3,
ich beschäftige mich zur Zeit auch mit der Firmware wegen dem Mod zum Anheben des 2.Extruders.
Soweit ich die Schaltpläne und die Firmware verstanden habe, gibt es zum Ansteuern von Aktoren (Wie der Lüfter oder meinen E-Magnet) folgende möglichen Ausgänge (Alle anderen Stecker sind nicht für diese Aufgabe zu gebrauchen) ;
- X26 und X27 sind für die blaue Beleuchtung mit jeweils konstant 12V -> Wenn Du die blaue Beleuchtung nicht nutzt, wäre dieses eine gute alternative für den Gehäuselüfter - Nachteil: Du kannst den Gehäuselüfter nicht schalten, er läuft permanent, was auch nicht verkehrt ist
- X11, X12, X16, X17 und X18 sind Schrittmotoren und werden für X-Achse, Y-Achse, Z-Achse, 1.Extruder und 2.Extruder benötigt
- X19 ist OUT1 und ist für einen 24V-Lüfter der Prototypen-Platine bestimmt. (Ich vermute deshalb das dieses der Original Gehäuse-Lüfter-Ausgang ist.
- X20 / X24 ist OUT2 und ist für den Extruderfan in benutzung, wobei X20 ein 24V-Ausgang und X24 einen 12V-Ausgang bereit stellt.
- X4 ist die Heizung des 1.Extruders
- X8 ist die Heizung des 2.Extruders
- X10 ist laut Schaltplan nur Optional bestückt, jedoch am Ausgangssignal HZ3 gekoppelt, d.h. Er bildet einen 24V-Ausgang für das Heizbett, welcher jedoch nicht Seperat vom Heizbett gesteuert werden kann.
Dann sind noch einige überzählige Ausgänge Optional über X25 nach Aussen geführt.
Wie ich die Sache sehe hast Du folgende Möglichkeiten für einen 12V Gehäuse-Lüfter:
- Wenn Du keine Beleuchtung benutzt, kannst Du den Lüfter an X26/27 anschliessen, dann läuft dieser permanent solange der RF1000 eingeschaltet ist.
und für einen 24V Lüfter:
- Kannst mit X19 den OUT1 nutzen (Wobei ich sagen möchte, dass ich diesen für den Magneten des zweiten Extruders verwenden möchte)
- Kannst X10 nutzen, dann läuft der Lüfter parallel zum Heizbett (Solange das Heizbett arbeitet ist auch der Gehäuselüfter aktiv) - dies setzt natürlich voraus, dass die optionale Bestückung auf deinem Mainboard gemacht wurde
- Kannst X20 als zweiten Ausgang nutzen, der parallel zum Extruderlüfter arbeitet.
Da ich nicht weiss, welche Leistung dein Lüfter hat, bitte auf jeden Fall vorher die Stromaufnahme prüfen.
Gruss Karsten
PS. ich arbeite ohne Gehäuse-Lüfter. zur Kühlung habe ich lediglich das untere Metallblech entfernt, sodass die normale Thermik den Rest übernimmt. Bislang ging das ohne Probleme.
ich beschäftige mich zur Zeit auch mit der Firmware wegen dem Mod zum Anheben des 2.Extruders.
Soweit ich die Schaltpläne und die Firmware verstanden habe, gibt es zum Ansteuern von Aktoren (Wie der Lüfter oder meinen E-Magnet) folgende möglichen Ausgänge (Alle anderen Stecker sind nicht für diese Aufgabe zu gebrauchen) ;
- X26 und X27 sind für die blaue Beleuchtung mit jeweils konstant 12V -> Wenn Du die blaue Beleuchtung nicht nutzt, wäre dieses eine gute alternative für den Gehäuselüfter - Nachteil: Du kannst den Gehäuselüfter nicht schalten, er läuft permanent, was auch nicht verkehrt ist
- X11, X12, X16, X17 und X18 sind Schrittmotoren und werden für X-Achse, Y-Achse, Z-Achse, 1.Extruder und 2.Extruder benötigt
- X19 ist OUT1 und ist für einen 24V-Lüfter der Prototypen-Platine bestimmt. (Ich vermute deshalb das dieses der Original Gehäuse-Lüfter-Ausgang ist.
- X20 / X24 ist OUT2 und ist für den Extruderfan in benutzung, wobei X20 ein 24V-Ausgang und X24 einen 12V-Ausgang bereit stellt.
- X4 ist die Heizung des 1.Extruders
- X8 ist die Heizung des 2.Extruders
- X10 ist laut Schaltplan nur Optional bestückt, jedoch am Ausgangssignal HZ3 gekoppelt, d.h. Er bildet einen 24V-Ausgang für das Heizbett, welcher jedoch nicht Seperat vom Heizbett gesteuert werden kann.
Dann sind noch einige überzählige Ausgänge Optional über X25 nach Aussen geführt.
Wie ich die Sache sehe hast Du folgende Möglichkeiten für einen 12V Gehäuse-Lüfter:
- Wenn Du keine Beleuchtung benutzt, kannst Du den Lüfter an X26/27 anschliessen, dann läuft dieser permanent solange der RF1000 eingeschaltet ist.
und für einen 24V Lüfter:
- Kannst mit X19 den OUT1 nutzen (Wobei ich sagen möchte, dass ich diesen für den Magneten des zweiten Extruders verwenden möchte)
- Kannst X10 nutzen, dann läuft der Lüfter parallel zum Heizbett (Solange das Heizbett arbeitet ist auch der Gehäuselüfter aktiv) - dies setzt natürlich voraus, dass die optionale Bestückung auf deinem Mainboard gemacht wurde
- Kannst X20 als zweiten Ausgang nutzen, der parallel zum Extruderlüfter arbeitet.
Da ich nicht weiss, welche Leistung dein Lüfter hat, bitte auf jeden Fall vorher die Stromaufnahme prüfen.
Gruss Karsten
PS. ich arbeite ohne Gehäuse-Lüfter. zur Kühlung habe ich lediglich das untere Metallblech entfernt, sodass die normale Thermik den Rest übernimmt. Bislang ging das ohne Probleme.
Stark Modifizierte RF1000 ... u.a. Getriebe für Servos, neue Elektrik, E6V-Extruder, ...
- wolfkarst
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Re: Case Fan-Anschluss auf Platine bei Dualextruder?
Nachtrag: So wie ich den Schaltplan lese, schein C wohl die 12V-Lichterketten mit 24V DC zu betreiben ... VM1 liegt ja an +24V und Vss an Masse ...
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- R3D3
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Re: Case Fan-Anschluss auf Platine bei Dualextruder?
Danke für deine ausführliche Antwort, wolfkarst!
Werde mal sehen wie X19 (OUT1) geschaltet wird. Der Lüfter ist selbst eher bescheiden, über die Stromaufnahme mache ich mich keine großen Sorgen.
Werde mal sehen wie X19 (OUT1) geschaltet wird. Der Lüfter ist selbst eher bescheiden, über die Stromaufnahme mache ich mich keine großen Sorgen.
Schönen Gruß - R3D3
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Re: Case Fan-Anschluss auf Platine bei Dualextruder?
Nachtrag: noch einmal in der Pins.h und im Schaltplan nachgeschaut. Wenn ich mich nicht irre (wenn doch, wäre eine Rückmeldung hilfreich ), würde ich wohl OUT2 (X20/X24) nutzen müssen, da ich wohl kein Prototyp-Board habe. Dabei folgere ich (zurecht?) aus dem Code unten, dass OUT1 entweder gar nicht definiert ist für ein Serienboard, oder aber bereits anderweitig in Gebrauch (Korrekt? Wenn anderweitig, wofür?). Oder kann ich einfach u.a. code tweaken und ORIG_FAN_PIN auf OUT1 (X19) umlenken wie auf dem Prototyp-Board?
Wenn OUT2: X24 ist bereits der Extruderlüfteranschluss. X20 (24V) bliebe übrig (ist auf meinem Board bestückt) und da mein Lüfter 24V ist, würde das wohl passen. Wie gesagt, kein Riesenlüfter... Aber: der geht dann ja natürlich nur an, wenn der Extruderlüfter an ist, also in den meisten Profilen nicht in den ersten Layern...
Über X10 (ist bei meinem Board ebenfalls bestückt) wäre dann noch die beste Lösung, zumindest solange ich noch nicht fräse...
Pins.h von 0.91.48dual, ab Zeile 1425:
[code:2agrqct7]#if PROTOTYPE_PCB == 1
#define ORIG_FAN_PIN 25 // PINA.3, 75, OUT1
#else
#define ORIG_FAN_PIN 27 // PINA.5, 73, OUT2
#endif[/code:2agrqct7]
Wenn OUT2: X24 ist bereits der Extruderlüfteranschluss. X20 (24V) bliebe übrig (ist auf meinem Board bestückt) und da mein Lüfter 24V ist, würde das wohl passen. Wie gesagt, kein Riesenlüfter... Aber: der geht dann ja natürlich nur an, wenn der Extruderlüfter an ist, also in den meisten Profilen nicht in den ersten Layern...
Über X10 (ist bei meinem Board ebenfalls bestückt) wäre dann noch die beste Lösung, zumindest solange ich noch nicht fräse...
Pins.h von 0.91.48dual, ab Zeile 1425:
[code:2agrqct7]#if PROTOTYPE_PCB == 1
#define ORIG_FAN_PIN 25 // PINA.3, 75, OUT1
#else
#define ORIG_FAN_PIN 27 // PINA.5, 73, OUT2
#endif[/code:2agrqct7]
Schönen Gruß - R3D3
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Re: Case Fan-Anschluss auf Platine bei Dualextruder?
Moin,
Als Gehäuselüfter stellt sich aber die Frage, wann muss/soll er laufen? Normalerweise immer oder Temperaturgesteuert über die heissen Bauteile. Da aber meines Wissens keine Temperaturmessung auf dem Mainboard integriert ist, fällt diese Option weg.
Für die Dauerlaufoption, wäre es am einfachsten, den Lüfter direkt ans Netzteil zu hängen.
Wenn Du willst, dass der Lüfter nach Ende des Drucks automatisch abschaltet, wäre die Option mit X10 ein Wahl, ... dann läuft der Lüfter, solange das Heizbett aktiv ist. Sollten die Impulse aus dem HZ3 X10 dir zu kurz sein, d.h. der Lüfter zu langsam drehen, würde ich Dir eine einfache Schaltung aus Optokoppler und Kondensator empfehlen.
Gruss Karsten
Was da genau gemeint war, weiss vermutlich nur der Entwickler. Ich vermute, dass der Extruder-FAN ursprünglich am OUT1 hing und dann nachträglich aus Kostengründen als 12V-Version an den OUT2 umgelegt wurde. Solange also der Extruderfan weiter auf OUT2 liegt, spricht nichts gegen die Verwendung von OUT1R3D3 hat geschrieben: da ich wohl kein Prototyp-Board habe. Dabei folgere ich (zurecht?) aus dem Code unten, dass OUT1 entweder gar nicht definiert ist für ein Serienboard, oder aber bereits anderweitig in Gebrauch (Korrekt? Wenn anderweitig, wofür?). Oder kann ich einfach u.a. code tweaken und ORIG_FAN_PIN auf OUT1 (X19) umlenken wie auf dem Prototyp-Board?
Pins.h von 0.91.48dual, ab Zeile 1425:
[code:2lfvl83p]#if PROTOTYPE_PCB == 1
#define ORIG_FAN_PIN 25 // PINA.3, 75, OUT1
#else
#define ORIG_FAN_PIN 27 // PINA.5, 73, OUT2
#endif[/code:2lfvl83p]
Als Gehäuselüfter stellt sich aber die Frage, wann muss/soll er laufen? Normalerweise immer oder Temperaturgesteuert über die heissen Bauteile. Da aber meines Wissens keine Temperaturmessung auf dem Mainboard integriert ist, fällt diese Option weg.
Für die Dauerlaufoption, wäre es am einfachsten, den Lüfter direkt ans Netzteil zu hängen.
Wenn Du willst, dass der Lüfter nach Ende des Drucks automatisch abschaltet, wäre die Option mit X10 ein Wahl, ... dann läuft der Lüfter, solange das Heizbett aktiv ist. Sollten die Impulse aus dem HZ3 X10 dir zu kurz sein, d.h. der Lüfter zu langsam drehen, würde ich Dir eine einfache Schaltung aus Optokoppler und Kondensator empfehlen.
Gruss Karsten
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Re: Case Fan-Anschluss auf Platine bei Dualextruder?
Hmmm... schließt ORIG_FAN_PIN auf OUT2 nicht aus, dass er (auch) auf OUT1 liegt? Ich befürchte dann nämlich, dass wenn ich die Pins.h so umschreibe, dass ORIG_FAN_PIN auf OUT1 definiert ist (wie auf dem Prototyp) die OUT2 (also X24 für den Extruderlüfter, und X20) nicht mehr aktiv ist und der Extruderlüfter folglich nicht mehr läuft. Es sei denn, es gibt da versteckte Defaults (wo wären die denn definiert??) oder, was viel wahrscheinlicher ist, ich stehe komplett mit beiden Plattfüßen auf dem Schlauch...wolfkarst hat geschrieben: [...]
Ich vermute, dass der Extruder-FAN ursprünglich am OUT1 hing und dann nachträglich aus Kostengründen als 12V-Version an den OUT2 umgelegt wurde. Solange also der Extruderfan weiter auf OUT2 liegt, spricht nichts gegen die Verwendung von OUT1
[...]
Gruss Karsten
Vielleicht doch direkt vom Netzteil
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Re: Case Fan-Anschluss auf Platine bei Dualextruder?
Hi
Es gibt eine einfache und nicht teure Alternative welche das Netzteil nicht zusätzlich belastet und keine Pins am Mainboard belegt.
Ich habe einen Axiallüfter 80x80 mm mit 230 VAC Betriebsspannung montiert. Dabei wurden die Primär-Klemmen des Netzteils auch für den Lüfter verwendet. Dessen Anschlusskabel sind genügend lang.
ciao Georg
Es gibt eine einfache und nicht teure Alternative welche das Netzteil nicht zusätzlich belastet und keine Pins am Mainboard belegt.
Ich habe einen Axiallüfter 80x80 mm mit 230 VAC Betriebsspannung montiert. Dabei wurden die Primär-Klemmen des Netzteils auch für den Lüfter verwendet. Dessen Anschlusskabel sind genügend lang.
ciao Georg
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Re: Case Fan-Anschluss auf Platine bei Dualextruder?
Ich würde sagen, das ist nichts weiter als ein Umschalter zwischen zwei verschiedenen AufbaukombinationenR3D3 hat geschrieben:Hmmm... schließt ORIG_FAN_PIN auf OUT2 nicht aus, dass er (auch) auf OUT1 liegt? Ich befürchte dann nämlich, dass wenn ich die Pins.h so umschreibe, dass ORIG_FAN_PIN auf OUT1 definiert ist (wie auf dem Prototyp) die OUT2 (also X24 für den Extruderlüfter, und X20) nicht mehr aktiv ist und der Extruderlüfter folglich nicht mehr läuft. Es sei denn, es gibt da versteckte Defaults (wo wären die denn definiert??) oder, was viel wahrscheinlicher ist, ich stehe komplett mit beiden Plattfüßen auf dem Schlauch...
Ist die einfachste und stabilste Lösung. Kannst ja auch einen Bimetallschalter (der oberhalb von ca. 60°C schliesst) in die Leitung hängen und diesen auf ein besonders heisses Bauteil des Mainboards kleben.R3D3 hat geschrieben:Vielleicht doch direkt vom Netzteil
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- R3D3
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Re: Case Fan-Anschluss auf Platine bei Dualextruder?
Hallo Alle,
Hab's jetzt so gelöst:
1 230V-Lüfter schräg der die Platine anbläst (immer an, wenn Hauptschalter ein)
Den bereits vorhandenen kleineren Lüfter habe ich umgedreht, damit er die warme Luft aus dem Gehäuse zieht. (An X20, somit an wenn der Extruderlüfter an ist).
Zusätzlich habe ich die Gelegenheit wahrgenommen einige selbstklebenden Kühlkörper aus diversen Zübehörtütchen für den Raspberry Pi zu verwenden. Den größeren für den Atmega, und 5 kleinere (abgeschnittene) auf den 5 rechteckigen ICs für die Stepper.
Das müsste eigentlich reichen. Wenn nicht, werde ich berichten. Danke für die Tipps!
Hab's jetzt so gelöst:
1 230V-Lüfter schräg der die Platine anbläst (immer an, wenn Hauptschalter ein)
Den bereits vorhandenen kleineren Lüfter habe ich umgedreht, damit er die warme Luft aus dem Gehäuse zieht. (An X20, somit an wenn der Extruderlüfter an ist).
Zusätzlich habe ich die Gelegenheit wahrgenommen einige selbstklebenden Kühlkörper aus diversen Zübehörtütchen für den Raspberry Pi zu verwenden. Den größeren für den Atmega, und 5 kleinere (abgeschnittene) auf den 5 rechteckigen ICs für die Stepper.
Das müsste eigentlich reichen. Wenn nicht, werde ich berichten. Danke für die Tipps!
Schönen Gruß - R3D3
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