Grüße euch werte Forengemeinde.
Vorab: In Sachen Programmierung und Elektronik bin ich kein Neuling, habe mir auch eine einigermaßen funktionierende CNC-Fräse mit viel Schweiß und Enthusiasmus selbst gebaut.
Auf der Suche nach einem für mich geeigneten 3D-Drucker und ohnehin als langjähriger Conrad-Kunde bin ich auf dieses Forum gestoßen.
Ich wäre euch dankbar, wenn ihr mich bei einer Entscheidung unterstützten könntet.
Ich schwanke zwischen Ultimaker2 und RF1000.
Dabei tendiere ich mehr zum RF1000, hauptsächlich wegen der in Aussicht gestellten Erweiterungen.
Zuvor bräuchte ich aber noch eine grundsätzliche Info:
Ich arbeite NUR mit Linux-Pc's und werde mich keinesfalls wieder in die Niederungen von Microsoft begeben...
Funktioniert die RF1000 mit Linux? (Benutze Linux Mint, ein Ubuntu-Derivat, aber da bin ich flexibel)
So wie ich das gelesen habe, ist evtl. gar kein PC zur Steuerung des Druckers erforderlich.
Software zur Erstellung der G-Dateien gibts unter Linux, aber wird für den RF1000 einer dieser ominösen Windows-Treiber benötigt?
Frohe Ostern noch und im voraus Danke für die Antwort.
welle
Hilfe zur Kaufentscheidung
- wolfkarst
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Re: Hilfe zur Kaufentscheidung
Servus du Bruder im Linux-Geiste,
auch ich benutze ausschließlich Linux (Debian, was ja die Grundlage von Ubuntu ist)
Was ich soweit für Debian-Linux (Wheezy) sagen kann ist:
- Cura-Software 14.09 läuft
- Repetier Host 1.0.6 läuft mit Cura Slicer (Build-In von Repetier Host) und mit Slic3r 1.1.7 (Bei der Installation gab ein paar Probleme wegen der alten Glibc von Wheezy, aber das Problem sollte bei Ubuntu nicht auftreten)
- Slic3r hat bei manchen Objekten die Angewohnheit nur unvollstängig zu arbeiten und das Objekt oben abzuschneiden. Der Fehler ist bekannt und bereits in den folgenden Non-Stable-Versionen behoben. (Bin noch nicht dazu gekommen diese zu installieren, bzw. ich warte auf das nächste Stable-Release)
- Zur Modellierung verwende ich den aktuellen Blender
- Die Datenanbindung per USB klappt soweit gut (Plug and Play - wird vom Kernel 3.2 sofort erkannt - evtl. musst Du die Rechte von /dev/ttyUSB? auf +orw bzw. 666 setzen)
Kannst aber auch die Daten aus dem Slicer auf die SD-Karte laden und dann von dieser drucken.
Ein Hinweis noch: Bei größeren Projekten kann es z.B. durch den Energiesparmodus oder eine andere Anwendung die den Rechner voll belastet zu Datenstörungen bei der Übertragung per USB kommen. (Ist auch ein Problem bei Windoof) Danach kannst du den aktuellen Ausdruck vergessen-
Ich habe dieses umgangen, indem ich auf einen kleinen Raspberry den Repetier-Server installiert habe und die fertig gesliceten Sache dorthin übertrage. Der kümmert sich dann um den Rest per Webbrowser.
Zum Ultimaker kann ich außer den ewig langen Lieferzeiten nichts sagen.
Der RF1000 hat leider aber noch ein paar Krankheiten, um die man sich selbst kümmern muss (Alles meine persönlichen Erfahrungen aus 3 Monaten Dauereinsatz / Non-Stop-Betrieb)
- Die Filamentzuführung über den Schlauch von C ist nicht wirklich der Hit, aber hier im Forum gibt es inzwischen genug Alternativkonstruktionen zum Selbstausdrucken.
- Die Gewindespindeln der Z-Achse haben bei manchen Geräte einen Schlag weg und eiern -> Nach Erhalt prüfen -> Garantiefall
- Bei mir sind inzwischen 2x die Achsen der Schrittmotoren gebrochen -> Garantiefall bzw. ich habe diese durch Achsen eines anderen Herstellers getauscht und seitdem Ruhe
- Wenn man im heissen Zustand die Düse wechselt und dabei zuviel Kraft einsetzt dann kann man leicht den Extruder schrotten (Messing wird bei den Temperaturen halt weich)
- Die von C verbauten Schleppkabel sind nicht wirklich für den Einsatzzweck geeignet, d.h. früher oder später kann es passieren, dass Du einen Kabelbruch bekommst.
- Ich weiss nicht wie der Ultimaker mit dem Bridging zurecht kommt, aber beim RF1000 gilt für mich zur Zeit noch die Devise : Brücken über 2mm am besten vermeiden und durch 45°-Schrägen ersetzen. Vielleicht finde ich ja irgendwann eine gute Einstellung dazu.
Lass Dich nicht von meinen Stresstest abschrecken. In der Summe bin ich mit dem Gerät und den Ergebnissen die herauskommen sehr zufrieden. Sobald das Druckbett sauber kalibriert ist, kann man Problemlos größere Kleinserien am Stück drucken.
Vom direkten Vergleich mit dem Ultimaker2 würde ich sagen, dass der RF1000 die solidere/stabilere Konstruktion ist. Bei Feinmechanik wie dem 3D-Druck oder auch CNC ist meines Erachtens eine solide Konstruktion die halbe Miete.
Ich verwende hauptsächlich Renkforce PLA und kann Dir auf Wunsch gerne meine Standard-Profile für die 0,5mm und die 0,3mm-Düse schicken. Damit solltest Du 95% der Objekte drucken können.
Gruss und Frohe Ostern
Karsten
auch ich benutze ausschließlich Linux (Debian, was ja die Grundlage von Ubuntu ist)
Was ich soweit für Debian-Linux (Wheezy) sagen kann ist:
- Cura-Software 14.09 läuft
- Repetier Host 1.0.6 läuft mit Cura Slicer (Build-In von Repetier Host) und mit Slic3r 1.1.7 (Bei der Installation gab ein paar Probleme wegen der alten Glibc von Wheezy, aber das Problem sollte bei Ubuntu nicht auftreten)
- Slic3r hat bei manchen Objekten die Angewohnheit nur unvollstängig zu arbeiten und das Objekt oben abzuschneiden. Der Fehler ist bekannt und bereits in den folgenden Non-Stable-Versionen behoben. (Bin noch nicht dazu gekommen diese zu installieren, bzw. ich warte auf das nächste Stable-Release)
- Zur Modellierung verwende ich den aktuellen Blender
- Die Datenanbindung per USB klappt soweit gut (Plug and Play - wird vom Kernel 3.2 sofort erkannt - evtl. musst Du die Rechte von /dev/ttyUSB? auf +orw bzw. 666 setzen)
Kannst aber auch die Daten aus dem Slicer auf die SD-Karte laden und dann von dieser drucken.
Ein Hinweis noch: Bei größeren Projekten kann es z.B. durch den Energiesparmodus oder eine andere Anwendung die den Rechner voll belastet zu Datenstörungen bei der Übertragung per USB kommen. (Ist auch ein Problem bei Windoof) Danach kannst du den aktuellen Ausdruck vergessen-
Ich habe dieses umgangen, indem ich auf einen kleinen Raspberry den Repetier-Server installiert habe und die fertig gesliceten Sache dorthin übertrage. Der kümmert sich dann um den Rest per Webbrowser.
Zum Ultimaker kann ich außer den ewig langen Lieferzeiten nichts sagen.
Der RF1000 hat leider aber noch ein paar Krankheiten, um die man sich selbst kümmern muss (Alles meine persönlichen Erfahrungen aus 3 Monaten Dauereinsatz / Non-Stop-Betrieb)
- Die Filamentzuführung über den Schlauch von C ist nicht wirklich der Hit, aber hier im Forum gibt es inzwischen genug Alternativkonstruktionen zum Selbstausdrucken.
- Die Gewindespindeln der Z-Achse haben bei manchen Geräte einen Schlag weg und eiern -> Nach Erhalt prüfen -> Garantiefall
- Bei mir sind inzwischen 2x die Achsen der Schrittmotoren gebrochen -> Garantiefall bzw. ich habe diese durch Achsen eines anderen Herstellers getauscht und seitdem Ruhe
- Wenn man im heissen Zustand die Düse wechselt und dabei zuviel Kraft einsetzt dann kann man leicht den Extruder schrotten (Messing wird bei den Temperaturen halt weich)
- Die von C verbauten Schleppkabel sind nicht wirklich für den Einsatzzweck geeignet, d.h. früher oder später kann es passieren, dass Du einen Kabelbruch bekommst.
- Ich weiss nicht wie der Ultimaker mit dem Bridging zurecht kommt, aber beim RF1000 gilt für mich zur Zeit noch die Devise : Brücken über 2mm am besten vermeiden und durch 45°-Schrägen ersetzen. Vielleicht finde ich ja irgendwann eine gute Einstellung dazu.
Lass Dich nicht von meinen Stresstest abschrecken. In der Summe bin ich mit dem Gerät und den Ergebnissen die herauskommen sehr zufrieden. Sobald das Druckbett sauber kalibriert ist, kann man Problemlos größere Kleinserien am Stück drucken.
Vom direkten Vergleich mit dem Ultimaker2 würde ich sagen, dass der RF1000 die solidere/stabilere Konstruktion ist. Bei Feinmechanik wie dem 3D-Druck oder auch CNC ist meines Erachtens eine solide Konstruktion die halbe Miete.
Ich verwende hauptsächlich Renkforce PLA und kann Dir auf Wunsch gerne meine Standard-Profile für die 0,5mm und die 0,3mm-Düse schicken. Damit solltest Du 95% der Objekte drucken können.
Gruss und Frohe Ostern
Karsten
Stark Modifizierte RF1000 ... u.a. Getriebe für Servos, neue Elektrik, E6V-Extruder, ...
- 3D
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Re: Hilfe zur Kaufentscheidung
Was ich nicht so ganz verstehe, um welche Erweiterungen bei RF1000 soll da gehen?
Wenn @welle sich ohnehin schon eine CNC gebaut hat!
Was noch in den Sternen steht ist, dass CONRAD auch einen Laser dazu bringen will.
Aber wozu braucht man dazu RF1000 wenn man schon eine CNC hat? Auch einen Laser kann man damit gut führen. (Ich hätte übrigens einen zu veräußern - >4W).
Wenn man nichts hätte und erst dann wählen müsste, dann wäre RF1000 wegen der Erweiterungen ein Argument und vom Vorteil, aber sonst wenn man eine CNC schon hat, ist laut Bewertungsliste der Ultimaker2 besser als der RF1000 (falls Geld nicht so ganz eine große Rolle spielt).
FALLS aber du @welle doch den RF1000 kaufen willst, würde es der Überlegung wert sein und hier das Argument sein, wie man am günstigsten davon kommt, da Ultimaker2 kaum unter 2000 Euro zu haben ist, während den RF1000 könnte man vielleicht auch nur um die Hälfte bekommen: Ich meine nur die Teile, die wichtig und nirgendwo anders billiger zu haben sind bei CONRAD zu kaufen, aber sowas wie Schienen und Wagen etc., das bekommt man wo anders günstiger. Und sonst, z. B. bei mir auch die Seitenwände & Co., und bei anderen günstiges Filament… (falls noch aktuell), dann wäre dieses ca. 50% Preisersparnis für guten Drucker gegenüber den Ultimacker2, dann der RF1000 doch ein gutes Argument.
Gruß von 3D
Wenn @welle sich ohnehin schon eine CNC gebaut hat!
Was noch in den Sternen steht ist, dass CONRAD auch einen Laser dazu bringen will.
Aber wozu braucht man dazu RF1000 wenn man schon eine CNC hat? Auch einen Laser kann man damit gut führen. (Ich hätte übrigens einen zu veräußern - >4W).
Wenn man nichts hätte und erst dann wählen müsste, dann wäre RF1000 wegen der Erweiterungen ein Argument und vom Vorteil, aber sonst wenn man eine CNC schon hat, ist laut Bewertungsliste der Ultimaker2 besser als der RF1000 (falls Geld nicht so ganz eine große Rolle spielt).
FALLS aber du @welle doch den RF1000 kaufen willst, würde es der Überlegung wert sein und hier das Argument sein, wie man am günstigsten davon kommt, da Ultimaker2 kaum unter 2000 Euro zu haben ist, während den RF1000 könnte man vielleicht auch nur um die Hälfte bekommen: Ich meine nur die Teile, die wichtig und nirgendwo anders billiger zu haben sind bei CONRAD zu kaufen, aber sowas wie Schienen und Wagen etc., das bekommt man wo anders günstiger. Und sonst, z. B. bei mir auch die Seitenwände & Co., und bei anderen günstiges Filament… (falls noch aktuell), dann wäre dieses ca. 50% Preisersparnis für guten Drucker gegenüber den Ultimacker2, dann der RF1000 doch ein gutes Argument.
Gruß von 3D
Re: Hilfe zur Kaufentscheidung
Super, das wichtigste Problem war das Betriebssystem.
Ist nun Dank @wolfkarst gelöst.
Ein paar Raspberry2 und Beaglebone Black habe ich auch noch rumliegen.
@3D
Die CNC-Maschine in einen 3D-Drucker umzubauen ist mir nun doch zu anspruchsvoll und ich will eine 1-Geräte Lösung.
Die Fräse nutze ich hauptsächlich zur Leiterplattenherstellung, da mir die Ätzstation zuviel Sondermüll verursacht.
Die von Dir erwähnte Austauschbarkeit der Originalteile ist zudem ein Grund mehr, dass ich mich wohl doch für
den RF1000 entscheide, ich bin kein Freund von Fertiglösungen und der Weg zum 3D-Drucker ist ja fast schon
das Ziel...
Danke für Eure Antworten.
Ist nun Dank @wolfkarst gelöst.
Ein paar Raspberry2 und Beaglebone Black habe ich auch noch rumliegen.
@3D
Die CNC-Maschine in einen 3D-Drucker umzubauen ist mir nun doch zu anspruchsvoll und ich will eine 1-Geräte Lösung.
Die Fräse nutze ich hauptsächlich zur Leiterplattenherstellung, da mir die Ätzstation zuviel Sondermüll verursacht.
Die von Dir erwähnte Austauschbarkeit der Originalteile ist zudem ein Grund mehr, dass ich mich wohl doch für
den RF1000 entscheide, ich bin kein Freund von Fertiglösungen und der Weg zum 3D-Drucker ist ja fast schon
das Ziel...
Danke für Eure Antworten.
- 3D
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Re: Hilfe zur Kaufentscheidung
Hallo @welle,
Es gibt auch einen 3D-Druckkopf für CNC Maschinen.
Aber natürlich kannst du dich so entscheiden wie du möchtest, aber dann hast du doch dann 2 Maschinen…
Denn wenn du auch noch RF1000 mit Frästeilen kaufst, dann könntest du deine Mühevolle Bastelei einer CNC mal veräußern… (?) Hast du das vor, oder?
Beste Wünsche und Grüße von 3D
Und was machst du mit der CNC die du schon fertig gebaut hast? NUR und ausschließlich zum Fräsen von „Leiterplatten“ sonst nix weiter? Ist die so klein?Die CNC-Maschine in einen 3D-Drucker umzubauen ist mir nun doch zu anspruchsvoll und ich will eine 1-Geräte Lösung.
Es gibt auch einen 3D-Druckkopf für CNC Maschinen.
Aber natürlich kannst du dich so entscheiden wie du möchtest, aber dann hast du doch dann 2 Maschinen…
Denn wenn du auch noch RF1000 mit Frästeilen kaufst, dann könntest du deine Mühevolle Bastelei einer CNC mal veräußern… (?) Hast du das vor, oder?
Beste Wünsche und Grüße von 3D
Re: Hilfe zur Kaufentscheidung
Ok, Du hast es geschafft, @3D.
Ich wollte mir eigentlich eine Maschine kaufen, weil mein Eigenbau nicht so wollte wie ich.
Die Wiederholgenauigkeit war unter aller Kanone.
Aufgrund Deiner durchaus nachvollziehbaren Argumente habe ich mich nun doch wieder drangesetzt-
und siehe da, Lösung gefunden
Da ich keinen Bausatz benutzte, sondern Gestell, Mechanik, Elektronik und auch Software alles selbst fabrizierte,
(ok, die Spindel, Schrittmotore und Gewindestangen natürlich nicht), ist die Zahl der möglichen Fehlerquellen
enorm.
In diesem Fall lag es an den Schrittmotor-Endstufen (Platinen selbst geätzt und bestückt, laut Datenblatt und Applikations-Schaltung)
Die Strombegrenzung war zu intolerant eingestellt und bei Belastung wurden unmerklich Schritte übersprungen.
Jetzt werde ich noch etliche Tests fahren und mir dann überlegen, die CNC nicht doch auf 3D-Druck aufzurüsten.
Da muss ich mich noch schlau machen.
Manchmal genügt ein kleiner Schubs, um aus einer vermeintlichen Sackgasse zu kommen.
Vermutlich wird Conrad jetzt auf Dich böse sein...
Gruß welle
Ich wollte mir eigentlich eine Maschine kaufen, weil mein Eigenbau nicht so wollte wie ich.
Die Wiederholgenauigkeit war unter aller Kanone.
Aufgrund Deiner durchaus nachvollziehbaren Argumente habe ich mich nun doch wieder drangesetzt-
und siehe da, Lösung gefunden
Da ich keinen Bausatz benutzte, sondern Gestell, Mechanik, Elektronik und auch Software alles selbst fabrizierte,
(ok, die Spindel, Schrittmotore und Gewindestangen natürlich nicht), ist die Zahl der möglichen Fehlerquellen
enorm.
In diesem Fall lag es an den Schrittmotor-Endstufen (Platinen selbst geätzt und bestückt, laut Datenblatt und Applikations-Schaltung)
Die Strombegrenzung war zu intolerant eingestellt und bei Belastung wurden unmerklich Schritte übersprungen.
Jetzt werde ich noch etliche Tests fahren und mir dann überlegen, die CNC nicht doch auf 3D-Druck aufzurüsten.
Da muss ich mich noch schlau machen.
Manchmal genügt ein kleiner Schubs, um aus einer vermeintlichen Sackgasse zu kommen.
Vermutlich wird Conrad jetzt auf Dich böse sein...
Gruß welle
- 3D
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Re: Hilfe zur Kaufentscheidung
Hallo @welle,
wenn jemand einen anderen nur zu einem Kauf überredet (um bei wem wie CONRAD gut dazustehen) ohne diese Vor- oder Gegenargumente möglichst objektiv abzuwägen und direkt anzuschneiden, dann ist das m. E. KEINE „Hilfe zur Kaufentscheidung“
Ich wünsche dir das Beste in deinem (oder deinen) Vorhaben und Entscheidungen!
Gruß von 3D
wenn jemand einen anderen nur zu einem Kauf überredet (um bei wem wie CONRAD gut dazustehen) ohne diese Vor- oder Gegenargumente möglichst objektiv abzuwägen und direkt anzuschneiden, dann ist das m. E. KEINE „Hilfe zur Kaufentscheidung“
Ich wünsche dir das Beste in deinem (oder deinen) Vorhaben und Entscheidungen!
Gruß von 3D