Schon klar, trotzdem könnte man ja ein identlisches Software-Interface bieten, so dass andere Module beide Hardware-Umsetzungen gleich ansprechen können.Juifen hat geschrieben:Die Neopixel brauchen einen Treiber weil sie seriell angesteuert werden.
Conrad hat für den LED Streifen einen simplen 3 Pin RGB verwendet, der über je einen MOSFET die Farbe schaltet.
Klipper RF2000v2 Dual Konfig
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Re: Klipper RF2000v2 Dual Konfig
Gruß, Martin
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Re: Klipper RF2000v2 Dual Konfig
Die originale bzw. die Community Version hat eine logische Ansteuerung der Farben je nachdem in welchen Zustand der Drucker ist. Das ist 'behelfsmässig' in meiner Beispielconfig untergebracht. Nachdem ich zu wenig Python kann, habe ich es nicht geschafft es zu ändern.Juifen hat geschrieben:Ich nutze nur das weiße Licht wenn ich beim Drucker bin. Schalte mit dem Makro. Das ist auch in der Beispielkonfig
Nur weißes Licht - nicht meine Intention. Das ist wie ein RFx000 ohne DMS
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Re: Klipper RF2000v2 Dual Konfig
Also noch mal zusammenfassend: Im Moment kann/sollte das so in der Config bleiben. Langfristig würde ich aber eher zusehen, dass es ein Modul gibt, welches den Status als Farbcode über eine RGB-LED ausgibt, sowie ein weiteres Modul, welches einen entsprechenden "Treiber" für die RF2000 RGB-LED-Ansteuerung darstellt. Man müsste dann schauen, ob es so etwas schon gibt und ggf. ein existierendes Interface (zwischen Status-Modul und Treiber-Modul) verwenden. Dazu braucht man aber Python-Kenntnisse und etwas Zeit. Für mich gibt es erstmal wichtigeres (denn das hier funktioniert ja erstmal) - es gibt inzwischen mehr Interessenten für die load cell probe Implementierung, allerdings wird es da wohl noch einiges zu tun geben, um alle zufrieden zu stellen
Gruß, Martin
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Re: Klipper RF2000v2 Dual Konfig
Hallo an die Klipper-Fans.
Ich überlege mir auf meinem RF2000v2 Klipper einzusetzen und wollte fragen, ob es mittlerweile eine stabile Lösung für den RF2000v2 gibt?
Der Hauptgrund für das Upgrade ist für mich, den Drucker durch feinere Mikrosteps leiser machen zu können.
Ich möchte als Host einen Raspberry Pi 4 (oder 5 wenn es einen Mehrwert bietet) verwenden. Dieser Soll dann übers Netzwerk in Simplfy3D eingebunden werden. Des Weiteren soll der Druck mit einer Kamera überwacht werden können. Per Touch-Screen soll eine Bedienung direkt am Drucker möglich sein.
Würde mich sehr über eure Erfahrungen und Tipps freuen.
Ich überlege mir auf meinem RF2000v2 Klipper einzusetzen und wollte fragen, ob es mittlerweile eine stabile Lösung für den RF2000v2 gibt?
Der Hauptgrund für das Upgrade ist für mich, den Drucker durch feinere Mikrosteps leiser machen zu können.
Ich möchte als Host einen Raspberry Pi 4 (oder 5 wenn es einen Mehrwert bietet) verwenden. Dieser Soll dann übers Netzwerk in Simplfy3D eingebunden werden. Des Weiteren soll der Druck mit einer Kamera überwacht werden können. Per Touch-Screen soll eine Bedienung direkt am Drucker möglich sein.
Würde mich sehr über eure Erfahrungen und Tipps freuen.
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Re: Klipper RF2000v2 Dual Konfig
Was bedeutet stabil für dich? Es gibt ein paar Nutzer von Klipper mit der RFx000-Klasse. Für die funktioniert das grundsätzlich, es sind aber zu wenige Nutzer, als dass man behaupten könnte, die Umstellung würde völlig reibungslos funktionieren. Es sind also Nutzer wie du gefragt, auf Klipper umzustellen und dabei:Baumiii hat geschrieben: Ich überlege mir auf meinem RF2000v2 Klipper einzusetzen und wollte fragen, ob es mittlerweile eine stabile Lösung für den RF2000v2 gibt?
- Probleme zu berichten, um z.B. Bugs zu lösen,
- die existierenden Anleitungen zu verbessern (Fehler beseitigen, Ergänzungen vornehmen),
- neue Anleitungen schreiben, wenn welche fehlen.
Die Unterschiede zwischen RF1000, RF2000 und RF2000v2 belaufen sich weitestgehend auf leicht unterschiedliche Pinbelegungen und einige eher optionale Features. Deshalb ist es grundsätzlich nicht zu erwarten, dass ein RF2000 oder RF2000v2 Nutzer mehr Probleme bekommt, als ein RF1000 Nutzer.
Geräuschquelle Nr.1 bei unserem Drucker ist das Fiepen durch den Chopper im Stepper-Treiber, da bringen mehr Microsteps wenig. Wenn du den Drucker wirklich leiser bekommen willst, kannst du auf andere Stepper-Treiber umsteigen. Das geht am Einfachsten mit dem Parallel-Betrieb zweier Mainboards, ein neues mit besseren Treibern und das Original für die DMS-Auslese und 230V-Heizungssteuerung etc. Ich mache das mit einem MSK SKIPR-Board, da ist der Raspberry Pi sozusagen gleich integriert (das Board selbst ist dann auch nicht wirklich teurer, die Stepper-Treiber sind aber auch ein Kostenfaktor).Der Hauptgrund für das Upgrade ist für mich, den Drucker durch feinere Mikrosteps leiser machen zu können.
Raspberry Pi 5 bring eher keinen Mehrwert gegenüber älteren Modellen (den 1er würde ich aber eher nicht empfehlen), sofern da nur Klipper und z.B. Octoprint drauf laufen soll. Wie gesagt empfehle ich aber eher das SKIPR oder ein vergleichbares Board, damit du zumindest später mal die Stepper-Treiber austauschen kannst. Muss ja gar nicht sofort sein, du kannst das Board auch erstmal einfach nur als Klipper-Host verwenden.Ich möchte als Host einen Raspberry Pi 4 (oder 5 wenn es einen Mehrwert bietet) verwenden. Dieser Soll dann übers Netzwerk in Simplfy3D eingebunden werden.
Das größte Problem mit Kameras beim RFx000 meiner Erfahrung nach ist, die Kamera sinnvoll zu platzieren. Ich habe im Moment eine stark weit-winklige Kamera vorne links oben in der Ecke platziert, bin aber nicht zufrieden. Vermutlich werde ich sie mir in die Tür/Klappe einbauen, so dass sie genau auf Höhe der Düse sitzt.Des Weiteren soll der Druck mit einer Kamera überwacht werden können.
Das SKIPR-Board ist mit einem einfachen Touch-Screen erhältlich. Das Ding ist nicht besonders schnell (da per SPI angebunden), für einfache Aufgaben (Homen, Vorheizen, Druck abbrechen etc.) lange es aber alle male. Richtige Touch-Screens sind per HDMI und USB angebunden, kosten aber auch ein Vielfaches. Ich empfehle deshalb eher wenn möglich die Bedienung über einen PC vorzunehmen, der nahe beim Drucker steht. Das ist einfach 1000mal komfortabler und flexibler. Weiterhin empfehle ich als Ergänzung (zu dem einfachen Touch-Screen und den PC) eine entsprechende App auf dem Handy. Damit lässt sich der Drucker dann auch überwachen, wenn man in einem anderen Raum ist. (Das Original-Display vom RFx000 kann übrigens weiterhin benutzt werden, z.B. zur Anzeige der DMS-Digits, außerdem lassen sich die Tasten frei definieren - ich habe da z.B. eine Emergency Stop Taste definiert.)Per Touch-Screen soll eine Bedienung direkt am Drucker möglich sein.
Ich habe diesbezüglich mal eine Wiki-Seite angefangen:Würde mich sehr über eure Erfahrungen und Tipps freuen.
wiki/index.php/Klipper_MKS_SKIPR
Das sind erstmal nur Stichpunkte, da einfach das konkrete Interesse hier im Forum recht gering schien. Wenn du sagst, du möchtest diese Umstellung vornehmen, kann ich das gerne etwas ausführlicher aufschreiben, ich bin aber dann unbedingt auf deine Mithilfe angewiesen: Ich brauche jemanden, der die Schritte noch mal genau prüft, denn ich werde nicht meinen Drucker noch mal komplett zurück bauen, um das alles zu prüfen. Insbesondere können Schritte fehlen, weil ich einfach vergessen habe, sie damals aufzuschreiben. Bitte sag bescheid, wenn du diesen Weg gehen möchtest.
Gruß, Martin
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Re: Klipper RF2000v2 Dual Konfig
Vielen Dank für deine schnelle und kompetente Antwort.
Was ich leider vergessen habe zu schreiben ist, dass ich bereits seit 3 Jahren einen Raspberry Pi 3 mit Astroprint und der Astrobox-Touch-Erweiterung nutze. Da ich nicht ganz so zufrieden mit Astroprint bin, möchte ich dieses System ersetzen. Als Touchscreen habe ich einen „GeeekPi 5 zoll 800x480 Display mit Kapazitivem Touch“. Dieser sollte im besten Fall wieder verwendet werden.
Ich habe mal im Community Mod die Microsteps von 32 auf 64 gestellt und man hört einen deutlichen Unterschied in der Lautstärke. Leider kann man dann nur noch sehr,sehr langsam fahren, sonst fängt es zum Stottern an. (Ich schätze, wegen der begrenzten Rechenleistung).
Aber nichts desto trotz könnte das MSK SKIPR auch eine Option sein.
Was ich leider vergessen habe zu schreiben ist, dass ich bereits seit 3 Jahren einen Raspberry Pi 3 mit Astroprint und der Astrobox-Touch-Erweiterung nutze. Da ich nicht ganz so zufrieden mit Astroprint bin, möchte ich dieses System ersetzen. Als Touchscreen habe ich einen „GeeekPi 5 zoll 800x480 Display mit Kapazitivem Touch“. Dieser sollte im besten Fall wieder verwendet werden.
Mit Stabil meine ich, dass keine Schwerwiegenden Probleme, die die Hardware zerstören können, mehr vorhanden sind und auch nicht jeder 2. Druck abbricht oder ähnliches. Dass eine OpenSource Software die von einer kleinen Community entwickelt wird nicht an die Stabilität von Blender, Libre Office oder den großen Linux-Distros herankommen kann, ist mir natürlich klar.Was bedeutet stabil für dich?
Geräuschquelle Nr.1 bei unserem Drucker ist das Fiepen durch den Chopper im Stepper-Treiber, da bringen mehr Microsteps wenig.
Ich habe mal im Community Mod die Microsteps von 32 auf 64 gestellt und man hört einen deutlichen Unterschied in der Lautstärke. Leider kann man dann nur noch sehr,sehr langsam fahren, sonst fängt es zum Stottern an. (Ich schätze, wegen der begrenzten Rechenleistung).
Aber nichts desto trotz könnte das MSK SKIPR auch eine Option sein.
Ich habe die Kamera in der rechten oberen Ecke und habe auch mal damit experimentiert die Kamera vorne am Druckbett an einem Arm mitfahren zu lassen. Die Ansicht des Druckes war zwar toll, aber der Arm hat beim Druck entfernen stark gestört und ich konnte die Einhausung nicht mehr schließen.Das größte Problem mit Kameras beim RFx000 meiner Erfahrung nach ist, die Kamera sinnvoll zu platzieren.
Ich werd mir das mal durch den Kopf gehen lassen, klingt aber interessant.Ich habe diesbezüglich mal eine Wiki-Seite angefangen:
wiki/index.php/Klipper_MKS_SKIPR
Das sind erstmal nur Stichpunkte, da einfach das konkrete Interesse hier im Forum recht gering schien. Wenn du sagst, du möchtest diese Umstellung vornehmen, kann ich das gerne etwas ausführlicher aufschreiben, ich bin aber dann unbedingt auf deine Mithilfe angewiesen: Ich brauche jemanden, der die Schritte noch mal genau prüft, denn ich werde nicht meinen Drucker noch mal komplett zurück bauen, um das alles zu prüfen. Insbesondere können Schritte fehlen, weil ich einfach vergessen habe, sie damals aufzuschreiben. Bitte sag bescheid, wenn du diesen Weg gehen möchtest.
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Re: Klipper RF2000v2 Dual Konfig
Achso, das ändert natürlich einiges Dann würde ich den Pi 3 einfach behalten. Nur wenn du auch die Stepper-Treiber ersetzen möchtest, würde ich einmal vergleichen, ob sich dann nicht vielleicht ein Umstieg auf ein "All-in-One"-Board lohnt, einfach um zu vermeiden, dass du 3 Boards brauchst (Original RFx000-Mainboard für DMS und 230V-Heizung, Raspberry Pi, neues Mainboard für neue Stepper).Baumiii hat geschrieben: Was ich leider vergessen habe zu schreiben ist, dass ich bereits seit 3 Jahren einen Raspberry Pi 3 mit Astroprint und der Astrobox-Touch-Erweiterung nutze.
Ja der sollte definitiv besser sein als das SPI-Display, was ich habe. Ich sehe nicht, warum Klipper Screen damit nicht klarkommen sollte. Hier wird explizit gesagt, dass es keine empfohlene Hardware gibt:Als Touchscreen habe ich einen „GeeekPi 5 zoll 800x480 Display mit Kapazitivem Touch“. Dieser sollte im besten Fall wieder verwendet werden.
https://klipperscreen.readthedocs.io/en ... /Hardware/
Hardware zerstören geht bei Fehlbedinung auch mit der Original-Firmware Natürlich gibt es gewisse Risiken, bei der Konfiguration was falsch zu machen. Wenn man sich an die Klipper-Original-Anleitung hält und die dort beschriebenen Tests durchführt, ist das aber sehr sicher. Die Wägezellen/DMS-Implementierung funktioniert auch sehr stabil, da hier keine Hardware-Unterschiede zwischen dem RF1000 und dem RF2000v2 vorhanden sind, wird da die Konfiguration des RF1000 direkt funktionieren. Wenn alles mal korrekt konfiguriert ist, wird das sehr stabil laufen. Die Community hinter Klipper ist inzwischen nicht mehr so ganz klein, schließlich verlassen sich Drucker-Hersteller inzwischen auf Klipper und liefern damit aus. Die von mir hinzugefügten Module für unsere Drucker-Klasse werden von mir und ein paar anderen seit längerem (einige Jahre sind das ja auch inzwischen) im Produktiv-Betrieb genutzt und machen keinerlei Probleme mehr. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, die Genauigkeit der DMS ist besser als mit der Original-Firmware (fraglich ist aber, ob das noch eine Rolle spielt oder ob das Original nicht schon genaug genut ist ).Mit Stabil meine ich, dass keine Schwerwiegenden Probleme, die die Hardware zerstören können,
Das passiert im Grunde gar nicht. Es wird aber sehr wohl eine gewisse Phase geben, in der du als Benutzer dich etwas umstellen musst, was vielleicht zu abgebrochenen oder missratenen Drucken fürhen kann.jeder 2. Druck abbricht
Der letzte firmwareseitige Druck-Abbruck, den ich hatte, war im Zusammenhang mit schlechtem Filament, das sehr hohe Extruder-Kräfte brauchte, was dann zu einem Not-Aus mit unklarer Fehlermeldung geführt hatte. Das Not-Aus ist beabsichtigt und gut dass es da ist (gibt es in der Original-Firmware auch, womöglich aber erst bei höheren Kräften oder nicht standargmäßig aktiv - weiß ich nicht im Detail!), nur die irreführende Fehlermeldung hat mir ein paar Drucke versaut - das ist inziwschen korrigiert. Wenn sowas passiert, bin ich gerne da und helfe und verbessere auch die Firmware.
Ist ja nicht so, dass derartige Programme oder auch große Closed Source Anwendungen wie Fusion 360 nie crashen würden... (was hab ich damals mit letzterem gekämpft, als ich es noch benutzt habe...)Stabilität von Blender, Libre Office oder den großen Linux-Distros herankommen kann, ist mir natürlich klar.
Ok, vielleicht muss das noch mal jemand gezielter ausprobieren. Ich kann da im Grunde nicht mehr so richtig mitreden, weil ich Kugelumlaufspindeln statt Zahnriemen habe, die sind ohnehin definitiv lauter (dafür genauer) Und ich brauche viel mehr Steps pro mm, weshalb ich auch auf Klipper umsteigen musste - und auch da wiederum nicht 64 Microsteps möglich waren wegen der begrenzten Rechenleistung. Also ein Versuch ist es wert, versprechen möchte ich dir da aber nichts. Bitte brechte deine Erfahrungen dann unbedingt im Forum!Ich habe mal im Community Mod die Microsteps von 32 auf 64 gestellt und man hört einen deutlichen Unterschied in der Lautstärke. Leider kann man dann nur noch sehr,sehr langsam fahren, sonst fängt es zum Stottern an. (Ich schätze, wegen der begrenzten Rechenleistung).
Aber nichts desto trotz könnte das MSK SKIPR auch eine Option sein.
Ich sehe, wir verstehen uns Alles nicht optimal, aber zumindest mein Ziel ist es gar nicht, am Ende hübsche Videos o.ä. zu machen, sondern den Druck bequem vom Sofa aus zu kontrollieren und ggf. frühzeitig ressourcenschonend abbrechen zu können, wenn doch mal was schief gegangen ist.Ich habe die Kamera in der rechten oberen Ecke und habe auch mal damit experimentiert die Kamera vorne am Druckbett an einem Arm mitfahren zu lassen. Die Ansicht des Druckes war zwar toll, aber der Arm hat beim Druck entfernen stark gestört und ich konnte die Einhausung nicht mehr schließen.
Also wie gesagt, ich möchte niemanden damit alleine lassen. Es braucht nur konkretes Interesse und die Bereitschaft, durch Feedback etc. mitzuhelfen, dann mach ich daraus eine richtige Anleitung. Das gilt natürlich für alle hierIch werd mir das mal durch den Kopf gehen lassen, klingt aber interessant.
Gruß, Martin
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Re: Klipper RF2000v2 Dual Konfig
Hierzu meine Überlegung:
Mein RF1000 ist weitgehendst original und läuft mit unserer Community FW.
Die Lautstärke unserer Stepper wird beeinflusst von der eingestellten Stromstärke.
Ich denke, dass 64 Stepps auch einen feineren Unterschied machen würden.
Das jedoch dabei die Rechenzeit nicht mehr reichen sollte, halte ich für realistisch.
In unserer Community FW fahren wir Standard mäßig mit nur 16 Stepps auf der Z- Achse.
Leute die hier Klipper aufgezogen haben sind der Meinung, dass die Stepper etwas ruhiger dadurch geworden sind.
Ich könnte Wetten, dass noch keiner auf die Idee gekommen ist, unter Klipper, die X- und Y- Achse auf 64 Stepps zu stellen.
Hinzu kommt, unter Klipper sollte mehr Rechenleistung zur Verfügung stehen.
Vielleicht reicht das schon… ?
Ich mutmaße dadurch, dass eventuell eine normale Klipper Konfiguration (originale Hauptplatine und einen externen PI) auch zu einem besseren Ergebnis führen sollte.
@Baumiii, da du bereits die benötigten Komponenten schon zur Verfügung hast,
wäre das einen Versuch wert?
Hat vielleicht jemand anderes Lust, wo Klipper aufgezogen hat, das zu testen?
Hier findest du eine Empfehlung für deine Motor Bestromung.
Die ist so ziemlich am unteren Level, ohne dass der Drucker aufmuckt.
viewtopic.php?p=34036#p34036
Was sagst du dazu mhier?
Dann noch eine offene Frage an dich:
Ist es nicht nötig, wenn man mit Klipper fährt, ein Display für den PI zu haben, anstatt zur Hauptplatine?
LG AtlonXP
Mein RF1000 ist weitgehendst original und läuft mit unserer Community FW.
Die Lautstärke unserer Stepper wird beeinflusst von der eingestellten Stromstärke.
Ich denke, dass 64 Stepps auch einen feineren Unterschied machen würden.
Das jedoch dabei die Rechenzeit nicht mehr reichen sollte, halte ich für realistisch.
In unserer Community FW fahren wir Standard mäßig mit nur 16 Stepps auf der Z- Achse.
Leute die hier Klipper aufgezogen haben sind der Meinung, dass die Stepper etwas ruhiger dadurch geworden sind.
Ich könnte Wetten, dass noch keiner auf die Idee gekommen ist, unter Klipper, die X- und Y- Achse auf 64 Stepps zu stellen.
Hinzu kommt, unter Klipper sollte mehr Rechenleistung zur Verfügung stehen.
Vielleicht reicht das schon… ?
Ich mutmaße dadurch, dass eventuell eine normale Klipper Konfiguration (originale Hauptplatine und einen externen PI) auch zu einem besseren Ergebnis führen sollte.
@Baumiii, da du bereits die benötigten Komponenten schon zur Verfügung hast,
wäre das einen Versuch wert?
Hat vielleicht jemand anderes Lust, wo Klipper aufgezogen hat, das zu testen?
Hier findest du eine Empfehlung für deine Motor Bestromung.
Die ist so ziemlich am unteren Level, ohne dass der Drucker aufmuckt.
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Was sagst du dazu mhier?
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Re: Klipper RF2000v2 Dual Konfig
Das deckt sich ja weitgehend mit dem, was ich oben vorgeschlagen habe Zu konkreten Strömen etc. kann ich nicht mehr so viel sagen, dafür ist mein Drucker inzwischen zu anders.AtlonXP hat geschrieben: Was sagst du dazu mhier?
Nein, nötig ist das nicht. Man kann von Klipper aus das Original-Display an der Original-Hauptplatine ansteuern. Dafür kann man sich dann auch ein Menü konfigurieren (ist schon vorkonfiguriert natürlich). Das sieht meist deutlich weniger umfangreich aus als beim Original, weil die ganzen Einstellmöglichkeiten entfallen - das geht ja viel bequemer über das Editieren der printer.cfg, wo sich jeder Aspekt konfigurieren lässt und nicht nur, was zufällig mal jemand ins Menü eingebaut hat Übrig gleiben im Wesentlichen Homing und manuelle Achsbewegungen etc., wobei ich persönlich das alles immer über das Web-Interface mache und das Menü überhaupt nicht benutze.Dann noch eine offene Frage an dich:
Ist es nicht nötig, wenn man mit Klipper fährt, ein Display für den PI zu haben, anstatt zur Hauptplatine?
Ein vernünftiges Touch-Display ist natürlich viel bequemer und würde dann schon eher das Web-Interface sinnvoll ergänzen. Man kann den Drucker aber auch ganz gut komplett ohne Display benutzen, wenn der PC nicht zu weit weg steht. Ich denke, es hilft sehr, wenn man sich hier nicht zu sehr auf den alten Arbeitsfluss fokussiert sondern offen ist für Neues, denn das ist oft am Ende unterm Strich viel bequemer. (Ich verstehe z.B. überhaupt nicht, wenn Leute immer noch ein Turnschuh-Netzwerk mit der SD-Karte betreiebn )
Gruß, Martin
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