RF1000 mit Klipper und TMC5160
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Re: RF1000 mit Klipper und TMC5160
Hallo,
@AthlonXP Post #23:
Ich hab' deinen Post nochmal gelesen: wie soll ich denn die Hutmutter mit losen Schrauben entkoppeln?
Dann wackelt doch die gesamte Platform nur noch "locker" auf den Führungen?
Sorry bin da etwas unbeholfen..
@zeroK Post #27:
Ja ich glaub langsam, dass der Wobble nur schwer komplett wegzukriegen ist...
-
Also ich hab' jetzt unten Festlager drin und oben Lager einfach lose eingesteckt:
Jetzt hat es mir irgendwann die Spindel samt unterem Lager aus dem Lagersitz gehoben,
da dieses nur eingelegt ist...
Hab' die jetzt mit Loctite eingeklebt, da ich den Drucker nicht mehr zerlegen will...
Wobble ist aber immer noch da, wenn auch nicht mehr so arg: werd' das sonst so lassen?
@AthlonXP Post #23:
Ich hab' deinen Post nochmal gelesen: wie soll ich denn die Hutmutter mit losen Schrauben entkoppeln?
Dann wackelt doch die gesamte Platform nur noch "locker" auf den Führungen?
Sorry bin da etwas unbeholfen..
@zeroK Post #27:
Ja ich glaub langsam, dass der Wobble nur schwer komplett wegzukriegen ist...
-
Also ich hab' jetzt unten Festlager drin und oben Lager einfach lose eingesteckt:
Jetzt hat es mir irgendwann die Spindel samt unterem Lager aus dem Lagersitz gehoben,
da dieses nur eingelegt ist...
Hab' die jetzt mit Loctite eingeklebt, da ich den Drucker nicht mehr zerlegen will...
Wobble ist aber immer noch da, wenn auch nicht mehr so arg: werd' das sonst so lassen?
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Re: RF1000 mit Klipper und TMC5160
Guten Abend Anwofis
Zu den Hutmuttern kann ich nix sagen, an meinem Zweitausender sind mir noch keine aufgefallen.
Aber zu Deinem Führungsproblem, das scheint massiv zu sein.
Bei Aufwärtsbewegung des Bettes stützen sich die Spindeln idealerweise nur mit der halben Kraft durch Y-Platte und Heizplatte auf den Lagern ab.
Der Kragen oder Flansch verhindert, dass das Lager in der Elektronik verschwindet.
Mit "idealerweise" behaupte ich, dass die vier Führungen nicht nur spielfrei funktionieren, sondern auch keinen Reibwiderstand erzeugen, dessen Kraft auch von den Flanschen getragen werden.
Die kleinen auch noch versteckten Motörchen können mit der Übersetzung reichlich Kraft entwickeln, sodass man deren Belastung kaum erkennt.
Beim Runterfahren kommt ein bisher wohl noch nicht besprochener Nachteil des Verzichts auf das zweite Lager zum Tragen.
Wenn Deine vier Führungsstangen nicht weitestmöglich reibungsfrei funktionieren, stützt sich die Y-Platte auf den Gleitbuchsen der Führungsstangen ab.
Deine Spindel wird gedreht und stützt sich auf der Spindelmutter ab.
Wenn jetzt die Reibung an den vier Führungsstangen höher ist als die Reibung durch den festen Sitz der Lager in der Bodenplatte, dann werden die Lager herausgezogen.
Dieses Problem kann durch Locktite am Lagersitz gelöst werden.
Anders sieht es aus wenn Deine vier Wellen nicht genau parallel stehen, denn dann entsteht zu dem die Gefahr, dass sich die Y-Platte verklemmt.
Von Haus aus haben die vier Wellen keine Führungsaufgaben, daher werden sie nicht an den Enden in einer Senkung ausgerichtet sein.
Das heißt, du musst mit Akkribie und Anschlagwinkeln in einer echten Fleißleistung die Wellen parallel ausrichten.
Ja, das sind Arbeiten zu denen man eigentlich genügend platz braucht - um auch mal um den Drucker herum gehen zu können.
Viel Glück.
zero K
Zu den Hutmuttern kann ich nix sagen, an meinem Zweitausender sind mir noch keine aufgefallen.
Aber zu Deinem Führungsproblem, das scheint massiv zu sein.
Wenn die unteren Spindellager bei Dir wie bei mir auch mit einem Kragen oder Flansch versehen und vom Bauraum aus in die Boden/Rahmenplatte so gut wie spielfrei eingelegt/eingepresst sind, kann ich mir das nur wie folgt vorstellenJetzt hat es mir irgendwann die Spindel samt unterem Lager aus dem Lagersitz gehoben,
Bei Aufwärtsbewegung des Bettes stützen sich die Spindeln idealerweise nur mit der halben Kraft durch Y-Platte und Heizplatte auf den Lagern ab.
Der Kragen oder Flansch verhindert, dass das Lager in der Elektronik verschwindet.
Mit "idealerweise" behaupte ich, dass die vier Führungen nicht nur spielfrei funktionieren, sondern auch keinen Reibwiderstand erzeugen, dessen Kraft auch von den Flanschen getragen werden.
Die kleinen auch noch versteckten Motörchen können mit der Übersetzung reichlich Kraft entwickeln, sodass man deren Belastung kaum erkennt.
Beim Runterfahren kommt ein bisher wohl noch nicht besprochener Nachteil des Verzichts auf das zweite Lager zum Tragen.
Wenn Deine vier Führungsstangen nicht weitestmöglich reibungsfrei funktionieren, stützt sich die Y-Platte auf den Gleitbuchsen der Führungsstangen ab.
Deine Spindel wird gedreht und stützt sich auf der Spindelmutter ab.
Wenn jetzt die Reibung an den vier Führungsstangen höher ist als die Reibung durch den festen Sitz der Lager in der Bodenplatte, dann werden die Lager herausgezogen.
Dieses Problem kann durch Locktite am Lagersitz gelöst werden.
Anders sieht es aus wenn Deine vier Wellen nicht genau parallel stehen, denn dann entsteht zu dem die Gefahr, dass sich die Y-Platte verklemmt.
Von Haus aus haben die vier Wellen keine Führungsaufgaben, daher werden sie nicht an den Enden in einer Senkung ausgerichtet sein.
Das heißt, du musst mit Akkribie und Anschlagwinkeln in einer echten Fleißleistung die Wellen parallel ausrichten.
Ja, das sind Arbeiten zu denen man eigentlich genügend platz braucht - um auch mal um den Drucker herum gehen zu können.
Viel Glück.
zero K
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Re: RF1000 mit Klipper und TMC5160
Hallo anwofis,
du hast die Möglichkeit deine Spindeln entweder über spiel im oberen Lager,
oder über die Hutmuttern zu entkoppeln.
Die Spindeln sollen bei dem Eiern nirgends durch einen Widerstand Kraft aufbauen können.
Die Seitenführung muss nun deine zusätzlich eingebaute Führung übernehmen.
Ideal wäre sogar wenn die Hutmutter genau andersrum auf der Spindel wäre
und dadurch die Y- Platte nur aufliegen würde.
Ich rate aber von dieser Idee ab.
Da kann zu viel in die Hose gehen.
Hier ein zutreffender Satz von zero K:
Dann hebt es die Spindeln, der Schwerkraft entgegen aus den unteren Lagern.
Vielleicht hilft hier einfach eine gute Beölung mit Nähmaschinen Öl.
Ich nannte es hier weiter vorne im Beitrag, Mikro Ruckler.
Ich halte es für möglich die Führungsstangen ohne größeren Aufwand auszurichten.
Man muss die Wellen nur Lösen und die Y- Platte ganz nach unten fahren und anschließend fest machen.
Sollte hier schon etwas schwergängig sein, dann sollten die Bohrungslöcher der Führungsstange,
um ein paar zehntel Millimeter auf geweitet werden.
Somit wird gewährleistet, dass die Führungsstangen exakt zu deinen Führungen stehen.
Anschließend, dass selbe Spiel oben durchführen.
Normalerweise sind in den vier Führungshütten die du verbaut hast, auch Kugelumlauf Kugeln drin.
Deine verbauten Hütte, sind einfache Gleitlager aus dem Werkzeugbau.
So etwa sollten die Lager aussehen:
https://www.dold-mechatronik.de/Linear- ... -LMEKxxLUU
Dem entsprechend sind auch die Führungsstangen auf Passung geschliffen.
Wenn gewünscht, gebe ich hierzu gerne noch mehr Auskunft.
Nun noch was zu deinen neuen Zahnriemen:
Unsere originalen Zahnriemen kann man nur noch toppen, wenn das innere Gewebe aus Kevlar
(Aramid Gewebe) besteht.
Vielleicht ist es sogar bei uns schon mit verbaut?
Warum ziehe ich die Nase hoch bei Stahldrähten?
Solche Riemen machen nur Sinn, bei Industrieanlagen wo große Umlenkrollen verbaut sind.
Bei unseren kleinen Ritzeln, wird der Stahldraht zu arg gebogen und wird in nicht allzu langer Zeit einfach brechen.
Der Hersteller gibt meistens noch den zulässigen Biegeradius mit an.
LG AtlonXP
du hast die Möglichkeit deine Spindeln entweder über spiel im oberen Lager,
oder über die Hutmuttern zu entkoppeln.
Die Spindeln sollen bei dem Eiern nirgends durch einen Widerstand Kraft aufbauen können.
Die Seitenführung muss nun deine zusätzlich eingebaute Führung übernehmen.
Ideal wäre sogar wenn die Hutmutter genau andersrum auf der Spindel wäre
und dadurch die Y- Platte nur aufliegen würde.
Ich rate aber von dieser Idee ab.
Da kann zu viel in die Hose gehen.
Hier ein zutreffender Satz von zero K:
Es wird wohl so sein, dass deine Führungen schwergängig sind oder verkannten können.zero K hat geschrieben: Wenn Deine vier Führungsstangen nicht weitest möglich reibungsfrei funktionieren, stützt sich die Y-Platte auf den Gleitbuchsen der Führungsstangen ab.
Deine Spindel wird gedreht und stützt sich auf der Spindelmutter ab.
Wenn jetzt die Reibung an den vier Führungsstangen höher ist als die Reibung durch den festen Sitz der Lager in der Bodenplatte, dann werden die Lager herausgezogen.
Dieses Problem kann durch Locktite am Lagersitz gelöst werden.
Dann hebt es die Spindeln, der Schwerkraft entgegen aus den unteren Lagern.
Vielleicht hilft hier einfach eine gute Beölung mit Nähmaschinen Öl.
Ich nannte es hier weiter vorne im Beitrag, Mikro Ruckler.
Ich halte es für möglich die Führungsstangen ohne größeren Aufwand auszurichten.
Man muss die Wellen nur Lösen und die Y- Platte ganz nach unten fahren und anschließend fest machen.
Sollte hier schon etwas schwergängig sein, dann sollten die Bohrungslöcher der Führungsstange,
um ein paar zehntel Millimeter auf geweitet werden.
Somit wird gewährleistet, dass die Führungsstangen exakt zu deinen Führungen stehen.
Anschließend, dass selbe Spiel oben durchführen.
Normalerweise sind in den vier Führungshütten die du verbaut hast, auch Kugelumlauf Kugeln drin.
Deine verbauten Hütte, sind einfache Gleitlager aus dem Werkzeugbau.
So etwa sollten die Lager aussehen:
https://www.dold-mechatronik.de/Linear- ... -LMEKxxLUU
Dem entsprechend sind auch die Führungsstangen auf Passung geschliffen.
Wenn gewünscht, gebe ich hierzu gerne noch mehr Auskunft.
Nun noch was zu deinen neuen Zahnriemen:
Unsere originalen Zahnriemen kann man nur noch toppen, wenn das innere Gewebe aus Kevlar
(Aramid Gewebe) besteht.
Vielleicht ist es sogar bei uns schon mit verbaut?
Warum ziehe ich die Nase hoch bei Stahldrähten?
Solche Riemen machen nur Sinn, bei Industrieanlagen wo große Umlenkrollen verbaut sind.
Bei unseren kleinen Ritzeln, wird der Stahldraht zu arg gebogen und wird in nicht allzu langer Zeit einfach brechen.
Der Hersteller gibt meistens noch den zulässigen Biegeradius mit an.
LG AtlonXP
- anwofis
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Re: RF1000 mit Klipper und TMC5160
Eigentlich wollte ich ja nur über TMC5160 und Klipper schreiben - bin ich ja komplett vom Thema abgekommen
-
@AthlonXP:
Hmm, also ich versuche es einfach nochmal: hab' jetzt 2 so LMK10LUU bestellt und tausche die hinteren Sinterlager damit aus.
Mit den alten Wellen schaue ich dann erstmal, ob die vom Spiel her ausreichend fest in den Linearlager sitzen - in den kurzen Sinterlagern haben die zu viel Spiel ist mir vorhin aufgefallen... Hab' die Wellen gelockert und die wackeln etwas arg in den Lagern...
Zu den Stahldrahtriemen: hab' die rumliegen gehabt + passende Riemenräder und probiers erstmal aus.
Dass die Stahldrähte brechen könne, hab ich jetz nich gewusst...
Grüße,anwofis
-
@AthlonXP:
Hmm, also ich versuche es einfach nochmal: hab' jetzt 2 so LMK10LUU bestellt und tausche die hinteren Sinterlager damit aus.
Mit den alten Wellen schaue ich dann erstmal, ob die vom Spiel her ausreichend fest in den Linearlager sitzen - in den kurzen Sinterlagern haben die zu viel Spiel ist mir vorhin aufgefallen... Hab' die Wellen gelockert und die wackeln etwas arg in den Lagern...
Zu den Stahldrahtriemen: hab' die rumliegen gehabt + passende Riemenräder und probiers erstmal aus.
Dass die Stahldrähte brechen könne, hab ich jetz nich gewusst...
Grüße,anwofis
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Re: RF1000 mit Klipper und TMC5160
@anwofis,
das gleich Problem wie du es dir am RF1000 erschaffen hast, mit der Z- Führung habe ich an meinem TronXY.
Das Pass Maß einer 10er Welle ist 9,98 mm Durchmesser.
Des Weiteren, damit man das Ganze ordentlich einrichten kann, müssen die Stirnflächen der Wellen auf der Drehbank plan gedreht worden sein.
Das Gewinde muss auch auf der Drehbank gebohrt und geschnitten worden sein.
Somit sollte alles zusammenpassen.
Man kann die Wellen auf Wunsch so kaufen.
An meinem TronXY ist die Trapezspindel mit so einer Flexiblen Kupplung ausgestattet.
https://www.amazon.de/dp/B0783QQMKP/ref ... NrPXRydWU=
Ich mache jetzt keine Witze.
Für mein China Fräsle, habe ich mir solche Kupplungen selber gedruckt aus ABS.
Die sind sogar besser wie die gekauften.
Ich brauchte für das Fräsle Sondermaße und das weiche ABS macht hier einen guten Job.
LG AtlonXP
das gleich Problem wie du es dir am RF1000 erschaffen hast, mit der Z- Führung habe ich an meinem TronXY.
Das Pass Maß einer 10er Welle ist 9,98 mm Durchmesser.
Des Weiteren, damit man das Ganze ordentlich einrichten kann, müssen die Stirnflächen der Wellen auf der Drehbank plan gedreht worden sein.
Das Gewinde muss auch auf der Drehbank gebohrt und geschnitten worden sein.
Somit sollte alles zusammenpassen.
Man kann die Wellen auf Wunsch so kaufen.
An meinem TronXY ist die Trapezspindel mit so einer Flexiblen Kupplung ausgestattet.
https://www.amazon.de/dp/B0783QQMKP/ref ... NrPXRydWU=
Ich mache jetzt keine Witze.
Für mein China Fräsle, habe ich mir solche Kupplungen selber gedruckt aus ABS.
Die sind sogar besser wie die gekauften.
Ich brauchte für das Fräsle Sondermaße und das weiche ABS macht hier einen guten Job.
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Re: RF1000 mit Klipper und TMC5160
trotz neuer Präzisionswellen hinten und Kugellager hab' ich leicht Wobble, sowohl mit Losllager oben (links), als auch ohne Lager oben (rechts).
Kann da nur noch mutmaßen?
Ich lass die Kiste jetzt definitiv so!
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: RF1000 mit Klipper und TMC5160
Hallo anwofis,
nicht einfach aufgeben…
Das sieht doch jetzt wieder ganz gut aus.
Ist es nun besser oder gleich wie der Drucker vorher gedruckt hat?
Auf jeden Fall scheinen die Ringe weg zu sein!
Ich stelle hier einfach noch die Frage:
Was wäre wenn, die vier Befestigungsschrauben nur angelegt wären von der Hutmutter?
Man kann es mit einer Hutmutter leicht angelegt versuchen oder mit beiden.
Auf jeden Fall üben die Spindeln immer noch Kraft auf der X Y Ebene aus…
Wenn es sehr gleichmäßig ist, kann der Wobblefix auch noch helfen.
LG AtlonXP
nicht einfach aufgeben…
Das sieht doch jetzt wieder ganz gut aus.
Ist es nun besser oder gleich wie der Drucker vorher gedruckt hat?
Auf jeden Fall scheinen die Ringe weg zu sein!
Ich stelle hier einfach noch die Frage:
Was wäre wenn, die vier Befestigungsschrauben nur angelegt wären von der Hutmutter?
Man kann es mit einer Hutmutter leicht angelegt versuchen oder mit beiden.
Auf jeden Fall üben die Spindeln immer noch Kraft auf der X Y Ebene aus…
Wenn es sehr gleichmäßig ist, kann der Wobblefix auch noch helfen.
LG AtlonXP
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Re: RF1000 mit Klipper und TMC5160
@AthlonXP #37:
Ja, also eigentlich ist es schon nicht mehr schlimm mit dem Wobble - er deutet sich nur leicht an am Wobblezylinder.
Insoweit haben die Linearlager schon was gebracht - hätte ich vielleicht vorne auch noch anbringen sollen - aber das war mir ehrlich gesagt zu teuer!
Nochmal danke für eure Hilfe!
Ja, also eigentlich ist es schon nicht mehr schlimm mit dem Wobble - er deutet sich nur leicht an am Wobblezylinder.
Insoweit haben die Linearlager schon was gebracht - hätte ich vielleicht vorne auch noch anbringen sollen - aber das war mir ehrlich gesagt zu teuer!
Nochmal danke für eure Hilfe!
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Re: RF1000 mit Klipper und TMC5160
Guten Abend Anwofis
Diese Reibung muss an allen Führungselementen annähernd gleich sein, sonst verkantet der Tisch.
Diese Präzision muss dann auch noch in Deinem Hochtemperaturreaktor erhalten bleiben - ich glaube das ist eine sehr hohe Anforderung.
Das ist jetzt nicht die Empfehlung aufzugeben - sondern Aufwand und Nutzen ins Verhältnis zu setzen und danach weiter zu entscheiden.
Gruß, zero K
Wie oben weiter schon mal angedeutet, eine zusätzliche Führung bedeutet zusätzliche Reibung und viel mehr zusätzliche Präzision bei der Montage.hätte ich vielleicht vorne auch noch anbringen sollen - ...
Diese Reibung muss an allen Führungselementen annähernd gleich sein, sonst verkantet der Tisch.
Diese Präzision muss dann auch noch in Deinem Hochtemperaturreaktor erhalten bleiben - ich glaube das ist eine sehr hohe Anforderung.
Das ist jetzt nicht die Empfehlung aufzugeben - sondern Aufwand und Nutzen ins Verhältnis zu setzen und danach weiter zu entscheiden.
Gruß, zero K