Eigenbau Ersatz für V2-Hot-End ...
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Eigenbau Ersatz für V2-Hot-End ...
Hallo Zusammen -
Nachdem ich hier in der Vergangenheit schon einiges an Hilfe bekommen habe, wende ich mich mal wieder mit ein paar Fragen and die Gemeinde.
Nachdem mein RF1000 jetzt ein paar Jahre getan hat, was er tun soll, nämlich drucken, hat vor 2 Wochen mein letztes Original-V2 Hotend den Geist aufgegeben.
Um ehrlich zu sein, hat es mich auf dem linken Fuß erwischt, dass Conrad keine Ersatzteile mehr liefert...
Eigentlich soll man ja keine toten Pferde schlagen und ich habe kurz überlegt, einen neuen Drucker anzuschaffen.
Die mechanische Qualität des RF1000 hat mich aber dann doch davon überzeugt, dass ich einen Umbau auf ein alternatives Hotend angehen sollte.
Bei meinen Recherchen bin ich aber nicht so wirklichauf DAS Model gestoßen, welches mich 100% überzeugt.
Ich habe also begonnen mit meinem eigenen Design zu beginnen. Dazu habe ich mir zuerst einmal die Anforderungen überlegt, die meine Lösung erfüllen muß:
- Das eigentliche Hot-End muss die Temperatur möglichst verzögerungsfrei regeln können
- Das Heat-Break soll auf kürzester Entfernung den möglichst kühlen Teil der Filament-Führung und den heißen Teil des Hotend trennen
- Das Gewicht sollte nicht extrem größer werden um die Massenträgheitsmomente unter Kontrolle zu halten
- Ich muß die Teile auf meinem Maschinenpark herstellen können
- Kompatibilität zu Standard-Komponenten wie Heizung, Temperaturfühler und Düsen
Um die Temperaturregelung im Hot-End möglichst gut regeln zu können wird es aus Kupfer gefertigt. Ebenso die kalte Zone über dem Heat-Break besteht aus Kupfer und wird aktiv mit 2 30mm-Lüftern gekühlt.
Dazwischen sitzt ein Teflon-Teil um beide Teile termisch zu entkoppeln.
Zuerst werde ich ein "Proof-Of-Concept" aus Alu fertigen und sehen, ob mein Grundkonzept überhaupt aufgeht...
In Zuge dieses Umbaues mus ich auch die Befestigung der ganzen Baugruppe überarbeiten.
Ich habe die Diskussionen hier verfolgt, wenn es darum geht die DMS zwischen Förder-Motor und dem Hot-End tot zu legen.
Das Hauptargument dagegen ist offenbar, dass das Drucken nach Digits nicht mehr genutzt werden kann.
Das ist natürlich von der Mechanik her klar, auf der anderen Seite habe ich nicht entdecken können in welcher Form diese Option überhaupt praktisch nutzbar gemacht werden kann.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand in dieser Frage auf die Sprünge helfen könnte.
Alternativ kann ich mir auch vorstellen Antrieb und Hot-End fest zu verbinden und die DMS mit einem seperaten Messtaster nur noch für die Nivellierung der Druckbettes zu verwenden.
Weiterhin habe ich bisher keine eindeutige Aussage gefunden, ob ich beim Einsatz eines 100K Ohm NTC 3950 Änderungen in der FW vornehmen muß.
Bisher lief V1.37, ein Update auf die aktuelle FW wird im Zuge des Umbaues sowieso gemacht werden.
Ich werde weiter über Fortschritte und (hoffentlich wenige) Rückschläge berichten...
Viele Grüße,
EWo
Nachdem ich hier in der Vergangenheit schon einiges an Hilfe bekommen habe, wende ich mich mal wieder mit ein paar Fragen and die Gemeinde.
Nachdem mein RF1000 jetzt ein paar Jahre getan hat, was er tun soll, nämlich drucken, hat vor 2 Wochen mein letztes Original-V2 Hotend den Geist aufgegeben.
Um ehrlich zu sein, hat es mich auf dem linken Fuß erwischt, dass Conrad keine Ersatzteile mehr liefert...
Eigentlich soll man ja keine toten Pferde schlagen und ich habe kurz überlegt, einen neuen Drucker anzuschaffen.
Die mechanische Qualität des RF1000 hat mich aber dann doch davon überzeugt, dass ich einen Umbau auf ein alternatives Hotend angehen sollte.
Bei meinen Recherchen bin ich aber nicht so wirklichauf DAS Model gestoßen, welches mich 100% überzeugt.
Ich habe also begonnen mit meinem eigenen Design zu beginnen. Dazu habe ich mir zuerst einmal die Anforderungen überlegt, die meine Lösung erfüllen muß:
- Das eigentliche Hot-End muss die Temperatur möglichst verzögerungsfrei regeln können
- Das Heat-Break soll auf kürzester Entfernung den möglichst kühlen Teil der Filament-Führung und den heißen Teil des Hotend trennen
- Das Gewicht sollte nicht extrem größer werden um die Massenträgheitsmomente unter Kontrolle zu halten
- Ich muß die Teile auf meinem Maschinenpark herstellen können
- Kompatibilität zu Standard-Komponenten wie Heizung, Temperaturfühler und Düsen
Um die Temperaturregelung im Hot-End möglichst gut regeln zu können wird es aus Kupfer gefertigt. Ebenso die kalte Zone über dem Heat-Break besteht aus Kupfer und wird aktiv mit 2 30mm-Lüftern gekühlt.
Dazwischen sitzt ein Teflon-Teil um beide Teile termisch zu entkoppeln.
Zuerst werde ich ein "Proof-Of-Concept" aus Alu fertigen und sehen, ob mein Grundkonzept überhaupt aufgeht...
In Zuge dieses Umbaues mus ich auch die Befestigung der ganzen Baugruppe überarbeiten.
Ich habe die Diskussionen hier verfolgt, wenn es darum geht die DMS zwischen Förder-Motor und dem Hot-End tot zu legen.
Das Hauptargument dagegen ist offenbar, dass das Drucken nach Digits nicht mehr genutzt werden kann.
Das ist natürlich von der Mechanik her klar, auf der anderen Seite habe ich nicht entdecken können in welcher Form diese Option überhaupt praktisch nutzbar gemacht werden kann.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand in dieser Frage auf die Sprünge helfen könnte.
Alternativ kann ich mir auch vorstellen Antrieb und Hot-End fest zu verbinden und die DMS mit einem seperaten Messtaster nur noch für die Nivellierung der Druckbettes zu verwenden.
Weiterhin habe ich bisher keine eindeutige Aussage gefunden, ob ich beim Einsatz eines 100K Ohm NTC 3950 Änderungen in der FW vornehmen muß.
Bisher lief V1.37, ein Update auf die aktuelle FW wird im Zuge des Umbaues sowieso gemacht werden.
Ich werde weiter über Fortschritte und (hoffentlich wenige) Rückschläge berichten...
Viele Grüße,
EWo
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Re: Eigenbau Ersatz für V2-Hot-End ...
Hallo EWo,
können dir die Vorzüge der DMS auch nicht bekannt sein.
Ich würde sagen, du hast mit deinem Drucker noch nie richtig gedruckt.
wiki/index.php/Kategorie:CommunityMod_Firmware
Hier ist ein ausführlicher Umbauvorschlag meinerseits:
viewtopic.php?p=29315#p29315
Wir empfehlen hier nicht um sonst im Forum die Geschichten mit dem E3D V6.
Das E3D V6 ist sehr vielseitig konfigurierbar und die Teile beim Chinesen deines Vertrauens,
sind nicht sonderlich teuer und gut.
LG AtlonXP
da du offensichtlich noch nie mit unserer Community FW V1.45.00 gearbeitet hast,EWo hat geschrieben:
In Zuge dieses Umbaues mus ich auch die Befestigung der ganzen Baugruppe überarbeiten.
Ich habe die Diskussionen hier verfolgt, wenn es darum geht die DMS zwischen Förder-Motor und dem Hot-End tot zu legen.
Das Hauptargument dagegen ist offenbar, dass das Drucken nach Digits nicht mehr genutzt werden kann.
Das ist natürlich von der Mechanik her klar, auf der anderen Seite habe ich nicht entdecken können in welcher Form diese Option überhaupt praktisch nutzbar gemacht werden kann.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand in dieser Frage auf die Sprünge helfen könnte.
können dir die Vorzüge der DMS auch nicht bekannt sein.
Ich würde sagen, du hast mit deinem Drucker noch nie richtig gedruckt.
- - Mit dem HBS wird die Unebenheit des Druck Betts vermessen.
- Der Z-Offset-Scan ermittelt nachträglich noch mal den Düsen Bett Abstand und korrigiert dir diesen automatisch.
- Der SenseOffset ist hilfreich für den ersten perfekten Layer.
- DigitFlowCompensation ist hilfreich wenn, aus irgendeinem Grund der Extrusionswiederstand ansteigt und wirkt dem entgegen.
wiki/index.php/Kategorie:CommunityMod_Firmware
Hier ist ein ausführlicher Umbauvorschlag meinerseits:
viewtopic.php?p=29315#p29315
Wir empfehlen hier nicht um sonst im Forum die Geschichten mit dem E3D V6.
Das E3D V6 ist sehr vielseitig konfigurierbar und die Teile beim Chinesen deines Vertrauens,
sind nicht sonderlich teuer und gut.
LG AtlonXP
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Re: Eigenbau Ersatz für V2-Hot-End ...
Hi AtlonXP -
Vielen Dank für die Erklärung, die mich überzeugt hat!
Zumindest was das Drucken mit dem DMS angeht
Die Aktualisierung der Firmware ist damit in der Prioritäten-Liste um einiges nach oben katapultiert worden.
Was den Chinesen meines Vertrauens angeht... den habe ich noch nicht so richtig gefunden.
Den mechanischen Aufbau werde ich also doch erst einmal selber machen; ein bisschen Spaß will ich ja schließlich auch noch haben
Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass Kupfer für diese Augabe das bessere Material ist. Die benötigte Wärme im Hot-End wird gleichmäßiger verteilt und die ungewollt Wärme über dem Heat-Break kann schneller abgeleitet werden
Ich werde weiter berichten...
Vielen Dank und Grüße,
EWo
Vielen Dank für die Erklärung, die mich überzeugt hat!
Zumindest was das Drucken mit dem DMS angeht
Die Aktualisierung der Firmware ist damit in der Prioritäten-Liste um einiges nach oben katapultiert worden.
Was den Chinesen meines Vertrauens angeht... den habe ich noch nicht so richtig gefunden.
Den mechanischen Aufbau werde ich also doch erst einmal selber machen; ein bisschen Spaß will ich ja schließlich auch noch haben
Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass Kupfer für diese Augabe das bessere Material ist. Die benötigte Wärme im Hot-End wird gleichmäßiger verteilt und die ungewollt Wärme über dem Heat-Break kann schneller abgeleitet werden
Ich werde weiter berichten...
Vielen Dank und Grüße,
EWo
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Re: Eigenbau Ersatz für V2-Hot-End ...
Guten Abend EWo
Wenn ich es aus Deinen Bildern richtig erkenne, leitest Du über die M4-Schrauben massiv Wärme in den Rippenkühler.
Bei so gut wie allen "richtigen Heatbrakes" besteht nur ein dünnwandiges Rohr mit sehr geringer Fläche als Wärmebrücke zur Verfügung.
Dieses Rohr ist ein zum Teil sehr scharfer Kompromiss aus Stabilität und möglichst geringem Materialvolumen zur Wärmeleitung.
Bei meinen e3D-Heatbakes wird die Wärmeübertragung durch ein Rohrsegment D = 0,292 mm, d = 0,252 mm und l = 1.92 mm behindert.
Vermutlich wird in Deinem Hotend ein erheblicher Anteil Heizleistung direkt in den Kühler geleitet.
Vielleicht schätze ich es zu hoch ein, aber überdenken solltest Du es noch einmal.
Gruß zero K
Wenn ich es aus Deinen Bildern richtig erkenne, leitest Du über die M4-Schrauben massiv Wärme in den Rippenkühler.
Bei so gut wie allen "richtigen Heatbrakes" besteht nur ein dünnwandiges Rohr mit sehr geringer Fläche als Wärmebrücke zur Verfügung.
Dieses Rohr ist ein zum Teil sehr scharfer Kompromiss aus Stabilität und möglichst geringem Materialvolumen zur Wärmeleitung.
Bei meinen e3D-Heatbakes wird die Wärmeübertragung durch ein Rohrsegment D = 0,292 mm, d = 0,252 mm und l = 1.92 mm behindert.
Vermutlich wird in Deinem Hotend ein erheblicher Anteil Heizleistung direkt in den Kühler geleitet.
Vielleicht schätze ich es zu hoch ein, aber überdenken solltest Du es noch einmal.
Gruß zero K
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Re: Eigenbau Ersatz für V2-Hot-End ...
Moin Zero K -
Die Schrauben sind etwas kleiner als M4 (M3) aber Du hast Recht, sie bilden eine Brücke, über die Wärme übertragen wird.
Ich habe lange überlegt, wo ich meine Kompromisse hier machen soll... Über die Schrauben wird die Temperatur zumindest in ein paar Millimeter entfernt vom Filament übertragen.
Sobald ich den elektrischen Probelauf gemacht habe, werde ich ein paar Temperaturmessugen machen.
Evtl. werde ich noch einmal auf M2,5 oder sogar M2 wechseln
Auf den Fotos sieht man jetzt auch die Teflon-Büchse zwischen dem heißen und dem kalten Teil...
Die Schrauben sind etwas kleiner als M4 (M3) aber Du hast Recht, sie bilden eine Brücke, über die Wärme übertragen wird.
Ich habe lange überlegt, wo ich meine Kompromisse hier machen soll... Über die Schrauben wird die Temperatur zumindest in ein paar Millimeter entfernt vom Filament übertragen.
Sobald ich den elektrischen Probelauf gemacht habe, werde ich ein paar Temperaturmessugen machen.
Evtl. werde ich noch einmal auf M2,5 oder sogar M2 wechseln
Auf den Fotos sieht man jetzt auch die Teflon-Büchse zwischen dem heißen und dem kalten Teil...
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- af0815
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Re: Eigenbau Ersatz für V2-Hot-End ...
Ich verstehe nur nicht wofür das Teflonrohr ist. Wenn die Heatbreake stimmt, so brauche ich weder Teflon noch die Schrauben. Das Teflonteil schränkt ja den Temperaturbereich ein und die Schrauben koppeln nur Wärme aus. Beides würde ich vermeiden, wenn man schon über Kupfer nachdenkt.
Und eine Silikonsocke einplanen, die bringt viel wenn man den Bauteillüfter aufdreht.
Und eine Silikonsocke einplanen, die bringt viel wenn man den Bauteillüfter aufdreht.
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Re: Eigenbau Ersatz für V2-Hot-End ...
Völlig cool -
Schaut aus, als sei das Teil mit viel Handarbeit komplett selbst gestrickt.
Das bedeutet aber auch, dass für die Silikonsocke eine individuelle Form hergestellt werden muss.
Wer so ein Hotend fertigen kann, kann auch Strümpfe stricken - gutes Gelingen.
Gruß zero K
Schaut aus, als sei das Teil mit viel Handarbeit komplett selbst gestrickt.
Das bedeutet aber auch, dass für die Silikonsocke eine individuelle Form hergestellt werden muss.
Wer so ein Hotend fertigen kann, kann auch Strümpfe stricken - gutes Gelingen.
Gruß zero K
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Re: Eigenbau Ersatz für V2-Hot-End ...
Update:
Der erste Test lief sehr vielversprechend!
Im Moment steht nur das Hot-End und der Kühler darüber. Das Filament habe ich beim Test von Hand durchgeschoben.
Auch nach 30 Minuten konnte ich die unterste Kühlrippe über dem Hotend immer noch ganz locker mit dem Finger berühren, gerade mal ganz leicht über Raumtemperatur.
Die Lüfter haben aber auch einen Nachteil: die hören sich an, als hätte ich eine Hubschrauber-Turbine am Laufen...
Sobald ich die Möglichkeit habe die Temperaturen an verschiedenen Stellen zu messen, werde ich mal experimentieren, ob ich die Lüfter wirklich mit 100% rennen lassen muss.
@ af0815: was meinst Du damit, dass das Teflonteil den Temperaturbereich einschränkt?
Die Teflonbuchse ist das Heatbreak, ein durchgehendes Metallrohr wie beim E3D V6 gibt es nicht.
Die Schrauben dienen dazu am Hotend an dem Kühler zu halten. (Ich hatte erst versucht das mit Siemens-Lufthaken zu lösen, habe diese aber nicht in der passendenGröße bekommen )
@ zero K: Du hast recht, das ist noch gute alte Handarbeit... OK... Dreh- und Bohrmaschine helfen natürlich gewaltig
Die nächsten Schritte werden sein:
- mit einer Sonde den Temperaturverlauf innen und außen ein bisschen besser zu verstehen.
- die Größe des Hotend soweit es geht reduzieren
- den Filamentvorschob anzupassen und wieder in Betrieb zu nehmen
- Firmware des Druckers updaten
- Socken Stricken
Der erste Test lief sehr vielversprechend!
Im Moment steht nur das Hot-End und der Kühler darüber. Das Filament habe ich beim Test von Hand durchgeschoben.
Auch nach 30 Minuten konnte ich die unterste Kühlrippe über dem Hotend immer noch ganz locker mit dem Finger berühren, gerade mal ganz leicht über Raumtemperatur.
Die Lüfter haben aber auch einen Nachteil: die hören sich an, als hätte ich eine Hubschrauber-Turbine am Laufen...
Sobald ich die Möglichkeit habe die Temperaturen an verschiedenen Stellen zu messen, werde ich mal experimentieren, ob ich die Lüfter wirklich mit 100% rennen lassen muss.
@ af0815: was meinst Du damit, dass das Teflonteil den Temperaturbereich einschränkt?
Die Teflonbuchse ist das Heatbreak, ein durchgehendes Metallrohr wie beim E3D V6 gibt es nicht.
Die Schrauben dienen dazu am Hotend an dem Kühler zu halten. (Ich hatte erst versucht das mit Siemens-Lufthaken zu lösen, habe diese aber nicht in der passendenGröße bekommen )
@ zero K: Du hast recht, das ist noch gute alte Handarbeit... OK... Dreh- und Bohrmaschine helfen natürlich gewaltig
Die nächsten Schritte werden sein:
- mit einer Sonde den Temperaturverlauf innen und außen ein bisschen besser zu verstehen.
- die Größe des Hotend soweit es geht reduzieren
- den Filamentvorschob anzupassen und wieder in Betrieb zu nehmen
- Firmware des Druckers updaten
- Socken Stricken
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Re: Eigenbau Ersatz für V2-Hot-End ...
Hübsch gemacht - Ich bin mir aber recht sicher, dass ein Lüfter reicht.
Ein auf Dauer nicht zu unterschätzender Vorteil wäre die Lautstärke, denn die beiden zusammen erzeugen sicher einen zusätzlichen Ton.
Möglicherweise sogar einen auf- und abschwellenden Ton, der nach zehn Minuten nervt.
BTW: Du machst hübsche Fotos.
Gruß zero K
Ein auf Dauer nicht zu unterschätzender Vorteil wäre die Lautstärke, denn die beiden zusammen erzeugen sicher einen zusätzlichen Ton.
Möglicherweise sogar einen auf- und abschwellenden Ton, der nach zehn Minuten nervt.
BTW: Du machst hübsche Fotos.
Gruß zero K
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Re: Eigenbau Ersatz für V2-Hot-End ...
Hallo Jungs, ich bin auch noch einer der "Dinosaurier" mit RF1000. DErzeit tut er noch aber ich möchte auch gerne auf das E3 umbauen. Ich habe aber respekt vor der Elektronik die dazu benötigt wird. Könnte mir jemand diese gegen Entgeld bauen? Alternativ könnte ich die Meschanischen Teile auch als Teile aus Aluminium fertigen. Ich habe eine cnc Fräse und würde nur die DXF benötigen. Ziel könnte ja sein ein Community Projekt daraus zu machen so das der Umbau für alle etwas einfacher wird? mechanisch betrachte finde ich den RF1000 immer noch den besten Drucker im Markt.
Habt ihr Euch schonmal überlegt wie das Mainboard ggf ersetzt werden könnte wenn dieses mal abraucht? Da gibts ja auch ix mehr. Die Stepper und Mechanik des Druckers kann ja weiter verwendet werden, gibts da ggf. was vom Chonamann das man mittels Arduino da einpflanzen könnte?
Grüße
Andreas
Habt ihr Euch schonmal überlegt wie das Mainboard ggf ersetzt werden könnte wenn dieses mal abraucht? Da gibts ja auch ix mehr. Die Stepper und Mechanik des Druckers kann ja weiter verwendet werden, gibts da ggf. was vom Chonamann das man mittels Arduino da einpflanzen könnte?
Grüße
Andreas