Fräsen und Gravieren allgemein im Miniformat.

Hier könnt Ihr alles was mit dem Fräsen zusammenhängt diskutieren.
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AtlonXP
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Fräsen und Gravieren allgemein im Miniformat.

Beitrag von AtlonXP »

Hallo Zusammen, :-)
dieses Thema habe ich eröffnet, da es nicht nur um einen umgebauten RFX000 geht.
Mir geht es hier mehr zum Umgang, die Möglichkeiten und die Werkzeuge, wo ich hier zur Diskussion stellen möchte.

Unlängst habe ich ein billiges China Fräsle in Betrieb genommen.
Man sollte eher zu dem Ding, Graviermaschine sagen.
Ich hoffe, dass eine Bearbeitung von Aluminium Fräsen trotzdem noch möglich ist.
Die Stabilität kommt natürlich nicht an die RFX000 Klasse heran.
Die Führungen sind je zwei 8 mm Rundstangen mit leicht hackeligen Kugelumlauflagern.
Als Vorteil sollte man erwähnen, die Antriebe sind als Direktdrive mit je einer Trapezspindel realisiert.

Die erste Aufgabe war einfach ein geradeaus fräsen, um die Winkligkeit in X zu Y einzurichten.
Das Ganze ist nun vermessen und ich bin nun halbwegs zufrieden was die Mechanik betrifft.
Um meine Mindestanforderungen bei dem Aufbau zu erreichen, war einiges an Hilfsmittel und Erweiterungen
mit meinem RF1000 zu drucken nötig, um dieses Ziel zu erreichen.

Als Mechaniker bin ich mit dem Umgang von Fräsmaschinen vertraut, habe jedoch sehr wenig Umgang mit dieser Maschinenart.

Und nun zur Sache:
Dremel vs. kräftiger 24V originaler Motor, ebenfalls regelbar per PWM.
Ein Dremel hat zwar hohe Drehzahlen, aber leider bei niedrigen Drehzahlen kaum kraft.
Aus diesem Grund wurde von mir noch keine Dremel Halterung gedruckt.
Besteht hier eine andere Meinung?

Zum Thema Minifräser:
Den ersten Fräser wo ich eingespannt hatte um ein Aluminium Flacheisen einfach an der Stirn Seite rechtwinkelig zu fräsen,
war ein Walzenfräser von Dremel ca. 5 mm Durchmesser und knapp 10 mm hoch.
Hier möchte ich die Ideale Schneiden Geometrie zur Diskussion stellen.
Die vielen Schneiden an diesem Fräser na ja, es sind keine echte Schneiden, sondern die sehen aus wie die Zähne eines einfachen Zahnrads.
Also Schneid- und Span- Winkel negativ im Winkel.
Somit ist eher nur ein Raspeln möglich.

Hier eine Überlegung:
Wenn die Schneiden eine gute Geometrie wie an einem echten Fräser hätten, wäre der Kraftaufwand geringer.
Läuft man dann aber in die Gefahr, dass die Schneiden im Gleichlauffräsen einhacken können?
Meine Gefräste Fläche hatte einen Haufen Rattermarken.
Ich sehe hier die Aufgewendete Kraft, erhöhte Drehzahl sowie auch die Instabilität des Fräsle als Ursache an.
Es gibt zweischneidige Fräser, die eine ordentliche Schneiden Geometrie besitzen, diese sind jedoch meisten als Holz und Kunststofffräser bezeichnet.
Könnten die eher geeignet sein?

Dann gibt es noch solche Wolfram Carbid Dinger, die auch eher raspeln.

Zum Herstellen von Elektronik PCBs scheint das Fräsle wohl gut auszureichen, mit den beigelegten Sticheln.
Was bei meinem Fräsle als Extra noch dabei war, ist eine besseres Backenfutter für 3,2 mm Schaftaufnahmen.

Schreibt mir bitte einfach eure Erfahrungen und Erkenntnisse. :danke:

Hier noch einen Link zu meinem China Fräsle:
https://www.amazon.de/TopDirect-CNC-Fr% ... 4smaschine

LG AtlonXP
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AtlonXP
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Re: Fräsen und Gravieren allgemein im Miniformat.

Beitrag von AtlonXP »

Hallo zusammen,
dieser Beitrag fand in der Vergangenheit nur wenig Aufmerksamkeit.
Aus gegebenem Anlass möchte ich diesen nochmals aufwärmen.

Warum dieses China Fräsle anstatt den RF1000 umzubauen?
Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass es sehr ungünstig ist in einem 3D Drucker zu fräsen.
Insbesondere spricht hier dagegen:

- Staub und Schmutz.
- Lange Rüstzeit.
- Allgemein die Stabilität.
- In diesem Fall können es die Chinesen (besser und) billiger.

Besser habe ich deshalb in Klammer gesetzt, da man selber noch an vielen Dingen Hand anlegen muss.
Ich denke es ist besser seine Energie in solch ein Projekt zu stecken,
als sich den RF1000 für solche Zwecke zur Brust zu nehmen.

Es ist schon einige Zeit vergangen und ich kann den ersten Erfahrungsbericht hier abgeben.
Aus der Box fräst das Fräsle natürlich alles weiche, bei Aluminium ist leider die Grenze schon überschritten.
Es gab da schon die ersten Brocken (aus Kunststoff) unter dem Bearbeitungstisch.
Für unseren 3D Drucker stellt dies jedoch kein Problem dar!

Ein weiter großes Ärgernis sind die nur 8 mm starken Führungsstangen.
Eine davon ist bei mir leicht krumm und im allgemeine sind die zu schwach und federn nach.
Es gibt keine Homing Endschalter, das Nachrüsten war jedoch Kinderleicht.

Da leider meine Zeit sehr begrenzt ist, konnte ich noch nicht alle Probleme beseitigen.
Aus Stabilitätsgründen empfehle ich das Fräsle nicht zu groß zu wählen.
Außer man möchte nur weiche Werkstoffe fräsen können.

Hier noch eine Widmung an rf1k_mjh11.

Hallo rf1k_mjh11,
ich möchte deinen Beitrag, mit meinem Projekt und Kritik nicht verwässern.
Vielleicht kann ich dich mit diesem Beitrag zum Umdenken bewegen.
Meine Überzeugung ist, dass die Mühen und finanziellen Mittel, in solch einem Projekt mehr Sinn ergeben.

Hier einfach mal einen Vorschlag ohne Gewähr:

https://www.amazon.de/Vogvigo-3018pro-M ... 8KVBHCFGR1

LG AtlonXP
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anwofis
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Re: Fräsen und Gravieren allgemein im Miniformat.

Beitrag von anwofis »

Hallo,

ich habe auch eine CNC zu Hause: eine ältere 3-Achsen Graviermaschine/ Portalfräse mit Linearschienen und Spindeln + Kress Fräsmotor.

Da die alte Steuerung nicht mehr ging habe ich auf GRBL + ESTLCAM umgerüstet und das funktioniert einwandfrei.
Leider wird die CNC zu selten gebraucht: das letzte war glaube ich mal für ein Fest einen Brotzeitdeckel/Schlüsselanhänger gravieren...
Mir fehlen leider auch die Ideen/Zeit: es müsste noch eine Kühlmittelzufuhr dran für Alu bzw. Späneabsaugung für Holz.

RFx000 umrüsten oder Selbstbau würde ich wegen des Aufwands nicht machen.

Chinadinger als Hobby ganz okay, aber naja das ist schon Käsefräse² ;)

Platinen würde auch ich nicht fräsen wegen des ganzen Aufwands: da ist es viel einfacher welche in Auftrag zu geben..

MfG,
anwofis
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Re: Fräsen und Gravieren allgemein im Miniformat.

Beitrag von rf1k_mjh11 »

Hallo AtlonXP,

Danke, und keine Sorge. Ich gehe die ganze Sache sehr langsam und bedächtig an.
AtlonXP, am 14. 12. 2019 hat geschrieben:Hallo rf1k_mjh11,
ich möchte deinen Beitrag, mit meinem Projekt und Kritik nicht verwässern.
Vielleicht kann ich dich mit diesem Beitrag zum Umdenken bewegen.
Meine Überzeugung ist, dass die Mühen und finanziellen Mittel, in solch einem Projekt mehr Sinn ergeben.
Der Sinn meines Threads ist es eben, viele der Punkte, die du ansprichst, hervorzuheben, damit es klar wird, dass CNC Fräsen noch viel weniger 'Plug and Play' ist als das 3D Drucken.
Die Probleme mit den anfallenden Spänen und dem Staub, und vor allem bezüglich Schmier-/Kühlmittel waren und sind mir klar. Deshalb die Idee zum Thread. Der Gedanke war, durch eine tagebuch-artige Erzählung meiner Erfahrungen, den Leuten die Thematik und die Probleme näher zu bringen.

Offensichtlich haben sich einige schon mit dem Fräsen beschäftigt, im Forum jedoch kaum davon berichtet - zumindest in einer weise, das Unkundige wie mir nutzen würde.

mjh11
RF1000 (seit 2014) mit:
  Pico Hot End (mit eigenem Bauteil- und Hot End Lüfter)
  Ceran Bett
  FW RF.01.47 (von Conrad, modif.)

Die Natur kontert immer sofort mit einem besseren Idioten.
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AtlonXP
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Re: Fräsen und Gravieren allgemein im Miniformat.

Beitrag von AtlonXP »

Hallo rf1k_mjh11,
danke für die Blumen.
Wir Mechaniker wissen etwa wie so eine Fräsmaschine aussehen könnte.

Trotzdem hier ein Link wie es etwa auszusehen hat:
http://alufraese.de/impressum.htm

Das Ganze scheint nicht billig, hat aber Hand und Fuß.

Anwofis, scheint auch etwas Besseres im Keller stehen zu haben.
Kann man das Ding vielleicht kaufen?

Leider ist es meisten so, dass der Platz ein KO Kriterium ist.
Ich teile Anwofis Meinung über das PCB fräsen nicht.

Ich konstruiere auch mal selber eine Schaltung.
Da gibt es dann nicht einmal, ein Layout für das PCB.
Oft werden Bauteile noch nachträglich eingefügt.
Wenn danach das Gerät funktioniert ist dann meisten Schluss mit diesem Thema.

Wer mit Rasterplatinen und Silberdraht seine Leitungsbahnen gelötet hat,
der weiß dann auch, diese Mühen zu schätzen.

Natürlich versuche ich auch noch halbwegs Aluminium im Kleinformat fräsen zu können.
Ich möchte hier das Wort „Fräsen“ gebrauchen können und nicht einfach nur Schleifen.
Über eine geringe Zustellung bin ich mir trotzdem im Klaren.

Das ist gerade der Grund, warum ich in nächster Zeit hier weiter mache.

LG AtlonXP
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Re: Fräsen und Gravieren allgemein im Miniformat.

Beitrag von anwofis »

@AthlonXP:

Verkaufen möchte ich die meine CNC nicht.
Da steckt schon zu viel Arbeit drin ;)

Zum Thema Platinen sage ich nur: mal KiCAD ausprobieren.

https://www.kicad-pcb.org/

Das Programm ist kostenlos!
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Re: Fräsen und Gravieren allgemein im Miniformat.

Beitrag von AtlonXP »

anwofis hat geschrieben: Verkaufen möchte ich die meine CNC nicht.
Da steckt schon zu viel Arbeit drin ;)
Oh schade… , ich habe es geahnt! ;-)

Bei meinem Chinafräsle sind 3 Programme als Beigabe dabei gewesen…
Ich werde die Nahmen noch nachliefern.

Als 2,5 D bekommt CAM Bam (kostenpflichtig) eine Empfehlung von mir.
Es verarbeitet das DXF Format.
Das Gute ist, man kann in diesem Programm Konstruieren und die Off Set Werte vom Fräser werden dort in einer Tabelle hinterlegt und einberechnet.

Bei Autodesk und Solidworks Programmen, Unterstützung nach meiner Recherche, Fehlanzeige!

Bei dem 3D Fräsen, ist mir nur STLCAM bekannt (kostenpflichtig aber nicht teuer),
wo mit unseren Spielzeugen umgehen kann. (GRBL)

Hierzu aber Vorsicht, STLCAM spielt seine eigene FW auf!
In den ersten Kurzversuchen hatte ich es nicht zum Laufen bewegen können.
Es sind die EEPROM Werte, die zusätzlich eingepflegt werden müssen!
Das FW Flashen, kann auch Probleme bereiten!

LG AtlonXP
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Re: Fräsen und Gravieren allgemein im Miniformat.

Beitrag von AtlonXP »

Hallo zusammen,
ich habe es getan.

Mit dem China Fräsle Alu fräsen (Schleifen).
Ich möchte euch einen Erfahrungsbericht geben und was ich da gefräst habe.

Da die RFX000 klasse so ein Heuler Netzteil verbaut hat,
möchte ich dieses seit langem, gegen ein anderes austauschen.
Doch leider passen die Befestigungslöcher nicht.
Das Druckergehäuse neu zu verbohren kam mir nicht in Frage!

Da ist mir doch im Keller eine Flacheisen aus Alu in die Hände gefallen, wo sich ideal dafür eignet. :santa:
Das Rohmaterial hat die Abmessungen 180 x 50 x 5 mm.

Ich habe mir es zur Aufgabe gemacht, diese Leiste zu 100% mit dem Fräsle zu bearbeiten.
Ein Umbau des Fräsle, hat bis her wegen Lieferprobleme über die Weihnachtszeit,
noch nicht stattgefunden.

Folgende Werkzeuge waren bei dem Fräsle im Einsatz:
6 mm 5 Schneiden Fingerfräser; 4 mm 4 Schneiden Fingerfräser;
Kernlochbohrer für M4 3,3 mm.
Geschmiert wurde mit Petroleum.

Die beiden gesägten Stirnflächen ließen sich doch tatsächlich, im Gegenlauf fräsen.
Es wurde sozusagen, wie bei einem Walzenfräser,
die Fläche auf einmal mit einer Zustellung von 0,2 mm gefräst.
Hier gab es sogar Fließ Späne!

Bei dem Bohren, war die Maschine überfordert.
Der 3,3 mm Bohrer wurde ins Volle getrieben.
Jedes Mal, wenn der Bohrer genügend Druck bekam machte es Knack (Schrittverlust)
und aus einem Fließspan wurde wieder einfach nur Mehl.

Das gesamte Fräsen und Bohren wurde manuell mit Hilfe der Bediener Oberfläche angefahren.
Alles ohne G Code.
Ich wollte hier einfach vorher Erfahrung sammeln, was überhaupt geht mit dem Ding.

Leider hatte ich eine Bohrung um genau einen 1 mm dabei versiebt.
Zum Glück ist es mir danach gleich aufgefallen.
Dieses Loch hätte aber ein M4 Gewinde geben sollen. :dash:

Nach Überlegung, entschied ich mich dort ein Tasche mit SW 7 mm zu fräsen,
mit dem nötigen Versatz.
In diese Tasche wird anschließend, eine M4 Mutter eingelegt und es funzt.

Die Tasche wurde mit dem 4 mm Fräser gefräst.
Hierbei tat sich das Fräsle besonders schwer.
Trotz geringster Zustellung, hackte gelegentlich der Fräser ein oder der Spindelmotor ging in die Knie.

Hier zeigte sich der größte Schwachpunkt des Fräsle.
Der Spindelkopf von der Z Achse ist viel zu labil aufgehängt (Verwindung, Kraft mal Weg).
Und nun die Beurteilung meines Werkstücks.

Das Loch Bild passt und ist sehr genau geworden, ohne jegliche Nacharbeit.
Die Stirnflächen wurden bei geringer Zustellung von 0, 2mm, recht ordentlich.
Bei größerer Zustellung, werden die Rater Marken einfach zu groß.

Die gefräste Tasche bezeichne ich mal noch als befriedigend.
Die Funktion ist vorhanden.
Ich wüsste nicht, wie ich solch eine Tasche manuell herstellen könnte.
Entgraten, Senken und Gewindeschneiden wurden von Hand durchgeführt.

Wenn ich meine Arbeitszeit mit 2 Tagen anrechne, macht dies schon weniger Sinn.
Ich bin trotz allem, mit der Genauigkeit recht zufrieden. :foto:

In wie weit ich das Fräsle noch ausbauen werde, ist mir selber noch nicht klar.
Der Kosten Nutzen Faktor, sollte nicht außer Acht gelassen werden.
DSC00764.JPG
DSC00765.JPG
DSC00766.JPG
DSC00767.JPG

LG AtlonXP
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Re: Fräsen und Gravieren allgemein im Miniformat.

Beitrag von AtlonXP »

Hier möchte ich euch noch mein Körbchen vorstellen.
Es ist gedacht für den RF1000, als Einsatz im Bau Raum,
für das Rechteckloch, wo der Motor einfährt.
Das neue Netzteil ist auf der Oberseite mit einem Großlöchrigen Blech abgedeckt.
Wenn mir da was bei dem Handtieren reinfallen würde, dann war es das wohl…
DSC00768.JPG
Da mein Bau Raum mit Unterdruck von meinem Dunstabzug versorgt wird, wurde das Körbchen sehr luftig Konstruiert.
Ich denke, es ist meine Pflicht, auf dieses Problem hinzuweisen.

LG AtlonXP
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zero K
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Re: Fräsen und Gravieren allgemein im Miniformat.

Beitrag von zero K »

Hallo AtlonXP
Ein hübsches Teil, die waagerechten Löcher sind hübsch rund.

Auch wenn die Maschenweite des Bodens nur einen Millimeter beträgt, wäre eine geschlossene Ausführung nicht konsequenter?
Wenn Du den RF wirklich als Gravierer und Fräse nutzt, werden die Späne eher sehr fein sein, sodass eine Ausformung als Wanne, 2 bis 3 mm Tiefe, das Ganze abrundet. Wenn der Druck im Bauraum auch noch Luft aus dem Elektroraum zieht, sollten feinste Partikel auch nicht ins Netzteil gesiebt werden.

Gruß zero K
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