Hi, mein RF 2000 funktioniert jetzt problemlos. Bin grade am entwerfen der ersten eigenen Gehäuse etc mit einem 3D CAD. Jetz kommt bei mir die Frage auf, ob es nicht für z.b. immer wieder zu verwendende Sachen wie Clipverbindungen an Gehäusen, Aussparungen für Muttern etc. nicht schon eine Sammlung gibt, die ich in die versch. CAD Programme übernehmen kann? Es geht nicht um fertige Teile, sondern um Teilgeometrien, die ich weiterverwenden kann. Habt ihr da ne Idee? Oder wie erstellt ihr nue Teile? Immer von Grund auf neu?
Danke + Gruß Andi
Bibliothek für wiederverwendbare "Dinge"
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Viele Grüße, andi7060
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Re: Bibliothek für wiederverwendbare "Dinge"
Hallo Andi/andi7060,
Die Idee ist an sich gut, bloß schwer realisierbar. Einmal kommt das Problem des Dateiformats - mit dutzenden CAD Programmen im Einsatz wird die Auswahl schwierig. Auch der Einsatz eines 'neutralen Formats, wie beispielsweise STEP oder IGIS, macht es nicht unbedingt leichter. Solche Dateiformate müssen in der Regel importiert, und werden oft als Flächenmodell behandelt. Wollte man damit, wie von dir gewünscht, eine Aussparung für eine Mutter erzeugen, müsste man vermutlich das Flächenmodell erst wieder zu einem Volumenmodell 'umkonstruieren', um damit mittels einer booleschen Operation das eine Volumen vom zweiten abzuziehen.
Am ehesten sehe ich Chancen wenn auf gemeinsame Daten zugegriffen werden kann, wie z.B. bei OnShape.
Ich selbst zeichne häufig von Grund auf neu (nur die neuen Sachen). Alle bisher gezeichneten Teile werden einfach geladen. Also immer wenn ich Änderungen am RF1000 vornehme, existieren die bestehenden Teile schon. Ebenfalls kann ich auf eine kleine Bibliothek von Normteilen zurück.
Übrigens, 98% aller Teile für den RF1000 stehen hier im Forum zur Verfügung.
Es hilft natürlich, ein etwas besseres CAD Programm im Einsatz zu haben.
mjh11
Die Idee ist an sich gut, bloß schwer realisierbar. Einmal kommt das Problem des Dateiformats - mit dutzenden CAD Programmen im Einsatz wird die Auswahl schwierig. Auch der Einsatz eines 'neutralen Formats, wie beispielsweise STEP oder IGIS, macht es nicht unbedingt leichter. Solche Dateiformate müssen in der Regel importiert, und werden oft als Flächenmodell behandelt. Wollte man damit, wie von dir gewünscht, eine Aussparung für eine Mutter erzeugen, müsste man vermutlich das Flächenmodell erst wieder zu einem Volumenmodell 'umkonstruieren', um damit mittels einer booleschen Operation das eine Volumen vom zweiten abzuziehen.
Am ehesten sehe ich Chancen wenn auf gemeinsame Daten zugegriffen werden kann, wie z.B. bei OnShape.
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RF1000 (seit 2014) mit:
Pico Hot End (mit eigenem Bauteil- und Hot End Lüfter)
Ceran Bett
FW RF.01.47 (von Conrad, modif.)
Die Natur kontert immer sofort mit einem besseren Idioten.
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