Materialprüfung
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Re: Materialprüfung
Hi,
Mit Simplify sollte es mit 2 Hotends gehen, sofern auch wirklich 2 Hotends Physikalisch vorhanden sind.
Ich kann ja auch Schriften in meinen Schlüsselanhänger einfügen.
Nur müssen 2 Modelle vorhanden sein, die auch auf 2 unterschiedliche Hotends gesetzt werden.
Dann klappt das auch mit dem "Spiegelei", ohne das es heraus fällt...
Aber, wie gesagt, ich seh, trotz der "großen" Fläche da das Problem. Diese Stelle wird vor eurer
"Sollbruchstelle" kolabieren. Das andere Problem ist, Ihr habt deren 2 in dem Bauteil. Da bringt
Ihr ein unkontrolliertes Verhalten links und rechts eures eigentlichen Meßbereichs rein. Defintiv
wird diese "gebappte" Stelle links und rechts außen nicht die Festigkeit haben, wie die durchgehenden
Layer im Bereich der Sollbruchstelle.
Oder mißverstehe ich euren Versuchsaufbau?
Gruß, Christian
Mit Simplify sollte es mit 2 Hotends gehen, sofern auch wirklich 2 Hotends Physikalisch vorhanden sind.
Ich kann ja auch Schriften in meinen Schlüsselanhänger einfügen.
Nur müssen 2 Modelle vorhanden sein, die auch auf 2 unterschiedliche Hotends gesetzt werden.
Dann klappt das auch mit dem "Spiegelei", ohne das es heraus fällt...
Aber, wie gesagt, ich seh, trotz der "großen" Fläche da das Problem. Diese Stelle wird vor eurer
"Sollbruchstelle" kolabieren. Das andere Problem ist, Ihr habt deren 2 in dem Bauteil. Da bringt
Ihr ein unkontrolliertes Verhalten links und rechts eures eigentlichen Meßbereichs rein. Defintiv
wird diese "gebappte" Stelle links und rechts außen nicht die Festigkeit haben, wie die durchgehenden
Layer im Bereich der Sollbruchstelle.
Oder mißverstehe ich euren Versuchsaufbau?
Gruß, Christian
Du suchst Hilfe bei Druck(er) Problemen? Dann lies bei der Anfrage hier "Lösung für Druckeinstellung/Hardwareprobleme gesucht?" durch und beantworte die
Fragen in deiner Anfrage - so wissen wir recht schnell, wo der Schuh drücken könnte!
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Re: Materialprüfung
Hallo Christian, danke für deine Antwort.
Um den Prüfling ordentlich spannen zu können, benötigen wir diesen links und rechts zum Spannen massiv.
Hier ein Link zur Schwalbenschwanz Verzahnung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwalben ... verbindung
Somit ist die Fläche nicht nur gebabbt, sondern hat auch einen Formschluss.
Es soll natürlich gleich gefügt, in einem Abwasch gedruckt und gebabbt werden.
Sollte es immer noch nicht heben, dann kann man diese Anlagenflächen noch größer (breiter) Dimensionieren.
In S3D ist es mir leider nicht gelungen, mit 2 definierten Extrudern, zugewiesen auf die Separate STL,
mit S3D zu fügen.
Ich weiß da gibt es einen Frosch zweifarbig mit Flecken.
https://www.3d-druck-community.de/threa ... 56836.html
Darum meine ich auch das S3D das Packen sollte.
Meine Überlegeng war und ist, S3D zwei Extruder vorzugaukeln und das Ganze auf einen Umzulegen.
Irgendwo liegt der Hase noch im Pfeffer!
Vermutlich Trick 17 mit Selbstüberlistung!
Da mein RF1000 nur einen Extruder hat, ist das für mich natürlich Neuland.
LG AtlonXP
Um den Prüfling ordentlich spannen zu können, benötigen wir diesen links und rechts zum Spannen massiv.
Hier ein Link zur Schwalbenschwanz Verzahnung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwalben ... verbindung
Somit ist die Fläche nicht nur gebabbt, sondern hat auch einen Formschluss.
Es soll natürlich gleich gefügt, in einem Abwasch gedruckt und gebabbt werden.
Sollte es immer noch nicht heben, dann kann man diese Anlagenflächen noch größer (breiter) Dimensionieren.
In S3D ist es mir leider nicht gelungen, mit 2 definierten Extrudern, zugewiesen auf die Separate STL,
mit S3D zu fügen.
Ich weiß da gibt es einen Frosch zweifarbig mit Flecken.
https://www.3d-druck-community.de/threa ... 56836.html
Darum meine ich auch das S3D das Packen sollte.
Meine Überlegeng war und ist, S3D zwei Extruder vorzugaukeln und das Ganze auf einen Umzulegen.
Irgendwo liegt der Hase noch im Pfeffer!
Vermutlich Trick 17 mit Selbstüberlistung!
Da mein RF1000 nur einen Extruder hat, ist das für mich natürlich Neuland.
LG AtlonXP
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Re: Materialprüfung
Guten Morgen
Wenn Plastikers Probenbreite 5 mm ist und der Bolzendurchmesser 4,8 mm dann ist das technisch nicht schön.
Die Gabel sollte eine Erweiterung der Bohrung auf 6 mm verkraften.
Mit einem entsprechenden Passstift würde sich die Bohrung unter Zug nicht so leicht verformen.
Auch wenn der Aufwand für den Vorrichtungsbau erheblich erscheint, ist eine Trapez- oder Schwalbenschwanzausführung der Probeköüfe für diese Anwendung eine sehr schicke Lösung.
Zu den Bohrungen ..
Da meine Modelle auch im richtigen Maschinenbau zerspanend gefertigt werden, habe ich mir ganz schnell abgewöhnt zum Drucken oder Zerspanen unterschiedliche Konstruktionen anzufertigen.
Neben Faulheit ist das auch Fehlerreduktion.
In Cura gibt es den Parameter "Horizontale Erweiterung" - siehe screen shot. In Verbindung mit den Konturgeschwindigkeiten wird eine 4,2 mm Bohrung auch recht genau 4,2 mm.
Die Einstellung finde durch Druck einiger Lagen, so etwa 10 bis 15, eines Probewürfels a = 20 mm mit der Zielbohrung z. B. 4,2 mm.
Mehr als 40 mm/s sind dann aber auch nicht drin.
Das klingt zunächst kompliziert und aufwändig, relativiert sich aber bei Fertigungszeiten von über 15 h. wenn ein Modell so viele innen liegende Konturen wie im screen shot aufweist.
Gruß zero K
Wenn Plastikers Probenbreite 5 mm ist und der Bolzendurchmesser 4,8 mm dann ist das technisch nicht schön.
Die Gabel sollte eine Erweiterung der Bohrung auf 6 mm verkraften.
Mit einem entsprechenden Passstift würde sich die Bohrung unter Zug nicht so leicht verformen.
Auch wenn der Aufwand für den Vorrichtungsbau erheblich erscheint, ist eine Trapez- oder Schwalbenschwanzausführung der Probeköüfe für diese Anwendung eine sehr schicke Lösung.
Zu den Bohrungen ..
Da meine Modelle auch im richtigen Maschinenbau zerspanend gefertigt werden, habe ich mir ganz schnell abgewöhnt zum Drucken oder Zerspanen unterschiedliche Konstruktionen anzufertigen.
Neben Faulheit ist das auch Fehlerreduktion.
In Cura gibt es den Parameter "Horizontale Erweiterung" - siehe screen shot. In Verbindung mit den Konturgeschwindigkeiten wird eine 4,2 mm Bohrung auch recht genau 4,2 mm.
Die Einstellung finde durch Druck einiger Lagen, so etwa 10 bis 15, eines Probewürfels a = 20 mm mit der Zielbohrung z. B. 4,2 mm.
Mehr als 40 mm/s sind dann aber auch nicht drin.
Das klingt zunächst kompliziert und aufwändig, relativiert sich aber bei Fertigungszeiten von über 15 h. wenn ein Modell so viele innen liegende Konturen wie im screen shot aufweist.
Gruß zero K
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Re: Materialprüfung
Hallo AtlonXP,
willst Du die Schwalbenschwanzverbindung so haben? Mit dem Schwalbenschwanzteil wird nur in diesem Bereich in Cura die Füllung verändert. Habe den Schalbenschwanz auch noch verzahnt... Gruß
DDDHM
willst Du die Schwalbenschwanzverbindung so haben? Mit dem Schwalbenschwanzteil wird nur in diesem Bereich in Cura die Füllung verändert. Habe den Schalbenschwanz auch noch verzahnt... Gruß
DDDHM
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Creality Ender 6 Lerdge K, FR4, Ablüfterhaube, Extruder vorn
Velleman Vertex K8400, Heizbett MK3B 24 V, E3Dv6 24 V, TMC 2208, Z-Spindellagerung, griboule-Extruder, FW 1.4de, Ablüfterschrank
RF1000, Filamentrollenhalter oben, Buildtak, FW 1.47
Cura 4
Velleman Vertex K8400, Heizbett MK3B 24 V, E3Dv6 24 V, TMC 2208, Z-Spindellagerung, griboule-Extruder, FW 1.4de, Ablüfterschrank
RF1000, Filamentrollenhalter oben, Buildtak, FW 1.47
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Re: Materialprüfung
Hallo DDDHM
Auch wenn ich jetzt nicht angesprochen bin, halte ich die Verzahnung in der gezeigten Ausrichtung für nicht zielführend.
Eigentlich dürfte die Unterschneidungen eher hinderlich sein.
Den Trapezwinkel würde ich auf 40 oder 45 ° erhöhen und die Ecken mit Rundungen versehen.
An Ecken und Kerben entstehen (immer) Spannungsspitzen.
In der Normierung der Probenform hat die minimale Rundung des Übergangs vom Einspannbereich der Probe zum Prüfquerschnitt die Aufgabe eben diese Spannungsspitzen zu verhindern.
So etwa stelle ich mir die Vorrichtung vor.
Die Aufnahme der Probe kann dann so dick sein, dass sie noch spielarm in der Gabel verriegelt werden kann.
Die Verriegelung der Probe kann durch eine Lasche geschehen.
Sorry für die Skizze Gruß zero K
Auch wenn ich jetzt nicht angesprochen bin, halte ich die Verzahnung in der gezeigten Ausrichtung für nicht zielführend.
Eigentlich dürfte die Unterschneidungen eher hinderlich sein.
Den Trapezwinkel würde ich auf 40 oder 45 ° erhöhen und die Ecken mit Rundungen versehen.
An Ecken und Kerben entstehen (immer) Spannungsspitzen.
In der Normierung der Probenform hat die minimale Rundung des Übergangs vom Einspannbereich der Probe zum Prüfquerschnitt die Aufgabe eben diese Spannungsspitzen zu verhindern.
So etwa stelle ich mir die Vorrichtung vor.
Die Aufnahme der Probe kann dann so dick sein, dass sie noch spielarm in der Gabel verriegelt werden kann.
Die Verriegelung der Probe kann durch eine Lasche geschehen.
Sorry für die Skizze Gruß zero K
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Re: Materialprüfung
Hallo zero K,
das mit den Ecken, Rundungen und Spannungsspitzen ist schon klar...
Wenn ich AthlonXP richtig verstanden habe, will ich ihm nur zeigen, dass man die Schwalbenschwanzverbindung mit unterschiedlichen Füllungen mit Cura relativ einfach machen kann. Vielleicht ist die zusätzliche Verzahnung gar nicht so schlecht, weil dadurch die Verbindungsfläche erhöht wird...
Ist auf jeden Fall interessant, was Ihr da vorhabt...
Gruß
DDDHM
das mit den Ecken, Rundungen und Spannungsspitzen ist schon klar...
Wenn ich AthlonXP richtig verstanden habe, will ich ihm nur zeigen, dass man die Schwalbenschwanzverbindung mit unterschiedlichen Füllungen mit Cura relativ einfach machen kann. Vielleicht ist die zusätzliche Verzahnung gar nicht so schlecht, weil dadurch die Verbindungsfläche erhöht wird...
Ist auf jeden Fall interessant, was Ihr da vorhabt...
Gruß
DDDHM
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Re: Materialprüfung
Hallo,
hatte am Freitag frei und hab' mal das Programm weitergemacht:
Es sollte jetzt auch theoretisch ein Stepper (nur konstante Geschwindigkeit!) anzusteuern sein (der Stepper + Treiber ist noch nicht da)
Dann hatte ich Probleme mit der Stabilität des Programmes bis mir aufgefallen ist, dass ich bei jeder Plotaktualisierung alle Daten immer wieder zum Plot neu hinzugefügt habe. Jetzt werden diese vorher erst entfernt.
Die Kamera hatte erst immer einen Zeitabstand von ca. 2 Sek. zwischen Aufnahme und angezeigtem Bild. Hab' das jetzt auf <0.5 Sek. runtergebracht: aber in Echtzeit weiß ich nicht wie das gehen soll? Wird sicher bei der sowieso langsamen Prüfgeschwindigkeit wenig ausmachen.
Sonst warte ich noch auf den Spannungsmesser + Stepper + Klemmen (habe jetzt glaube ich die gleichen wie plastiker bestellt )
MfG,
anwofis
hatte am Freitag frei und hab' mal das Programm weitergemacht:
Es sollte jetzt auch theoretisch ein Stepper (nur konstante Geschwindigkeit!) anzusteuern sein (der Stepper + Treiber ist noch nicht da)
Dann hatte ich Probleme mit der Stabilität des Programmes bis mir aufgefallen ist, dass ich bei jeder Plotaktualisierung alle Daten immer wieder zum Plot neu hinzugefügt habe. Jetzt werden diese vorher erst entfernt.
Die Kamera hatte erst immer einen Zeitabstand von ca. 2 Sek. zwischen Aufnahme und angezeigtem Bild. Hab' das jetzt auf <0.5 Sek. runtergebracht: aber in Echtzeit weiß ich nicht wie das gehen soll? Wird sicher bei der sowieso langsamen Prüfgeschwindigkeit wenig ausmachen.
Sonst warte ich noch auf den Spannungsmesser + Stepper + Klemmen (habe jetzt glaube ich die gleichen wie plastiker bestellt )
MfG,
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Re: Materialprüfung
Hallo DDDHM,
das was du mir hier zeigst bei dem Bild Zugprobe1, ist die halbe Miete.
zero K hat natürlich auch Recht.
Aber, zum Einspannen ist auch ein Schwalbenschwanz für die Spannvorrichtung vorgesehen.
Also Bild Zugprobe1 entspricht fast dem Fertigen Prüfling.
Ich habe in meinem Slicerbild links und rechts, die beiden Befestigungsflächen (zukünftige Schwalbenschwänze) abgeschnitten.
Im Moment sind es dort nur gerade Flächen, die jedoch 100% Infill haben.
Warum?
Die sollen massiv gedruckt werden und ebenfalls mit 2-3 kleinen Schwalbenschwänze wieder angebabbt und verzahnt,
zum Prüfling Körper, werden.
Christian sollte dann auch zufrieden sein.
Der Prüfling Körper, wird nach der zu testende Druckmethode gedruckt.
Damit ist der Prüfling stabil und kann nicht irgendwo hin abhauen, im eingespannten Bereich.
Ich werde mich wohl noch mit Cura anfreunden müssen.
So ich weiß, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Ich glaube, bei so vielen Schwalbenschwänzen kommt man schnell durcheinander,
oder auch, wir bekommen bald Herbst!
Das grenzt schon fast am „Hüte ziehen“, benutzt die Suchfunktion hier!
LG AtlonXP
das was du mir hier zeigst bei dem Bild Zugprobe1, ist die halbe Miete.
zero K hat natürlich auch Recht.
Aber, zum Einspannen ist auch ein Schwalbenschwanz für die Spannvorrichtung vorgesehen.
Also Bild Zugprobe1 entspricht fast dem Fertigen Prüfling.
Ich habe in meinem Slicerbild links und rechts, die beiden Befestigungsflächen (zukünftige Schwalbenschwänze) abgeschnitten.
Im Moment sind es dort nur gerade Flächen, die jedoch 100% Infill haben.
Warum?
Die sollen massiv gedruckt werden und ebenfalls mit 2-3 kleinen Schwalbenschwänze wieder angebabbt und verzahnt,
zum Prüfling Körper, werden.
Christian sollte dann auch zufrieden sein.
Der Prüfling Körper, wird nach der zu testende Druckmethode gedruckt.
Damit ist der Prüfling stabil und kann nicht irgendwo hin abhauen, im eingespannten Bereich.
Ich werde mich wohl noch mit Cura anfreunden müssen.
So ich weiß, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Ich glaube, bei so vielen Schwalbenschwänzen kommt man schnell durcheinander,
oder auch, wir bekommen bald Herbst!
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Re: Materialprüfung
Still ist es geworden,
na ja, dass der Thread nich´ in der Versenkung verschwindet.
ein Versuch, eine normierte Probengeometrie an etwas günstigere Probenaufnahmen an zu passen.
Die Maße ... Das Gittermodell ... Etwas für die Nozzel Killer ... The real life ... Last but not least, Futter für den Drucker ... So, dann noch eine gute Nacht
zero K
na ja, dass der Thread nich´ in der Versenkung verschwindet.
ein Versuch, eine normierte Probengeometrie an etwas günstigere Probenaufnahmen an zu passen.
Die Maße ... Das Gittermodell ... Etwas für die Nozzel Killer ... The real life ... Last but not least, Futter für den Drucker ... So, dann noch eine gute Nacht
zero K
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Re: Materialprüfung
Hallo zero K,
wie die genaue Form schlussendlich aussehen soll, da sind wir noch flexibel.
Wo ich jedoch noch das Hauptproblem sehe, ist die Stabilität.
Dort wo der Prüfling eingespannt wird, sollte dieser mit 100% Füllung gedruckt sein.
Im Detail, es betrifft die beiden Schwalbenschwänze an deinem Prüfling.
Die Schwalbenschwänze geben sonst unter Zug, auch etwas nach.
Da du mit CURA arbeitest, kannst du mal versuchen das Infill so zu manipulieren, damit es passt?
Dort wo der Prüfling seine Bruchstellen bekommt, da möchte Plastiker mit seinen Test- Druckparameter experimentieren können.
Also hohl sein, mit Infill.
DDDHM hat mit seinem Bild Zugprobe1 bewiesen, dass es CURA kann.
LG AtlonXP
wie die genaue Form schlussendlich aussehen soll, da sind wir noch flexibel.
Wo ich jedoch noch das Hauptproblem sehe, ist die Stabilität.
Dort wo der Prüfling eingespannt wird, sollte dieser mit 100% Füllung gedruckt sein.
Im Detail, es betrifft die beiden Schwalbenschwänze an deinem Prüfling.
Die Schwalbenschwänze geben sonst unter Zug, auch etwas nach.
Da du mit CURA arbeitest, kannst du mal versuchen das Infill so zu manipulieren, damit es passt?
Dort wo der Prüfling seine Bruchstellen bekommt, da möchte Plastiker mit seinen Test- Druckparameter experimentieren können.
Also hohl sein, mit Infill.
DDDHM hat mit seinem Bild Zugprobe1 bewiesen, dass es CURA kann.
LG AtlonXP