Grundlegendes Druckproblem mit Lücken und Fäden
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Re: Grundlegendes Druckproblem mit Lücken und Fäden
...oder zu heiß oder zu wenig Retract bzw. Material weniger geeignet für Retract, was bei PLA aber nicht das Problem sein sollte...
Beim Vase-Modus sollten solche Fehler mangels Fahrwege überhaupt nicht entstehen, aber wissen tun wir halt gerade nicht, was
er versucht und wie. Aber langsam wird es etwas "heller"...
Gruß, Christian
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Re: Grundlegendes Druckproblem mit Lücken und Fäden
Hallo Florian,
schaue doch bitte nach deinen F Werten (Digits von den DMS).
Welcher Wert wird dir angezeigt, wenn dein Hot End aufgeheizt im Ruhemodus ist, vor einem Druck.
Wie hoch etwa sind die Werte wenn du druckst?
Ich erkenne an diesen Werten wo es hängen könnte.
LG AtlonXP
schaue doch bitte nach deinen F Werten (Digits von den DMS).
Welcher Wert wird dir angezeigt, wenn dein Hot End aufgeheizt im Ruhemodus ist, vor einem Druck.
Wie hoch etwa sind die Werte wenn du druckst?
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Re: Grundlegendes Druckproblem mit Lücken und Fäden
Bin nicht ganz sicher, ob ich die diesbezüglichen Bilder hier in diesem Forum oder woanders gesehen habe, aber das Druckbild war mit meinem RF100 identisch. Weil sich dort allerdings die Auswirkungen des Kabelbruches nur in der waagrechten Ebene zeigten war auch bald klar, dass dort die wenigsten Litzedrähte noch Kontakt miteinander hatten, wo das Flachkabel am stärksten gebogen wird.Digibike hat geschrieben:@Hal4822, ich habe leider nicht die selbe Kristallkugel wie du, daher "klopfe" ich erstmal ...
Gruß, Christian
Ist aber so allgemein bekannt, dass manche RF1000-Eigner den Biegeradius gleich vorsorglich ändern.
Das STL dazu gibt´s wohl auch hier im Forum.
Was Fraunhofer betrifft ist dein Satz dann wohl so zu ergänzen : "daher "klopfe" ich erstmal Sprüche" ?
- Digibike
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Re: Grundlegendes Druckproblem mit Lücken und Fäden
Also, ich weiß nicht, was für ein Problem damit herrschen soll, die Variablen in einer Formel erstmal aufzulösen, aber wenn das Sprüche sind, dann bitte... Wenn Sie weiterhelfen, ist mir´s egal, wie du es nennst.
Aber, da wir nun wissen, dass es sich um ein noch im Orginal-zustand befindliches Gerät handelt, kann ich folgendes dazu vorab schonmal
als Tip an Florian geben: Richte alle Objekte möglichst Linksseitig aus, ggf. auch durch drehen des Objekts, so dass der Druckkopf beim
Drucken möglichst nicht über max. 2/3 des Drucktisches in X hinaus fährt.
Wenn du dir das hier mal durchliest, weißt du auch warum und worauf
Hal4822 anspielt.
Gruß, Christian
Aber, da wir nun wissen, dass es sich um ein noch im Orginal-zustand befindliches Gerät handelt, kann ich folgendes dazu vorab schonmal
als Tip an Florian geben: Richte alle Objekte möglichst Linksseitig aus, ggf. auch durch drehen des Objekts, so dass der Druckkopf beim
Drucken möglichst nicht über max. 2/3 des Drucktisches in X hinaus fährt.
Wenn du dir das hier mal durchliest, weißt du auch warum und worauf
Hal4822 anspielt.
Gruß, Christian
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Re: Grundlegendes Druckproblem mit Lücken und Fäden
Nein, es war der Original-GCODE. Ich slice das Teil im Wochenende mal neu mit dem entsprechenden Modus.zero K hat geschrieben:Florian hat möglicherweise nicht den Conrad-gcode, sondern im separaten Slicer oder mit dem Repetier Host einen eigenen G-Code aus dem ebenfalls mitgelieferten STL-File erzeugt und diesen gedruckt
Die "Spinnenweben" deuten auf Bewegung quer durch das Modell hin.
Sollte dort nicht etwas wie ein "Vasenmodus" oder "Spiralisieren" zur Anwendung kommen?
Dieses Häkchen wurde vielleicht vergessen.
Gruß Zero K
Re: Grundlegendes Druckproblem mit Lücken und Fäden
Es ist im Moment eine simple "Stange" quer über dem Drucker. Den Zuführungsschlauch benutzen wir seitdem nicht mehr, da die Entfernung zwischen Rolle und Schlauch relativ gering ist.Digibike hat geschrieben: @Florian, jetzt haben wir zumindest schonmal ein paar Info´s mehr. Wie sieht den deine Filamentzuführung aus? Einfach Stange darüber befestigt und Rolle dort drauf und ohne Schlauch zugeführt oder seitlich neigbar, damit sich die Rolle Richtung druckkopf immer ausrichten kann? Zuführungsschlauch im Einsatz?
OK, das war mir nicht klar. Also: Messchchieber auftreiben. Der Beispieldruck war die Original-GCODE-Datei.Hast du 3 mm im Slicer eingegeben und selber gesliced, wie Jünni vermutet oder ist es der Orginal Code von Conrad? 3 mm heißt es im allgemeinen, mag auch Ausnahmen geben, die tatsächlich auf 3 mm sind, aber i.dr. sind es um die 2,85 mm, was die Filamente an Durchmesser haben.
Die Materialproblematik war uns ganz offenbar nicht so bewusst. Ich mach das mal mit dem Ofen im Wochenende. Wir haben auch noch originalverpacktes Filament rumliegen, das reiß ich allerdings erst auf, wenn dann die luftdichte Lagerung sichergestellt werden kann.So altes Filament ist zum "Verbrutzeln" von Teilen, wo es nicht so drauf ankommt schon ok, aber das hat auch Einfluß auf die Druckbarkeit. Eventuell kämpfst du da schon mit Grundlegenden Materialproblemen obendrein. Da wäre vielleicht mal bei 40 Grad im Backofen 3-4 h kein Fehler. Aber das nur am rande.
Spiel ich auf.Ja, in der FW hat sich gewaltig viel getan. Vor allem in der Mod-Version von Nibbels.
Re: Grundlegendes Druckproblem mit Lücken und Fäden
Die F-Werte im Ruhemodus liegen bei +-50, im Druck bei +-300.AtlonXP hat geschrieben:Hallo Florian,
schaue doch bitte nach deinen F Werten (Digits von den DMS).
Welcher Wert wird dir angezeigt, wenn dein Hot End aufgeheizt im Ruhemodus ist, vor einem Druck.
Wie hoch etwa sind die Werte wenn du druckst?
Ich erkenne an diesen Werten wo es hängen könnte.
Re: Grundlegendes Druckproblem mit Lücken und Fäden
Ich ziehe das mal mit in Betracht, allerdings spricht dagegen, dass er bei Drucken ohne Leerfahrten ja relativ problemlos fördert.hal4822 hat geschrieben: Bin nicht ganz sicher, ob ich die diesbezüglichen Bilder hier in diesem Forum oder woanders gesehen habe, aber das Druckbild war mit meinem RF100 identisch. Weil sich dort allerdings die Auswirkungen des Kabelbruches nur in der waagrechten Ebene zeigten war auch bald klar, dass dort die wenigsten Litzedrähte noch Kontakt miteinander hatten, wo das Flachkabel am stärksten gebogen wird.
Ist aber so allgemein bekannt, dass manche RF1000-Eigner den Biegeradius gleich vorsorglich ändern.
Das STL dazu gibt´s wohl auch hier im Forum.
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Re: Grundlegendes Druckproblem mit Lücken und Fäden
Bei den Steppern verhält es sich so, dass Sie beim Ansteuern unvermittelt hin und her springen, wenn eine Phase fehlt. Das war sehr oft beim RF1000 das Problem, wenn eine der 4 Litzen für den Stepper am brechen war/ist. Daher haben viele (ich eingeschlossen), einen etwa 20 mm hohen Sockel unter das Schleppketten-Ende Extruderseitig geschraubt. Damit wird der Biegeradius merklich entschärft. Beim RF2000 ist das m.w. nach dann schon "ab Werk" in die Konstruktion eingeflossen. Optimal ist es, wenn man die Schleppkette auch gleich noch um ein Glied verlängert.
Die Kabel sind übrigens eigentlich nicht für Schleppketten geeignet. Es macht also sehr wohl Sinn, den Biegeradius zu entschärfen... Conrad brachte da übrigens auch ein verstärktes Kabel raus, aber ich kann dir sagen, dass ich mein Orginal Kabel nach wie vor ohne Probleme drin habe und mein Drucker ist von den ersten 2014. Wenn mit den Kabeln aber was sein sollte, was Hal4822 meint, so kannst du den Extruder ja auf 200 Grad aufheizen und bei erreichen mal von Links nach rechts langsam schieben und immer wieder manuell Fördern. Sollte ein Kabelbruch im entstehen sein, wird er an einer Stelle plötzlich anfangen, hin und her zu laufen, statt zu fördern, wie wenn er nicht wissen würde, ob Retract oder Fördern gewünscht ist.
Wegen dem Luftdichten: Ich kenne eure Umgebung nicht, aber wenn Ihr nicht gerade im Tropenhaus druckt, reagiert das Material jetzt nicht so extrem. Aber 2 Jahre sind schon ´ne lange Zeit und erst recht offen im Drucker...
Materialien wie PVA oder Nylon sind da deutlich heftiger, aber PVA würde eh nur bei Dual wirklich Sinn machen und Nylon macht absolut keinen
Sinn ohne Einhausung und bei den derzeitigen Problemen. Das macht dann eher Sinn, wenn man die gängigen Materialien soweit in Griff hat und es mal so richtig wissen will (sprich: Herausforderungen sucht...)
Also, Ventilblattlehre und Messschieber betrachte ich als Grundausstattung beim 3D Druck, wobei ich lieber ´ne Bügelmessschraube verwende. Weniger Fehleranfällig und auch bei Flexmaterial verwendbar. Die gute alte Ventilblattlehre kost nicht viel und erlaubt den Z-Schalter oder auch die Höhe beim ersten Layer zu überprüfen.
Die aktuellste Stable solltest auf jedenfall aufspielen. Es sind immens viele Bugs seit der .91.48 elemeniert worden. Die MOD-Firmware hat noch
einiges zusätzlich an Bord, was gerade den ersten Layer und den Z-Schalter verbessert. Wenn du dir den Z-Schalter mal anschaust, so ist das im Orginal einfach ein Microschalter auf einer Platine. Diese wird beim ersten Layer und beim Scan öfter "Überdrückt". Wielange das "gut geht" überlasse ich der eigenen Interpretation... Beim Nachfolger RF2000 sind da übrigens keine Microschalter, sondern Lichtschranken... In der MOD wird das umgangen bzw. ist nicht mehr notwendig. Aber es erfordert etwas Einarbeitung, da einige Menü´s dazu gekommen sind. Ob du da gleich voll einsteigen willst und das zutraust, mußt du dir selber beantworten, aber wie gesagt, zumindest die Stable solltest du aufziehen. Wenn du die MOD-FW allerdings mal verstanden hast, ist es so ein wenig "Plug&Play" drucken, da die MOD die Dehnmessstreifen nicht nur, wie die Orginal-FW, zum Heatbed-Scan verwendet, sondern auch zur Überwachung des Drucks (da werden Korrekturen auf Basis der Digits mit einbezogen...) verwendet. Nibbels hat da einiges einfließen lassen, was den Druck-Prozess um einiges kontrollierbarer macht. Kannst dich ja mal Step by Step einlesen. Die treibende Kraft war da wohl AtlonXP bei diesem MOD. Die 2 haben teilweise heftig und Ausgiebig diskutiert, bis Sie auf dem heutigen Stand war, soweit ich das beobachtet habe...
Gruß, Christian
Die Kabel sind übrigens eigentlich nicht für Schleppketten geeignet. Es macht also sehr wohl Sinn, den Biegeradius zu entschärfen... Conrad brachte da übrigens auch ein verstärktes Kabel raus, aber ich kann dir sagen, dass ich mein Orginal Kabel nach wie vor ohne Probleme drin habe und mein Drucker ist von den ersten 2014. Wenn mit den Kabeln aber was sein sollte, was Hal4822 meint, so kannst du den Extruder ja auf 200 Grad aufheizen und bei erreichen mal von Links nach rechts langsam schieben und immer wieder manuell Fördern. Sollte ein Kabelbruch im entstehen sein, wird er an einer Stelle plötzlich anfangen, hin und her zu laufen, statt zu fördern, wie wenn er nicht wissen würde, ob Retract oder Fördern gewünscht ist.
Wegen dem Luftdichten: Ich kenne eure Umgebung nicht, aber wenn Ihr nicht gerade im Tropenhaus druckt, reagiert das Material jetzt nicht so extrem. Aber 2 Jahre sind schon ´ne lange Zeit und erst recht offen im Drucker...
Materialien wie PVA oder Nylon sind da deutlich heftiger, aber PVA würde eh nur bei Dual wirklich Sinn machen und Nylon macht absolut keinen
Sinn ohne Einhausung und bei den derzeitigen Problemen. Das macht dann eher Sinn, wenn man die gängigen Materialien soweit in Griff hat und es mal so richtig wissen will (sprich: Herausforderungen sucht...)
Also, Ventilblattlehre und Messschieber betrachte ich als Grundausstattung beim 3D Druck, wobei ich lieber ´ne Bügelmessschraube verwende. Weniger Fehleranfällig und auch bei Flexmaterial verwendbar. Die gute alte Ventilblattlehre kost nicht viel und erlaubt den Z-Schalter oder auch die Höhe beim ersten Layer zu überprüfen.
Die aktuellste Stable solltest auf jedenfall aufspielen. Es sind immens viele Bugs seit der .91.48 elemeniert worden. Die MOD-Firmware hat noch
einiges zusätzlich an Bord, was gerade den ersten Layer und den Z-Schalter verbessert. Wenn du dir den Z-Schalter mal anschaust, so ist das im Orginal einfach ein Microschalter auf einer Platine. Diese wird beim ersten Layer und beim Scan öfter "Überdrückt". Wielange das "gut geht" überlasse ich der eigenen Interpretation... Beim Nachfolger RF2000 sind da übrigens keine Microschalter, sondern Lichtschranken... In der MOD wird das umgangen bzw. ist nicht mehr notwendig. Aber es erfordert etwas Einarbeitung, da einige Menü´s dazu gekommen sind. Ob du da gleich voll einsteigen willst und das zutraust, mußt du dir selber beantworten, aber wie gesagt, zumindest die Stable solltest du aufziehen. Wenn du die MOD-FW allerdings mal verstanden hast, ist es so ein wenig "Plug&Play" drucken, da die MOD die Dehnmessstreifen nicht nur, wie die Orginal-FW, zum Heatbed-Scan verwendet, sondern auch zur Überwachung des Drucks (da werden Korrekturen auf Basis der Digits mit einbezogen...) verwendet. Nibbels hat da einiges einfließen lassen, was den Druck-Prozess um einiges kontrollierbarer macht. Kannst dich ja mal Step by Step einlesen. Die treibende Kraft war da wohl AtlonXP bei diesem MOD. Die 2 haben teilweise heftig und Ausgiebig diskutiert, bis Sie auf dem heutigen Stand war, soweit ich das beobachtet habe...
Gruß, Christian
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Re: Grundlegendes Druckproblem mit Lücken und Fäden
Oh ja, da wird viel geschrieben.
@Florian, deine F.- Werte sind ungewöhnlich gut auf null,
jedoch sind diese während des Druckens viel zu niedrig.
Ich habe es im Kopf umgerechnet auf deinen Drucker
und der F.- Wert sollte bei dir beim Drucken knapp 1000 bis 4000 Digits sein.
Eine Verstopfung im Hot End ist somit auszuschließen.
Ein nächster Versuch um die Hardware zu überprüfen.
Heize dein Hot End auf Betriebstemperatur auf ohne Homing durchzuführen.
Extrudiere von Hand mit Hilfe der Taste am Drucker in die Luft.
Schaue ob du die F Werte in die Höhe bekommst.
Du solltest etwa 3000 bis 6000 Digits erreichen können ohne Beschwerden.
Einfach drauf bleiben auf der Taste.
Die Düse mit 0,5 mm ist so groß, dass du den Maximalen Druck nicht erreichen kannst wenn, deine Temperatur über 200 C° für PLA ist.
Die DMS halten umgerechnet auf deinem Drucker bis auf 11000 Digits stand, ohne Schaden zu nehmen.
Darüber solltest du nicht gehen.
In der Regel knackt aber vorher der Stepper, oder das Filament Ritzel fängt zu fräsen an, im Schmelzdraht.
Du kannst in diesem Test auch deinen X Schlitten immer wieder etwas von Hand verschieben und wieder Extrudieren, das ist eine Grobe Kontrolle auf einen Kabelbruch.
Aber schön langsam schieben, es wird Strom über den Motor auf das Mainboard induziert.
Ich habe so langsam den Verdacht, dass an deinen Slicer Einstellungen was nicht stimmt.
Wir werden sehen nach diesem Versuch wie es weiter geht.
Am Material und an der FW kann es nicht liegen, meine praktischen Erfahrungen sagen da etwas anderes.
LG AtlonXP
@Florian, deine F.- Werte sind ungewöhnlich gut auf null,
jedoch sind diese während des Druckens viel zu niedrig.
Ich habe es im Kopf umgerechnet auf deinen Drucker
und der F.- Wert sollte bei dir beim Drucken knapp 1000 bis 4000 Digits sein.
Eine Verstopfung im Hot End ist somit auszuschließen.
Ein nächster Versuch um die Hardware zu überprüfen.
Heize dein Hot End auf Betriebstemperatur auf ohne Homing durchzuführen.
Extrudiere von Hand mit Hilfe der Taste am Drucker in die Luft.
Schaue ob du die F Werte in die Höhe bekommst.
Du solltest etwa 3000 bis 6000 Digits erreichen können ohne Beschwerden.
Einfach drauf bleiben auf der Taste.
Die Düse mit 0,5 mm ist so groß, dass du den Maximalen Druck nicht erreichen kannst wenn, deine Temperatur über 200 C° für PLA ist.
Die DMS halten umgerechnet auf deinem Drucker bis auf 11000 Digits stand, ohne Schaden zu nehmen.
Darüber solltest du nicht gehen.
In der Regel knackt aber vorher der Stepper, oder das Filament Ritzel fängt zu fräsen an, im Schmelzdraht.
Du kannst in diesem Test auch deinen X Schlitten immer wieder etwas von Hand verschieben und wieder Extrudieren, das ist eine Grobe Kontrolle auf einen Kabelbruch.
Aber schön langsam schieben, es wird Strom über den Motor auf das Mainboard induziert.
Ich habe so langsam den Verdacht, dass an deinen Slicer Einstellungen was nicht stimmt.
Wir werden sehen nach diesem Versuch wie es weiter geht.
Am Material und an der FW kann es nicht liegen, meine praktischen Erfahrungen sagen da etwas anderes.
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