Der Text zum Projekt ist recht lang und mit vielen Videos und Abbildungen ergänzt, sodass eine wesentliche Anmerkung des Autors vielleicht übersehen wird :zero K hat geschrieben:Ein Projekt wie dem im Link Dargestellten ist mir eindeutig zu hoch.
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Ein Umbau ist unter Umständen schwieriger zu realisieren als ein Neubau.
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Gruß zero K
"Daher ist das Förderbandmodul so konzipiert, dass es leicht mit anderen 3D-Druckern integriert werden kann. Alle Komponenten des Fördermoduls können in 3D gedruckt werden. Bei der verwendeten Elektronik handelt es sich ausschließlich um eine Standard-3D-Druckelektronik. Das bedeutet, dass jeder, der einen Opensource-3D-Drucker besitzt, seine Maschine mit diesem Mechanismus nachrüsten kann".
Ob jetzt so ein Klotz wie der RF1000 auch dazu taugt sei dahingestellt. Man kann ja auch klein anfangen, wenn man einen RF100 besitzt.
Ideen dazu sollten dann aber an der richtigen Stelle im Forum platziert werden.