Herstellung ist kaum vermeidbar fehlerbehaftet.... verursacht durch mangelhafte Herstellung.
Das Problem liegt hier wohl an der Wareneingangskontrolle, die Lieferungen mit Maßen außerhalb bestimmter Toleranzen nicht herausfilterte.
(Warum auch immer)
Wenn die Spindeln wirklich hinreichend präzise gefertigt sind, kann es möglich sein einem Konstruktionselement sowohl die saubere Bauteilführung als auch die Krafteinleitung zu dessen Bewegung zu übertragen.
Diese geforderte Präzision ist aber eine Kostenfrage.
Dazu kommt, dass hier zwei recht problematische Bauteile sich beeinflussen (gegen einander arbeiten) können.
Sinnvoller wäre vielleicht, den Tisch, an zwei Profilschienen zu führen und mit zwei nahe daneben stehenden Spindeln die Bewegung einzuleiten.
Die Spindeln sollten dann nur einseitig, nähe der Wellenkupplung zum Antrieb und an der Spindelmutter gelagert sein.
Die dritte Lagerung am anderen Wellenende sollte entfallen.
Ein hochinteressanter Thread.
Auch wenn ich hier eher ein Hardwareproblem sehe, die Entwicklung einer Softwarelösung ist faszinierend.
Ich werde wohl mal ein Modell des Luftbrückendenkmals konstruieren und den Leuten bei Conrad-Hannover zum Demodruck anbieten.
... duck´ und wech ....
einen schönen Pfingstmontag,
zero K