AtlonXP hat geschrieben:Heute ist nicht der erste April und dies habe ich im örtlichen Radio gehört.
LG AtlonXP
Heute ist nicht mehr der 11.11. , aber an diesem Tag wurde eine interessante TV-Sendung zum Thema Jodmangel ausgestrahlt. Der Zusammenhang von Intelligenz- und Jodmangel ist teils schon seit Jahrtausenden bekannt. In besagter Sendung wurde der galoppierende Intelligenzschwund von Generation zu Generation (besonders in den USA) erklärt. Demnach bilden Elemente der Gruppe 17
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... %29_EN.svg , zu der auch Jod gehört, Verbindungen, die der Körper wegen ihrer Ähnlichkeit nicht gleich erkennt und an Stelle des dringend benötigten Jod einbaut. D.h., wenn diese erstmal im Körper sind, dann nimmt er kein Jod mehr auf. Bei der Hormonbildung "besteht" der Körper aber auf Jod, da wirken sich die feinen Unterschiede zwischen den Elementen doch wieder aus.
Wird ein Kunststoff von
Aceton gelöst, dann werden sicher auch feinste Partikel des Kunststoffes mitgerissen und bei mangelnder Lüftung auch eingeatmet. Auch wenn sich das Aceton selbst schon verflüchtigt hat bleiben diese Moleküle als feinste Stäube erhalten.
Nun sollte niemand gleich seinen Drucker entsorgen, denn den besagten Stoffen entkommt heutzutage eh niemand mehr, weil sie ja z.B. auch in Spritzmitteln der Landwirtschaft und in vielen anderen Bereichen vorkommen.
Aber wie schon weiter oben zu lesen ist: die Menge macht´s ! (und wie gesagt: wo genug Jod ist, da haben diese Stoffe der Gruppe 17 keinen Platz).