Nibbels hat geschrieben: Aus diesem Grund habe ich eben mit dem original-AtlonXP-von-ihm-persönlich-gedruckten Abschmieradapter den kompletten Drucker durchgeschmiert.
Es geht doch nichts über das Original!
Auf deinem Bild hat aber einer Kräftig auf die Tube gedrückt.
Spaß bei Seite.
An deinem Schmiernippel ist zu viel Fett über.
Bei mir ist diese Schmierstelle sauber.
Am Schmiernippel sollte nur auf der Spitze etwas Fett zum abwischen übrig bleiben.
Irgendwie stimmt da was noch nicht.
Ich empfehle das Fett gaaanz langsam einzuspritzen.
Oder sollte auch hier mein Zulieferer geschlammt haben?
Sollten die Herren mit meiner Konstruktion zufrieden sind, würde ich mich über eine Rezession im Passenden Bereich freuen.
Ich empfehle einen Zylinder mit einem Durchmesser von 60 mm, mit glänzendem Material zu drucken, im Vasenmodus, in voller Höhe.Nibbels hat geschrieben: Ich mach das jetzt wie du, Wessix, auf dem 3D-Drucker-Treff und löse die Z-Spindel-Flansche einmal, fahre hoch und runter und ziehe die erst wenig und dann immer weiter an.
Dort wo du die meisten Störungen siehst, solltest du später in dieser Höhe deine Hutmuttern entspannen und wieder anziehen.
Bei mir ist das etwa auf halber Höhe. (irgendwie logisch)
Zum Axialspiel:
Im Maschinenbau ist es oft erwünscht, (zumindest auf einer Seite der Welle) um durch thermische Ausdehnung keine Spannungen aufzubauen.
C….. hat im Ersatzteil Lagerkitt bei den Rillenlagern einen dünnen O- Ring aufgelegt.
Dieser liegt in der Rille wo du ganz oben im Bild mit dem Körner…
Der O- Ring kompensiert das Axialspiel und gibt bei Spannung nach.
Warum nicht gleich so?
Das Einstellen der Z Spindeln nach Bauanleitung halte ich für zu ungenau!
Der Grund ist das Axialspiel, das bei dieser Methode die Einstellung verfälscht!
Besser ist es, nicht auf Druck mit dem Bauklötzchen es zu machen, sondern unter Zug einzustellen.
Damit wird das Axialspiel außer Acht gelassen.
Zum Einstellen wurde von mir eine Bügelmessschraube verwendet.
Ein Messschieber der fest Arretiert ist, sollte das gleiche können.
Bei mir hat nur eine Spindel Axialspiel.
Da wäre die Bauklötzchen Methode ganz in die Hose gegangen.
Leider sind meine Messmittel als Heimwerker zu begrenzt, sonst wäre ich dieser Sache bei dem Erstzusammenbau nachgegangen.
LG AtlonXP