RF 1000 Alternativer Extruder mit Filamentsüberwachung und Schneide-Gravur Laser
- georg-AW
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RF 1000 Alternativer Extruder mit Filamentsüberwachung und Schneide-Gravur Laser
Hi
Endlich ist es soweit. Der Extruderumbau bzw. Erweiterung meines RF1000 ist fertig und in Betrieb.
Neu ist:
- das bereits in einem früheren Beitrag beschriebene Andrucksystem Filawatch II mit Flachspanner und integrierter Filamentsüberwachung. Es gestattet die praktisch totale Überwachung des Filamenttransportes und einen Maschinenstopp im Alarmfall. Siehe auch :
http://www.rf1000.de/viewtopic.php?f=26&t=1836
- auf dem Extruderwagen hat nun auch der Schneide-und Gravurlaser Lasercut II D Platz gefunden. Er arbeitet im Blaulichtbereich bei 445 nm mit einer Leistung bis 2.5Watt und einem kleinen Fokalpunkt von 0.15mm Durchmesser. Der Laser wird über gcodes via das PWM Signal des Lüfters gesteuert. Die Laserleistung kann auch während des Betriebes händisch den Gravurbedingungen angepasst werden.
- der Lasercut II D kann durch den Lasercut III mit grösserer Leistung ( 4-5W ) aber wesentlich grösserem Focalpunkt und leider grösserem Gewicht ausgetauscht werden. Damit sind mehr verschiedene Materialien schneidbar. Zur Gravur ist er aber weniger geeignet.
Auf youtube habe ich ein kurzes Video des derzeitigen Systems hochgeladen. https://www.youtube.com/watch?v=ZI2sEKAYQ9o
ciao Georg
Langsam kommt der RF 1000 in die höhere Reife. Ich arbeite bereits an der nächsten Stufe.
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Endlich ist es soweit. Der Extruderumbau bzw. Erweiterung meines RF1000 ist fertig und in Betrieb.
Neu ist:
- das bereits in einem früheren Beitrag beschriebene Andrucksystem Filawatch II mit Flachspanner und integrierter Filamentsüberwachung. Es gestattet die praktisch totale Überwachung des Filamenttransportes und einen Maschinenstopp im Alarmfall. Siehe auch :
http://www.rf1000.de/viewtopic.php?f=26&t=1836
- auf dem Extruderwagen hat nun auch der Schneide-und Gravurlaser Lasercut II D Platz gefunden. Er arbeitet im Blaulichtbereich bei 445 nm mit einer Leistung bis 2.5Watt und einem kleinen Fokalpunkt von 0.15mm Durchmesser. Der Laser wird über gcodes via das PWM Signal des Lüfters gesteuert. Die Laserleistung kann auch während des Betriebes händisch den Gravurbedingungen angepasst werden.
- der Lasercut II D kann durch den Lasercut III mit grösserer Leistung ( 4-5W ) aber wesentlich grösserem Focalpunkt und leider grösserem Gewicht ausgetauscht werden. Damit sind mehr verschiedene Materialien schneidbar. Zur Gravur ist er aber weniger geeignet.
Auf youtube habe ich ein kurzes Video des derzeitigen Systems hochgeladen. https://www.youtube.com/watch?v=ZI2sEKAYQ9o
ciao Georg
Langsam kommt der RF 1000 in die höhere Reife. Ich arbeite bereits an der nächsten Stufe.
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Re: RF 1000 Alternativer Extruder mit Filamentsüberwachung und Schneide-Gravur Laser
Siehe dort #4 : Patentierung kostet Geld, Nerven und nutzt bzw. schützt vielleicht wenig bis nichts. Deshalb Kickstarter: wenn einem die "Großen" das Geschäft vermasseln, dann hat man wenigstens was kassiert. Ganz fiese "Große", die das Geld für´s Patentieren hatten, die können hoffentlich die zugesagten Produkte (wie nennt man die?) nicht verhindern ?
Klar das Kleinserien weit teurer sein können - also Vorsicht bei der Preisgestaltung.
- georg-AW
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Re: RF 1000 Alternativer Extruder mit Filamentsüberwachung und Schneide-Gravur Laser
Hi
Für Interessenten eines Umbaues hier noch ein Bild meines ganzen Extruderumbaues. Filawatch II und Lasercut II. ( Ebenso Filamentabroller )
Das Video reicht manchmal nicht aus für eine Beurteilung
ciao Georg
Für Interessenten eines Umbaues hier noch ein Bild meines ganzen Extruderumbaues. Filawatch II und Lasercut II. ( Ebenso Filamentabroller )
Das Video reicht manchmal nicht aus für eine Beurteilung
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- georg-AW
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Re: RF 1000 Alternativer Extruder mit Filamentsüberwachung und Schneide-Gravur Laser
Laser graviert eine Vielzahl von Materialien darunter auch Glas.....
Hi
Mein Laserzusatz zum RF1000 " Lasercut II D " hat mittlerweile einige Modifikationen erlebt und ist schon 2 Jahre in Betrieb. Es ist nun an der Zeit ein Resümee zu ziehen. Was kann er bzw. was kann er nicht.
Mein erster Laser auf dem RF1000 war bekanntlich ein 3.5 Watt Gerät welches an den RF1000 adaptiert wurde. Es konnte relativ gut schneiden aber wegen des grossen Fokalpunktes nicht präzise gravieren.
Anders der Lasercut II D Eco mit ca. 2.2 Watt, er ist in der Lage, sehr präzise Gravuren und Beschriftungen zu liefern.
In den vergangenen 2 Jahren habe ich eine Unzahl von Materialien versucht zu schneiden bzw. zu gravieren.
Dabei hat sich auch gezeigt, dass der Absaugung und Filterung des Laserrauches eine sehr grosse Beachtung gehört. Laser produzieren stinkende und giftige Abgase resp.Staub.
Ursprünglich hatte ich angenommen, nur wenige Materialien direkt ( Methode A ) mit meinem Laser bearbeiten zu können. Dem war aber nicht so !
Es hat sich herausgestellt, dass man viele, bisher mit blauen Lasern kleiner Leistung, nicht bearbeitbare Materialien mit Tricks trotzdem lasern kann.
Methode B. Dies geschieht auf indirektem Weg. Dabei wird eine dünne Hilfsschicht ( spezielle schwarze Lacke ) auf das Material gespritzt oder gemalt.
Der Laser brennt dann diese Schicht weg, die dabei entstehende sehr grosse Hitze ( bis 1000°C ) bringt zb. Glas dazu auf der Oberfläche in kleinste Brösel zu zerfallen. Während buntes, dunkles Acrylglas auf direktem Wege gelasert werden kann, muss klares durchsichtiges Acrylglas ( Plexiglas )
indirekt bearbeitet werden. Die Wärme, welche beim Weglasern der Hilfsschicht entsteht, brennt ins Acrylglas kleinste Vertiefungen.
Man kann allerdings nur jeweils 1 Passe ( Durchgang ) anbringen, dieselbe Spur ist nicht ein zweites Mal zu bearbeiten.
Bei dieser Gelegenheit kann mein Laser seinen grossen Vorteil gegenüber anderen ausspielen. Ich kann während des Verfahrens die Laser-Intensität von Hand optimal einstellen. Da jedes Material anders reagiert, ist das von grösster Wichtigkeit !
Die indirekte Methode C der Lasergravur / Laserbeschriftung wird bei bestimmten Materialien ( Aluminium resp. gedruckte Schaltungen , Platinen ) um einen weiteren Bearbeitungsschritt ergänzt.
Das Grundmaterial ( zb. Alu blank/eloxiert oder Kupfer beschichtetes Epoxi) wird zuerst mit einer Hilfsschicht ( schwarzer matter Lack ) versehen.
Dieser wird vom Laser dann abgetragen. Das freiliegende Metall wird hinterher weggeätzt. ZB durch NaOH bei Alu oder Natriumpersulfat ( Kupfer).
Dann wird die Hilfsschicht mit Aceton oder Nitro entfernt.
Ein weiterer Trick D besteht darin, auf dem zu bearbeitenden Objekt einen sehr dünnen , blasenfreien Kaptonfilm ( Polyimid ) anzubringen welcher dann gelasert wird. Das gelbbraune Material absorbiert das blaue Laserlicht hervorragend und wird beim Brennen durch den Laser sehr heiss.
Leider muss der Polyimid-Restbelag ziemlich mühsam entfernt werden.
Es muss betont werden, dass immer mit Atemmaske bzw. Absaugung gearbeitet werden muss .
Derzeit arbeite ich noch an einer neuen, schallgedämpften, HEPA-Feinfilter/Aktivekohle-Absorber Absaugeeinrichtung mit max. 1.6KW Turbinenleistung.
Nachfolgend eine Reihe von Objekten welche lasergraviert bzw- lasergekennzeichnet wurden.
Dabei muss noch zwischen der langsamen aber sehr detailgenauen, präzisen Methode der Rastergravur und der wesentlich schnelleren aber etwas detailärmeren Methode der Vektorgravur unterschieden werden.
Beim Lasergravieren sind Leistungen von ca. 600mW bis 1.8 Watt (optisch) genügend. Bei Holz , Papier oder Karton reichen schon 400mW oder weniger.
ciao Georg
die folgenden Bilder zeigen laserbearbeitete Materialien in Rastergravur oder Vektorgravur, interessant auch die Bilder zur Methode der Optimierung der Laserleistung bei der Rastergravur von Acrylglas.
Hi
Mein Laserzusatz zum RF1000 " Lasercut II D " hat mittlerweile einige Modifikationen erlebt und ist schon 2 Jahre in Betrieb. Es ist nun an der Zeit ein Resümee zu ziehen. Was kann er bzw. was kann er nicht.
Mein erster Laser auf dem RF1000 war bekanntlich ein 3.5 Watt Gerät welches an den RF1000 adaptiert wurde. Es konnte relativ gut schneiden aber wegen des grossen Fokalpunktes nicht präzise gravieren.
Anders der Lasercut II D Eco mit ca. 2.2 Watt, er ist in der Lage, sehr präzise Gravuren und Beschriftungen zu liefern.
In den vergangenen 2 Jahren habe ich eine Unzahl von Materialien versucht zu schneiden bzw. zu gravieren.
Dabei hat sich auch gezeigt, dass der Absaugung und Filterung des Laserrauches eine sehr grosse Beachtung gehört. Laser produzieren stinkende und giftige Abgase resp.Staub.
Ursprünglich hatte ich angenommen, nur wenige Materialien direkt ( Methode A ) mit meinem Laser bearbeiten zu können. Dem war aber nicht so !
Es hat sich herausgestellt, dass man viele, bisher mit blauen Lasern kleiner Leistung, nicht bearbeitbare Materialien mit Tricks trotzdem lasern kann.
Methode B. Dies geschieht auf indirektem Weg. Dabei wird eine dünne Hilfsschicht ( spezielle schwarze Lacke ) auf das Material gespritzt oder gemalt.
Der Laser brennt dann diese Schicht weg, die dabei entstehende sehr grosse Hitze ( bis 1000°C ) bringt zb. Glas dazu auf der Oberfläche in kleinste Brösel zu zerfallen. Während buntes, dunkles Acrylglas auf direktem Wege gelasert werden kann, muss klares durchsichtiges Acrylglas ( Plexiglas )
indirekt bearbeitet werden. Die Wärme, welche beim Weglasern der Hilfsschicht entsteht, brennt ins Acrylglas kleinste Vertiefungen.
Man kann allerdings nur jeweils 1 Passe ( Durchgang ) anbringen, dieselbe Spur ist nicht ein zweites Mal zu bearbeiten.
Bei dieser Gelegenheit kann mein Laser seinen grossen Vorteil gegenüber anderen ausspielen. Ich kann während des Verfahrens die Laser-Intensität von Hand optimal einstellen. Da jedes Material anders reagiert, ist das von grösster Wichtigkeit !
Die indirekte Methode C der Lasergravur / Laserbeschriftung wird bei bestimmten Materialien ( Aluminium resp. gedruckte Schaltungen , Platinen ) um einen weiteren Bearbeitungsschritt ergänzt.
Das Grundmaterial ( zb. Alu blank/eloxiert oder Kupfer beschichtetes Epoxi) wird zuerst mit einer Hilfsschicht ( schwarzer matter Lack ) versehen.
Dieser wird vom Laser dann abgetragen. Das freiliegende Metall wird hinterher weggeätzt. ZB durch NaOH bei Alu oder Natriumpersulfat ( Kupfer).
Dann wird die Hilfsschicht mit Aceton oder Nitro entfernt.
Ein weiterer Trick D besteht darin, auf dem zu bearbeitenden Objekt einen sehr dünnen , blasenfreien Kaptonfilm ( Polyimid ) anzubringen welcher dann gelasert wird. Das gelbbraune Material absorbiert das blaue Laserlicht hervorragend und wird beim Brennen durch den Laser sehr heiss.
Leider muss der Polyimid-Restbelag ziemlich mühsam entfernt werden.
Es muss betont werden, dass immer mit Atemmaske bzw. Absaugung gearbeitet werden muss .
Derzeit arbeite ich noch an einer neuen, schallgedämpften, HEPA-Feinfilter/Aktivekohle-Absorber Absaugeeinrichtung mit max. 1.6KW Turbinenleistung.
Nachfolgend eine Reihe von Objekten welche lasergraviert bzw- lasergekennzeichnet wurden.
Dabei muss noch zwischen der langsamen aber sehr detailgenauen, präzisen Methode der Rastergravur und der wesentlich schnelleren aber etwas detailärmeren Methode der Vektorgravur unterschieden werden.
Beim Lasergravieren sind Leistungen von ca. 600mW bis 1.8 Watt (optisch) genügend. Bei Holz , Papier oder Karton reichen schon 400mW oder weniger.
ciao Georg
die folgenden Bilder zeigen laserbearbeitete Materialien in Rastergravur oder Vektorgravur, interessant auch die Bilder zur Methode der Optimierung der Laserleistung bei der Rastergravur von Acrylglas.
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Zuletzt geändert von georg-AW am Fr 23. Mär 2018, 14:06, insgesamt 1-mal geändert.
- georg-AW
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Re: RF 1000 Alternativer Extruder mit Filamentsüberwachung und Schneide-Gravur Laser
RF 1000 Lasercut II D
Fortsetzung gelaserte Materialien
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Re: RF 1000 Alternativer Extruder mit Filamentsüberwachung und Schneide-Gravur Laser
Hallo Georg,
Was meinst du, ob da meine Absaugung von der Leistung her, ausreichen würde?
http://www.rf1000.de/viewtopic.php?p=21128#p21128
Bei mir wird die Abluft einfach nur ins Freie geblasen, also ohne Staudruck.
LG AtlonXP
Einfach nur Neugierde halber:georg-AW hat geschrieben: Es muss betont werden, dass immer mit Atemmaske bzw. Absaugung gearbeitet werden muss
Was meinst du, ob da meine Absaugung von der Leistung her, ausreichen würde?
http://www.rf1000.de/viewtopic.php?p=21128#p21128
Bei mir wird die Abluft einfach nur ins Freie geblasen, also ohne Staudruck.
LG AtlonXP
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Re: RF 1000 Alternativer Extruder mit Filamentsüberwachung und Schneide-Gravur Laser
Ich hoffe dass das niemand verallgemeinert. Wem Zugluft schon mal unverhofft die Wohnungstür zuschlug, dem muss ich nichts weiter erklären.AtlonXP hat geschrieben:...ins Freie geblasen, also ohne Staudruck.
LG AtlonXP
Da würde auch kein 1,8Kw-Lüfter was ausrichten.
Ideal wären diese vom Fahrtwind in Rotation gebrachten Lüfter, wie sie früher jede Straßenbahn entlüfteten.
Je stärker der Wind geht, desto schneller dreht sich das Ding. Ungefähr so https://www.thingiverse.com/thing:1401811 oder so http://www.ebmpapst.com/de/products/cen ... adical.php Bei Windstille sollte halt der Elektromotor einspringen. Ob diese Geräte so im Wind funktionieren würden muss ich noch prüfen. Zu den oben erwähnten Lüftern der Straßenbahn wäre noch zu ergänzen, dass da wohl noch ein Schwungrad mitgewirkt haben muss oder halt auch ein Elektromotor, denn an den Haltestellen drehten die sich noch eine Weile weiter. Für Drucker ohne Belang.
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Zuletzt geändert von hal4822 am Fr 23. Mär 2018, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: RF 1000 Alternativer Extruder mit Filamentsüberwachung und Schneide-Gravur Laser
@ hal4822,
die Dinger sehen aus wie mein Turbolader im Auto.
Aber was soll ich am Drucker mit 2,5 Bar Ladedruck?
die Dinger sehen aus wie mein Turbolader im Auto.
Aber was soll ich am Drucker mit 2,5 Bar Ladedruck?
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Re: RF 1000 Alternativer Extruder mit Filamentsüberwachung und Schneide-Gravur Laser
2,5 Bar? Na, da bläst Ihn ja gewaltig auf... Das sind ja drücke aus dem Rennsport, AtlonXp...
Was fährst du den für ´nen heißen Feger...?
Normalerweise arbeiten die mit 1 bis 1,2 Bar Überdruck. 2,5 Bar ist schon enorm. Da fliegen dir
ja bald die Lager um die Ohren - zumindest wenn er mal ein paar Km gelaufen ist...
War in der Formel 1 übrigens in der Turboära ganz gut zu sehen. Da konntest kurz das Turborädchen
auf Anschlag drehen und deinen Gegner überholen - hattest mal eben 1500 Ps. Aber da hat es ganz
gern "Puff" gemacht und dann hatte er nur noch Leistung wie ein VW Käfer - mit 385er klebeschlappen...
Aber ist OT...
Schöne arbeit Georg! Aber das mit den Dämpfen ist absolut nicht zu unterschätzen!
Gruß, Christian
Was fährst du den für ´nen heißen Feger...?
Normalerweise arbeiten die mit 1 bis 1,2 Bar Überdruck. 2,5 Bar ist schon enorm. Da fliegen dir
ja bald die Lager um die Ohren - zumindest wenn er mal ein paar Km gelaufen ist...
War in der Formel 1 übrigens in der Turboära ganz gut zu sehen. Da konntest kurz das Turborädchen
auf Anschlag drehen und deinen Gegner überholen - hattest mal eben 1500 Ps. Aber da hat es ganz
gern "Puff" gemacht und dann hatte er nur noch Leistung wie ein VW Käfer - mit 385er klebeschlappen...
Aber ist OT...
Schöne arbeit Georg! Aber das mit den Dämpfen ist absolut nicht zu unterschätzen!
Gruß, Christian
Du suchst Hilfe bei Druck(er) Problemen? Dann lies bei der Anfrage hier "Lösung für Druckeinstellung/Hardwareprobleme gesucht?" durch und beantworte die
Fragen in deiner Anfrage - so wissen wir recht schnell, wo der Schuh drücken könnte!
Fragen in deiner Anfrage - so wissen wir recht schnell, wo der Schuh drücken könnte!
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Re: RF 1000 Alternativer Extruder mit Filamentsüberwachung und Schneide-Gravur Laser
Auf´s Dach geschraubt ergibt das im Haus einen ENTladedruck. Das schwarze Ding da gibt´s in der Türkei wohl noch zu kaufen, aber nähere Angaben habe ich noch nicht gefunden. In der Straßenbahn waren diese Geräte übrigens recht dicht über den Köpfen der stehenden Passagiere - so schlimm kann der Sog also wohl nicht gewesen sein.AtlonXP hat geschrieben:@ hal4822,
die Dinger sehen aus wie mein Turbolader im Auto.
Aber was soll ich am Drucker mit 2,5 Bar Ladedruck?
Nachtrag : ich habe mir das Teil von Thingiverse (bzw. die 3 Einzelteile zusammen) jetzt in SketchUp mal näher angeschaut und muss sagen, dass sich da nur das vom Motor getriebene Teil bewegt. Man wird das noch umkonstruieren müssen. Der Autor weist auch drauf hin, dass der Motor an dieser Stelle auch nicht lange laufen darf wegen mangelnder Kühlung.
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