Wann kommt die raus?RF1000 hat geschrieben:Ist in der kommenden Version der Firmware bereits korrigiert.
mhier hat geschrieben: Betrifft vermutlich auch den Druck-Modus: Bei Bewegungen per Menü bzw. direkte Bewegungs-Tasten stoppt die Bewegung gelegentlich nicht beim Loslassen der Taste.
Dachte ich mir. Bei Gelegenheit einfach mal nen Praktikaten ransetzen, der das Ding ein-zwei Stunden in der Gegend rum fährt Das Problem hab ich ein paar mal gehabt, das müsst ihr mir schon glauben.RF1000 hat geschrieben:Das können wir bisher nicht reproduzieren.
mhier hat geschrieben: Die Work-Part-Matrix bleibt nicht nach dem Ausschalten erhalten, laut M-Code-Beschreibung sollte sie aber im EEPROM abgespeichert werden.
Naja sie ist vorher da und nacher nicht. Muss ich sie explizit laden? Wenn ja, wie? Hin und her schalten zwischen den Work-Parts habe ich schon probiert. Oder muss ich sie explizit speichern vor dem Ausschalten? Fehlende Doku ist eben auch nichts anderes als ein BugRF1000 hat geschrieben:Das können wir nicht bestätigen, wie stellst du fest, dass a) vor dem Ausschalten die Work Part Matrix korrekt war und b) nach dem Einschalten weg ist?
mhier hat geschrieben: Das Finden des Z-Origin zusammen mit der Workpart-Z-Kompensation funktioniert nur korrekt, wenn der Z-Origin am Startpunkt des Workpart-Scans gesucht wird. Wir der Z-Origin z.B. in der Mitte des Scanbereiches gesucht, müsste der Z-Origin um den Z-Kompensations-Wert korrigiert werden.
Muss ich mir ansehen. Ich habe lediglich beobachtet, dass er falsch kompensiert, wenn ich den Z-Origin woanders als am xy-Start des Scans bestimme. Muss ich beim Z-Origin-Scan schon die Kompensation eingeschaltet haben?RF1000 hat geschrieben:Das können wir nicht bestätigen. Wenn du den Z-Origin ermittelt und danach die Z-Kompensation aktiviert hast dann kannst du "M3200 P7" an die Firmware senden und bekommst die x, y und z-Koordinate vom Z-Origin. Wobei die z-Koordinate aus der Kompensationsmatrix errechnet wird (und davon abhängt, an welcher x/y Position der Z-Origin ermittelt worden ist. Was gibt deine Firmware nach "M3200 P7" aus? Wie immer würde vermutlich die gesamte Logdatei (ab Start der Firmware) helfen, und auch ein "M3153" wäre nützlich (damit man auch die aktuelle Work Part Matrix in der Logdatei hat).
mhier hat geschrieben: Die Einstellungen zur Feed-Rate und zur Acceleration sollten getrennt für den Fräs- und Druck-Modus gespeichert werden.
Klar, danke schon mal!RF1000 hat geschrieben:OK, ich kann aber noch nicht sagen wann das kommt.
mhier hat geschrieben: Die Beschleunigung sollte automatisch reduziert werden, wenn für die eingestellte Beschleunigung zu kleine Feed-Rates angefordert werden.
Von mir aus können geringere Feed-Rates auch anders erreicht werden. Zum Fräsen ist es mit den Standard-Einstellungen schwer möglich, ausreichend langsame Feed-Rates zu erreichen. Generell wäre es einfach der beste Ansatz, wenn man erstmal ganz langsam anfangen könnte, um dann langsam das Temop bis zum optimalen Punkt zu steigern. Nur ganz langsam geht aktuell gar nicht...RF1000 hat geschrieben:Wir müssen klären, inwieweit das sinnvoll umsetzbar ist.
mhier hat geschrieben: Bitte so schnell wie möglich die Optionen einbauen, mit der per Menü genaue und langsame Bewegungen wieder möglich werden!
Perfekt!RF1000 hat geschrieben:Ist in der kommenden Version der Firmware bereits umgesetzt.
mhier hat geschrieben: M3164 und M3165 benötigen eine Angabe bzgl. zur rechten hinteren Ecke statt zum Ursprung des Koordinatensystems. Das macht es unnötig kompliziert, diese Befehle zu benutzen. Bitte dahingehend ändern, dass einheitlich das selbe Koordinatensystem verwendet wird wie für alle anderen Befehle auch, oder (noch besser) die Angabe relativ zu M3160/M3161 erfolgt (also als Größe des Scan-Bereichs). Eine Änderung sollte problemlos möglich sein, da mangels Dokumentation die Befehle aktuell eh noch keiner wirklich verwenden kann
Zunächst mal, wenn es einen Befehl gibt, sollte man ihn auch nutzen können. Im Moment möchte ich erstmal reproduzierbare Ergebnisse erzielen, da hilft es gewaltig, wenn ich alles mittels abgespeicherten Befehlen einstelle und starte. Sonst weiß ich hinterher ja nicht was ich gemacht habe und kann keine Bug-Reports schreibenRF1000 hat geschrieben:Das müssen wir klären. Eigentlich sind diese G-Codes rein für automatische Debug- und Testläufe gedacht. Was hast du denn für einen Anwendungsfall, wo du die auch "produktiv" verwendest?
Gruß und danke!
Martin