Hallo an alle RF1000,

Ich hatte gerade eine Unterhaltung zu meinen bestellten Artikeln mit den Kundendienst. Die bestellten Artikel waren nicht mehr verfügbar. (Leider habe ich wegen der Verfügbarkeit keine Info von 3D-Printhub Selbst bekommen.--> Ich musste selbst die Info vom Kundenservice bekommen).

Des Weiteren stellt die Webseite am Ende des Jahres seinen Betrieb ein. (Info von Kundendienst)

Falls ihr was bestellt oder schon bestellt habt, ruft den Kundenservice an und gebt euch Information über die Verfügbarkeit. Ich gebe euch die Info weiter um euch weiteren Ärger zu ersparen

Hier die Nummer +4930788900500 Sprechzeiten 10:00 - 16:00 (Die Sprechzeit auf der Webseite ist falsch)

Damit dürfte klar sein, warum es bei nahezu allen Teilen heißt "Solange Vorrat reicht"

Ich solltet trotzdem nachfragen, da zu meiner Bestellung der Artikel nicht zur Verfügung stand. (Telefongespräch)

zB. Extrudermotor X/Y/Z Stand 02.11.2015 meine Bestellung -->Artikel war verfügbar (auf der Homepage)

Aktueller Stand 09.11.2015 Artikel ist verfügbar. (auf der Homepage

https://3d-printhub.de/ersatzteile/renk ... rce-rf1000 ... rce-rf1000

Das hatte ich doch gestern schon geschrieben. Lieferzeit 1 Tag, obwohl tatsächlich überhaupt nicht lieferbar. Conrad Electronic hält es da mit den Gesetzen nicht so genau.

Hallo Zaldo nach ein bisschen Suchen, habe ich deinen Beitrag gefunden.

Ich wollte nochmal explizit auf 3D... hinweisen, da in deinem Beitrag es zu 100 Prozent nicht ersichtlich war.
(ist meine subjektive Meinung--> wenn nicht bitte darauf hinweisen)

Info:
3D Printhub ist ein Tochterunternehmen (Info vom Service) von Conrad (eigenes Lager). Da stimmen die Anzeige der Artikel (Internet) und die Inventur überhaupt nicht zusammen.

Naja, ich hatte meine Teile direkt bei Conrad bestellt, von Conrad eine Auftragsbestätigung in der Stand "Lieferzeit 1 Tag" und ebenfalls von Conrad die Info, dass die Teile nicht lieferbar sind.

Zaldo hat geschrieben:Naja, ich hatte meine Teile direkt bei Conrad bestellt, von Conrad eine Auftragsbestätigung in der Stand "Lieferzeit 1 Tag" und ebenfalls von Conrad die Info, dass die Teile nicht lieferbar sind.

Na dann wohne mal im tiefsten Süden von Oberösterreich und bestell was bei Conrad.at, weil die deutsche Kundenkarte in Österreich nicht gültig ist. Postverfolgung klärt dann auf, dass die Ware doch aus Hirschau kommt. Von dort bis Passau braucht das Paket (paar Rollen Filament) ca. 2 Tage. Als ich die Ankunft in Österreich angezeigt bekomme, da will ich schnell aus dem Haus was einkaufen, denn bei DHL weiß man ja nie, zu welcher Tageszeit die aufkreuzen.
Vor der Tür pralle ich fast mit meinem Postboten zusammen (der sonst die normale Post bringt) und der hat bereits das Paket, welches mir eben noch als im Verteilerzentrum eingelangt gemeldet wurde.

Ist ja nochmal gut gegangen und verglichen mit der Waschmaschine von Conrad mit 1-2 Tagen Lieferzeit und 6 Wochen ohne jede Benachrichtigung also geradezu paradiesisch.
In Zukunft will DHL aber schnurstracks von Deutschland bis in den letzten Winkel Österreichs liefern ; die armen ortsfremden Fahrer tun mir jetzt schon leid.

Das ist ja alles sehr spannend, nur was hat das mit DHL zu tun? Der Händler muss die Lieferfrist so angeben, dass Sie unter Berücksichtigung aller unwägbarkeiten den Zeitpunkt beschreibt, bis zu dem der Kunde die Ware spätestens erhalten muss - und dies bereits wenn der Käufer sein Bekunden einen Kaufvertrag abschließen zu wollen äußert, und nicht erst wenn der Kaufvertrag auch wirksam zustande kommt. Als Betreiber eines Webshops kann ich selber ein Lied davon singen was dieser Affentanz in der Praxis bedeutet, aber so ist halt nun mal inzwischen die Rechtslage.

Zaldo hat geschrieben:... was hat das mit DHL zu tun? ...

Vergaß ich zu sagen, dass Transport durch DHL angekündigt war?
Bei der Sache mit der Waschmaschine wollte man seitens Conrad/Wels gleich alle Verantwortung auf den Spediteur abwälzen (und ich hätte natürlich nie beweisen können, dass da der Seeweg von China nach Europa mit einbezogen war).

hal4822 hat geschrieben: Bei der Sache mit der Waschmaschine wollte man seitens Conrad/Wels gleich alle Verantwortung auf den Spediteur abwälzen

Tja, schätze das ist der Grund warum man sich in Brüssel sowas überhaupt ausgedacht hat. Schade nur, dass sich die ganzen gescheiterten Rechtsanwaltsexistenzen ja immer nur an die kleinen Einzelkämpfer rantrauen, und von größeren Versendern wie Conrad, Amazon und Co lieber die Finger lassen. Die können sich erlauben was sie wollen, während ich jeden morgen beim Händlerbund die Neuigkeiten lesen darf, um ja nicht in irgendeine Abmahnfalle zu tappen.