So so, für einen Wassertank im Wohnwagen ist die Dichtung gedacht.
Dann vermute ich mal, es ist der Trinkwasser Tank?
TPE ist auf keinen Fall Lebensmittel echt!
Es wird auch kaum ein Hersteller verraten, was er alles an Chemie bei mischt.
Es könnten sogar Weichmacher in diesem Kunststoff enthalten sein!
Zu Weichmacher gibt es einen schönen Spruch, da diese Synthetische Hormone darstellen:
„ Der Schniedel schrumpft, der Busen schwillt und schon ist er Mamas Ebenbild!“
Auch sollte das Hot End sauber sein, man sollte vorher nicht mit dem Ding TBE, oder ABS verdruckt haben!
Dann gibt es noch Bedenken wegen dem Messing im Hot End.
Die Chinesen bezeichnen Messing als Blei.
Meine Nachforschungen hatten ergeben, dass die Chinesen auch einen geringen Blei Anteil in ihrer Messing Legierung haben.
Weis der Geier warum?
Hierzu möchte ich nicht so pingelig sein, nur wenige Römer starben an einer Blei Vergiftung!
Im alten Rom, waren die Trinkwasserleitungen aus Blei gefertigt und diese standen bei denen auch schon unter Druck.
Bei den ersten Polarforschern starben jedoch ein paar an Bleivergiftung, weil ihre Konservendosen aus verbleitem Metall waren.
Das kommt davon, wenn es ein halbes Jahr lang nur Dosenfutter gibt!
Meine Empfehlung lautet:
Wenn es möglich ist, verwende einen O- Ring, der ist normalerweise aus Neopren.
Eine Alternative wäre eine neue Verschraubung aus PP zu drucken und dort in der Konstruktion eine Dichtlippe zu integrieren.
Vielleicht täte es auch nur eine gedruckte Dichtung aus PP?
Mit einer selbst gedruckten Verschraubung aus PP und einem O- Ring,
habe ich meine Kaffee Maschine abgedichtet.
Besser wie neu, funzt heute noch.
PP bezeichne ich als weich.
PP haftet auf aufgeklebten Klebeband aus PP,
oder auch auf rau geschliffenes Pertinax.
Man muss etwas experimentieren, bei mir hebt es!
Eigentlich wollte ich hier eine Märchenstunde über Dichtungen schreiben für Profi Mechaniker.
Aber das wäre dann noch länger geworden.
LG AtlonXP