Danke zero K, ich habe es kapiert.
Also wenn das in vitro Schnitzel mal wieder etwas strohig schmeckt, dann sollte man nachfragen,
aus welchem Labor es stammt!
Für Gehirn amputierte, scheint die in vitro Technik noch nicht fortgeschritten genug zu sein.
Spaß bei Seite.
Für biologische Stützstrukturen habe ich mir als ehemaliger Kunststofffritze Gedanken gemacht:
- Es sollte ein leicht biologisch abbaubarer Kunststoff sein.
- Vorzugsweise ein Thermoplast wo sich im FDM Druck verarbeiten lässt.
- Kostengünstig sollte dieser Kunststoff auch sein.
Mein Ergebnis:
Cellulose Acetat
Cellulose Acetat <-> Zelluloid, fast Dasselbe.
Ihr werdet es nicht glauben, vor 40ig Jahren habe ich diesen Kunststoff im Chemie Labor,
in der Berufsschule, selber hergestellt.
Hauptbestandteile sind:
- Baumwolle Fasern (Watte)
- Salpetersäure (rauchend)
- Aceton Siedepunkt 56 C°
- Kampfer als Weichmacher
- Destilliertes Wasser
Ein typisches Produkt ist heute noch der Tischtennis Ball.
Die Petrochemie hat PET als Ersatzkunststoff erkoren…
Leider ist seit dem 11. September 2001, Salpetersäure schwer zu beschaffen!
Mir fallen da noch viel bessere Rezepte ein, wie z. B.:
Glyzerin zu nitrieren…
Die Rezeptur findet ihr in der Patentschrift von Alfred Bernhard Nobel.
Merke:
Wer Glyzerin nitriert, wird vom BND dann ausspioniert!
Damit ihr hier nicht anfangt zu denken, jetzt spinnt er vollends,
hier ein Link von Cellulose Acetat für den 3D Druck!
https://3druck.com/3d-druckmaterialien/ ... f-1455183/
Bei mancher Spinnerei, kann trotz allem dabei, was Nützlicheres hervor kommen!
Wer fachlich dazu was beitragen möchte, sehr gerne.
Sollte irgendetwas zu bemängeln oder zu ergänzen sein, her damit.
Bitte nicht die Patentschrift vom Dynamit Nobel hier rein stellen.
Das könnte Ärger geben.
LG AtlonXP