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Falsches HotEnd geliefert?
Verfasst: Mi 27. Feb 2019, 13:37
von Pple
Hallo,
ich habe Ende letzten Jahres einen gebrauchten RF1000 von einem Bekannten bekommen, der das Gerät länger nicht benutzt hat. Als ich das Gerät erhalten habe, war das Hotend kaputt (wurde nicht mehr heiß). Jetzt habe ich ein neues Hotend bestellt und bekomme keine Druckergebnisse mehr hin. Der Extruder scheint ständig zu verstopfen (oft schon in der 1. oder 2. Schicht), sodass kein Filament mehr gefördert wird. Je kleiner der Düsendurchmesser und je dünner die 1. Schicht, desto eher (macht m.E. Sinn, da der Druck im Hotend dadurch höher ist). Wenn ich das Filament dann entnehme, ist das untere Ende vom Filament von recht genau 1,75mm auf 2,35mm dicker geworden (daher die Vermutung, dass ich evtl das falsche Hotend bekommen habe).
Ich Drucke privat eigl nur mit PLA. Ich habe verschiedene Drucktemperaturen ausprobiert von 190°C bis 215°C. Veränderungen im Materialflow haben keine Lösung gebracht. Eine dickere (erste) Schicht hat das Verstopfen etwas verzögert, ist jedoch keine Lösung, da das Problem auch etwas später auftritt.
Wenn ich die Düse gewechselt habe, habe ich natürlich auch die Düse in Cura als auch in OctoPrint angepasst.
Bei der Arbeit habe ich im FDM Bereich eilg. nur mit Ultimaker Druckern zu tun. Da hatte ich bis jetzt aber keine Vergleichbaren Probleme.
Bis Jetzt hatte ich noch nicht die Gelegenheit das ColdEnd zu kühlen. Ich kann mir gut Vorstellen, dass dadurch das Problem nochmals Verzügert wird, eine Lösung ist es aber glaube ich trotzdem nicht, da das Problem ja schon recht früh auftritt.
Daten:
Drucker: RF1000
Firmware: Community Mod 1.43.80
Filament: 1,75mm PLA
Hotend: V2 1.75
Düsendurchmesser: 0.3; 0.4; 0.5
Silcer: Cura 3.6
Netzwerkanbindung: Octoprint mit Rapspi 3b+
Wie kann ich herausfinden, ob ich das richtige Hotend habe? (laut Verpackung habe ich das richtige) Liegt das Problem evtl. doch woanders?
Re: Falsches HotEnd geliefert?
Verfasst: Mi 27. Feb 2019, 16:43
von DDDHM
Hallo Pple,
wenn es das Filament oberhalb der Düse auf 2,35 mm aufstauchen kann, erscheint mir das schon viel... Weis aber nicht, wie groß der Innendurchmesser in dem Bereich ist..
Wenn Du den Bauteillüfter AUS hattest, kann das die Ursache sein. PLA wird bei 70°C schon weich, wenn dann noch das Heizbett AN ist, wird es auch hinter der Düse warm. Hatte gestern genau das gleiche Problem beim Drucken eines größeren Teiles, wiel bei der ersten Lage der Lüfter noch AUS war.
Nimm evtl. die Heizbetttemperatur runter, aktiviere den Bauteillüfter ab der ersten Lage und mach die Einhausung auf...
Gruß
Hans
Re: Falsches HotEnd geliefert?
Verfasst: Mi 27. Feb 2019, 17:29
von Digibike
Der Rf1000 hat standardmäßig 2,85er Hotend, es wird aber auch 1,75er angeboten. Allerdings solltest dann
in der FW auch die Stepps anpassen/kalibrieren!
Das aufstauchen ist normal - damit schafft er die Möglichkeit kontrolliert drucken zu können. Ansonsten würde
das heiße Material einfach raus sabbern - mal schneller, wenn gefördert wird, mal langsamer, wenn grad nicht
gefördert wird. Ist so ein wenig das Prinzip der Spritze: Dort hast ja auch Flüssigkeit drin und ein Loch im Boden,
läuft aber nichts raus, weil kein Druckausgleich stattfinden kann. So ähnlich funzt das auch hier. Nur das halt
kontinuierlich ein Dichtpropfen gebildet werden muß.
Leider fehlen etliche Infos... Möglicherweise kämpfst du mit einem Längungsproblem? Aber du hast die Mod-FW
drauf? Hattest du die drauf gemacht oder war es schon installiert? Mit dieser kann man nämlich einige Probleme
"Umschiffen"... Aber das läuft alles auf Raten hinaus. Hast du
das hier
gesehen? Ist ´ne kleine Checkliste, die genau solche Fragen im Vorfeld und wilde Spekulationen vermeiden helfen
soll. Da siehst noch einiges an Infos, die fehlen. Vielleicht kannst die noch nachreichen. Hilft sicher weiter - schadet
aber sicher nicht...
Gruß, Christian
Re: Falsches HotEnd geliefert?
Verfasst: Mi 27. Feb 2019, 21:49
von Pple
Hallo,
Danke für die ultra schnellen Antworten und die Hilfe!!!
Das Problem tritt auch schon auf, wenn ich das Druckbett auslasse und den Lüfter sofort an.
Vorher war auch schon eine Mod FW drauf, aber die war wohl veraltet. Sodass OctoPrint gemeckert hat. Bei der Installation hab ich mich dann an der ReadMe gehalten.
Digibike hat geschrieben:Der Rf1000 hat standardmäßig 2,85er Hotend, es wird aber auch 1,75er angeboten. Allerdings solltest dann
in der FW auch die Stepps anpassen/kalibrieren!
Da könnte der Fehler auch schon liegen! Ich hab natürlich nicht bedacht, dass Standartmäßig ein 2,85er Hotend verbaut ist. Wo stellt man das denn in der FW ein?
Hier eine Vollständige Liste des Setups:
Welchen Drucker hast du?
RF 1000
Was für Modifikationen hast du gemacht?
unbekannt ansonsten: Kabelstrang in der Schleppkette nicht original und der Z-Schalter auch nicht.
Welche FW hast du drauf?
Mod Ver 1.43.80
Druckte er schonmal bzw. nach dem letzten FW-Update schonmal ok?
nein, leider nicht
Headbed-Scan Erfolgreich gewesen (RF1000/RF2000)?
Ja
Welche Düse verwendest du?
0.3 mm; 0.4 mm und 0.5 mm
Welche Layerhöhe im ersten und in den folgenden Layern?
abhängig vom Düsendurchmesser erste Schicht zwischen 0,2mm und 0,4 mm Danach idR entweder 0,1mm oder 0,15mm bei großen Sachen oder wenn es auf Zeit ankommt auch schonmal 0,2mm oder 0,3mmm
Welche Temperaturen für Bett und Düse(n) verwendest du im 1.ten und den folgenden Layern?
zwischen 195°C und 215°C für PLA
Lüfter Aktiv und ab wann und mit wieviel % Leistung?
normal nach der 1.Schicht zu 100%
Wie heißt dein Material genau?
PLA unterschiedlicher Farben von dasFilament
Welchen Durchmesser hast du angegeben und hast du Ihn ermittelt oder Herstellerangabe eingesetzt?
in Cura 1,75 Ist Herstellerangabe mein Messschieber meint das gleiche
Welchen Flow hast du angegeben?
normal 100% hab auch mal mit 90% und 80% probiert
Gruß
Pple
Re: Falsches HotEnd geliefert?
Verfasst: Mi 27. Feb 2019, 22:35
von Digibike
Hi,
Findest du mitunter auch
hier.
Du druckst 0,2 mm bis 0,4 mm 1.te Layer? Bei 0,3 mm bis 0,5 mm Düsen? Also 0,2 mm bei 0,3er Düse und 0,4 mm bei 0,5er Düse? ob das so hilfreich ist, wenn das System noch nicht unter deiner Kontrolle ist, gleich an die Grenzhöhen zu gehen...
Eigentlich müßte dein Extruder "verhungern". Die FW rechnet ja Stepps für 2,85er Filament, tatsächlich wird aber nur 1,75er gefördert.
Müßte eigentlich deutlich zu wenig Material kommen. Deshalb kannst du auch auf 100% bei PLA gehen.
Das solltest auf jedenfall beheben, wird aber nicht die Lösung sein. Da würde er nicht zu gehen, weil gar nicht genug Material kommt,
als das die Gefahr bestünde.
Aber wie sieht dein Startskript aus? Was aktivierst du alles? Die RF1000/Rf2000 haben eine Gewisse Nachlängung nach einiger Zeit (AtlonXP hat, meine mich zu erinnern, mal 0,15 mm in den ersten 20 min. nach Druckstart rausgemessen, bis das System Stabil ist). Wenn du da keine Kompensationen
drin hast und zu schnell startest, könnte da der "Hund begraben sein"... Ist jetzt nur ein Bauchgefühl, aber das würde erklären, warum er immer mehr "dicht" macht. Wieviel Retract hast du den eingestellt? Hoffentlich nicht vom Ultimaker übernommen...
Sonst kommt eins zum anderen hinzu (Rückstau durch immer weniger Platz zwischen Heizbett und Düse und zuoft zulange Retracts - da hilft dann irgendwann auch nicht mehr, dass die Stepps nicht stimmen...).
Gruß, Christian
Re: Falsches HotEnd geliefert?
Verfasst: Do 28. Feb 2019, 01:18
von AtlonXP
Hallo zusammen.
DDDHM hat geschrieben:Hallo Pple,
wenn es das Filament oberhalb der Düse auf 2,35 mm aufstauchen kann, erscheint mir das schon viel... Weis aber nicht, wie groß der Innendurchmesser in dem Bereich ist..
Die Schmelzkammer am V2 2mm neu, hat genau 1,95 mm Durchmesser.
Das PTFE Röhrchen könnte etwa die 2,35 mm Durchmesser haben.
Ich sehe das als normal an.
Bei mir läuft das so.. :
Ich wollte schon immer mal meinen Extruder Vorschub kalibrieren.
Bis heute hatte ich jedoch keinen Grund dazu.
Bei mir ist dort noch weit gehend alles original.
Wenn ich mit einem 3 mm V2 gedruckt habe und danach mit PA12 drucken möchte,
dann baue ich mein 2 mm V2 ein, gebe im Slicer meine neuen Material Parameter ein und drucke einfach los.
Mit dem Druckergebnis war ich bisher immer zufrieden.
Egal ob 2 mm, oder 3 mm Hot End.
@Pple, ich glaube bei dir stimmt wo anders was nicht.
Einfach mal ein Schuss ins blaue,
wenn deine Düse ein einziges Mal das Druckbett geküsst hat, dann bekommt die sofort was ab.
Die weise Keramik Kachel ist auf der Oberfläche so rau wie Schmirgelpapier.
Verwende als Anfänger irgendeine Dauer Druck Platte oder Blue Tape.
Hast du einen HBS gemacht und ist der durchglaufen?
Das Kühlen ist an einem gesunden V2, am kalten Ende normal nicht nötig.
Wenn doch, dann frühestens nach einer halben Stunde, wenn das Ding restlos durchgeheizt ist.
Wenn das Druckteil in den ersten Layern zu dick ist, gibt es aus meiner Sicht nur drei Gründe:
Die Nachlängung des V2.
Die erste Lage ist wesendlich schon zu fett gedruckt, das überträgt sich auf die nächsten.
Zu hohe Bett Temperatur in Verbindung mit zu hoher Druckgeschwindigkeit.
LG AtlonXP
Re: Falsches HotEnd geliefert?
Verfasst: Do 28. Feb 2019, 08:03
von Digibike
Guten morgen,
AtlonXP hat schon recht, die Extruder-Steps sind nicht das Problem. War Denkfehler/falsch Ausgedrückt von mir.
Sagte ich ja auch, dass das bei dir nicht das Problem ist... Ich denke halt nur, dass 1,75 wesentlich feiner auflöst
als 2,85 und entsprechend Abweichungen mehr "durchschlagen". Von daher wäre eine Überprüfung nicht ganz
verkehrt. Allerdings ändert sich das sofort, wenn sich der "schlupf" am Stepper ändert - sprich andere Temperaturen,
andere Düsen, andere Tempi etc...
Wie AtlonXP vermute ich auch, dass du mit Nachlängung zu kämpfen hast... Daher auch die Frage nach dem Startskript
und was du so aktiviert hast. Die FW kann nämlich das im weiten Bereich auch kompensieren, aber das kennst du vom
Ultimaker nicht so. Daher die Vermutung, dass da der "Wurm" drin ist. Ich lass meinen Drucker z.b. grundsätzlich erstmal
eine viertel Stunde leer (ohne Filament) auf Temperaturen (Bett/benötigte Core(s) heizen), bevor ich starte. Daher kenne
ich dieses Nachlängen auch erst, seit AtlonXP davon berichtete und das aus gemessen hat. Ich habe das aus "Reflex" gemacht,
um überall eine gleichmäßige Temperatur habe und habe dabei wohl unbewußt diesen Fehler gleich mit elimeniert, aber
er ist Plausibel. Was ich damit sagen möchte ist, dass der Workaround auch nicht uninteressant ist.
Gruß, Christian
Re: Falsches HotEnd geliefert?
Verfasst: Do 28. Feb 2019, 09:09
von Mendelson
Hallo zusammen,
Ich lese ja auch mit und gute Tipps sind drin.
Was mir noch dazu einfällt, der vorherige Besitzer hat das Gerät ja auch nicht ganz ohne Grund aufgegeben.
Am nicht mehr funktionierenden Hotend wird es wohl nicht allein gelegen haben.
Da würde ich vorschlagen, mal eine kleine Markierung am Rädchen für den Vorschub des Filaments zu machen, mit Edding oder Lackstift, und dann zu beobachten ob sich das auch kontinuierlich dreht.
Könnte ja sein, dass es durchdreht oder manchmal ganz aussetzt. Sollte da was unregelmäßig laufen würde ich den Extrudermotor mal ausbauen, den X-Schlitten hin-und herbewegen und auf Kabelbruch (Kabel 19a...) prüfen, bei aufeheiztem Hotend und manuellem Filamentvorschub per Tastendruck.
PLA würde ich nicht zu heiß drucken. Die Hitze wandert nach oben und das Filament verflüssigt sich schon oberhalb der Schmelzkammer, bleibt dann im Hotend stecken.
Bei PLA ist es auch wichtig das Hotend kalt werden zu lassen, wenn's Stress gibt, wegen der geringen Spielräume beim Schmelzpunkt. Wenn's eine Weile nich läuft, ist nur noch "Suppe" im Hotend, die muss erstmal abkühlen.
Re: Falsches HotEnd geliefert?
Verfasst: Do 28. Feb 2019, 09:32
von Digibike
Was aber etwas dagegen spricht, wäre, dass sein Hotend ja "zu" geht. Bei Förderaussetzern oder durchrutschenden Ritzel am
Stepper wäre ja das Gegenteil der Fall - wäre wie unbemerkte Schrittverluste - sprich, würde immer mehr "abmagern".
Klingt eher, als ob die geforderte Menge nicht für die Höhe paßt und/oder zuviel Retract ausführt.
Daher auch meine Frage dazu. Der ultimaker 2 arbeitet nämlich mit 4,5 mm Retract, der Ultimaker 3 mit 6,25 mm.
Das sind Bowdendrive-Systeme. Wir haben hier aber ein Directdrive-System. Ich kenne nicht sein Druckobjekt, aber wenn a)
eine Nachlängung hier zutrifft, was AtlonXP und ich vermuten, wenn ich AtlonXP´s zeilen überfliege, gibt es eh schon
Materialprobleme gegen Ende der ersten Schicht. Höhere Layer lindern das zwar, weil es seitlich "weglaufen" kann, aber
eliminieren tut sich das nicht - es sei den, es wäre minimal... Aber wenn dann auch noch Retract-Werte von deutlich über
einem mm hinzukommen - siehe Ultimaker… - dann kommt das eine zum anderen... Die Suppe steht schon bis Oberkante
und wird dann noch "hochgesaugt" und wird irgendwann immer zäher, weil kühler. Sollte dann aber auch am Stepper
sich abzeichnen (beginnendes Fräsen oder cloggen). Aber ist erstmal nur meine Vermutung, weil er davon schrieb, dass
er FDM eigentlich nur von den Ultimakern im Geschäft kennt. Diese haben einen anderen Aufbau und sind meiner Beobachtung
nach (Ultimaker 3 E) weniger anfällig bezüglich Nachlängung. Dort verweilt der Drucker aber auch FW-technisch eine Weile
bei der Temperatur, bis er letztlich dann wirklich startet.
Aber verkehrt sind die Tipps nicht, nur vermute ich halt, dass hier der Fall anders gelagert ist. Wäre auch gut, mal ein
Foto von dem X-Schlitten zu bekommen. 1.) sieht man dann, ob schon ein neues Kabel reingezogen wurde und 2.) ob
die Schleppkette erhöht wurde. im Orginal ist die nämlich zu tief und damit der Radius im letzten drittel, wenn der
Extruderschlitten nach rechts fährt, viel zu eng - walkt das Kabel mit der Zeit zu Tode... 19a ist da meines erachtens
nur eine Erhöhung der Wiederholrate, bis es anfängt, die Litze zu zerbrösseln, aber das ist ein anderes Thema..
Gruß, Christian
Re: Falsches HotEnd geliefert?
Verfasst: Do 28. Feb 2019, 11:39
von Pple
Hallo,
Oh mein Gott. Danke für die ganzen Antworten!!! Ich komme so schnell garnicht hinterher.
Ich hab gestern noch die Steps per mm gemessen... bei 300 mm Extrusion kamen 310 mm raus. Laut verlinktem Beitrag ist das aufgrund von Schlupf und Druckkompensation auch normal. Wenn man dann über den Namen der Einstellung nachdenkt wurde mir auch klar, dass die Einstellung unabhängig vom Materialdurchmesser ist. Bzw. vernachlässigbar klein sein müssten.
Ich Drucke im Moment tatsächlich mit ScotchTape von 3M da ich auch versucht habe das Druckbett aus zu lassen und ich glaube das dass besser hält als eine kalte Keramikplatte.
HBS für PLA stand am Ende dass es gesaved wurde. Bei dem Offset Scan steht aber, dass die Z-Schraube zu tief ist. Wenn man die allerdings hoch dreht (um den gegebenen Wert) berührt die Düse das Bett garnicht mehr.
An Nachlängerung liegt es glaube ich nicht, da die Drucke oft schon nach ca. 10min fehlschlagen.
Das Kabel wurde nicht komplett getauscht, sondern nur vor der Schleppkette verlängert. Das will ich auch noch ändern. Ich glaube iwie nicht, dass es Kabelbruch ist... der Motor läuft durch, wenn extrudiert wird. Das Filament nur bis die Düse verstopft ist.
Mein Startcode sieht so aus:
Code: Alles auswählen
G90 ; use absolute coordinates
M82 ; use absolute distances for extrusion
G28 ; home all axes
M3001 ; activate Z-Compensation
M3006
M3909 P3333
M3912 I2
Retract ist tatsächlich etwas hoch. Ich werde das mal ausprobieren. Was ist da beim RF1000 ein normaler Wert? 1-2mm?