Re: Kugelumlaufspindel unterstützen mit Linearführung
Verfasst: Di 3. Mär 2015, 07:53
				
				Hi,
Ja, ist wohl trotz Allem am einfachsten...
Überlegungen momentan:
Tisch doch bearbeiten damit die einzubauenden Lager mit dem Schaft nach unten zeigen durch die Tischplatte hindurch, Flansch bleibt oben (Lagerschaft würde sonst mit Spindelmutterschaft kollidieren, Flansch oben denn Lager darf nicht mehr als ca. 22 mm unter dem Tisch herausragen...)
Spindelmutter kommt um Flanschdicke des Linearlagers höher mittels Zwischenplatte, die gleichteitig auch das hintere Lager trägt
Jeweils links und rechts...
			Ja, ist wohl trotz Allem am einfachsten...
Überlegungen momentan:
Tisch doch bearbeiten damit die einzubauenden Lager mit dem Schaft nach unten zeigen durch die Tischplatte hindurch, Flansch bleibt oben (Lagerschaft würde sonst mit Spindelmutterschaft kollidieren, Flansch oben denn Lager darf nicht mehr als ca. 22 mm unter dem Tisch herausragen...)
Spindelmutter kommt um Flanschdicke des Linearlagers höher mittels Zwischenplatte, die gleichteitig auch das hintere Lager trägt
Jeweils links und rechts...
 
   
  ): im Prinzip dann nur die 3 Stellen verwenden, die Flo auch verwendet hat, nur dort die Stangen gegen richtige Wellen austauschen; Linearlager LM10UU verwenden, eingepresst in Bohrungen in recht massive Alublöcke, die an die Y-Platte geschraubt werden. Problem dabei wird sein, dass einige Aussparungen in diese Blöcke gefräst werden müssen, um Spindelmuttern und Schmiernippeln nicht im Weg zu sein. Auch ist die Position der Bohrungen gegenüber den Spindelmuttern recht kritisch, also ist sehr genaues Messen gefragt. Dies ist am zusammengebauten Drucker z.T. etwas problematisch, überlege deswegen, ob es sich lohnt, eine Y-Platte zum Messen und später Austauschen zu kaufen (80 € plus 5 Wochen Wartezeit).
 ): im Prinzip dann nur die 3 Stellen verwenden, die Flo auch verwendet hat, nur dort die Stangen gegen richtige Wellen austauschen; Linearlager LM10UU verwenden, eingepresst in Bohrungen in recht massive Alublöcke, die an die Y-Platte geschraubt werden. Problem dabei wird sein, dass einige Aussparungen in diese Blöcke gefräst werden müssen, um Spindelmuttern und Schmiernippeln nicht im Weg zu sein. Auch ist die Position der Bohrungen gegenüber den Spindelmuttern recht kritisch, also ist sehr genaues Messen gefragt. Dies ist am zusammengebauten Drucker z.T. etwas problematisch, überlege deswegen, ob es sich lohnt, eine Y-Platte zum Messen und später Austauschen zu kaufen (80 € plus 5 Wochen Wartezeit). 
  
 
