Vorstellung
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Re: Vorstellung
OK - dann bin ich feige.
... oder zu faul, etwas neues zu testen.
Alles schlimm
Aber wenn jetzt einer nach alternativen Möglichkeiten des Bettenbaus sucht, hat er keine Chance etwas zu finden.
Gruß, zero K
... oder zu faul, etwas neues zu testen.
Alles schlimm
Aber wenn jetzt einer nach alternativen Möglichkeiten des Bettenbaus sucht, hat er keine Chance etwas zu finden.
Gruß, zero K
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Re: Vorstellung
Wenn du dir die Vorrausetzungen so wie ich schaffst, dann ist ein weiteres testen Mühelos einfach.zero K hat geschrieben: OK - dann bin ich feige.
... oder zu faul, etwas neues zu testen.
Aus diesem Grund empfehle ich für Anfänger das 3M Blue Tape.
Da kann man nicht viel falsch machen.
Leider ist das in unserem Forum Normal.zero K hat geschrieben: Aber wenn jetzt einer nach alternativen Möglichkeiten des Bettenbaus sucht, hat er keine Chance etwas zu finden.
Hier ausnahmsweise auch im Guten gemeint.
Nimm dir meinen Text zu den Favoriten in deinem Explorer und du wirst es immer wieder finden, auch zum weiter Empfehlen.
Unseren Off Topic habe ich hiermit wieder gut gemacht!
LG AtlonXP
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Re: Vorstellung
Servus,
hab vor ein Druckbett wie empfohlen aus 6mm Alu feingefräst herzustellen.
Hat jemand Erfahrung mit darin eingelassenen Neodym-Magneten anstatt einer Magnetfolie?
Bezüglich Hotends schwebt mir links ein Umbau auf E3D-Schnellwechsel vor inklsusive Erhalt des RF V2 Hotends rechts. Gibts vorgefertigte CAD-Files für das Druckbett, oder muss ich mir das mit dem Messchieber ausmessen?
LG, guten Rutsch und abermals Dankeschön für die Anregungen!
hab vor ein Druckbett wie empfohlen aus 6mm Alu feingefräst herzustellen.
Hat jemand Erfahrung mit darin eingelassenen Neodym-Magneten anstatt einer Magnetfolie?
Bezüglich Hotends schwebt mir links ein Umbau auf E3D-Schnellwechsel vor inklsusive Erhalt des RF V2 Hotends rechts. Gibts vorgefertigte CAD-Files für das Druckbett, oder muss ich mir das mit dem Messchieber ausmessen?
LG, guten Rutsch und abermals Dankeschön für die Anregungen!
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Re: Vorstellung
Bei der Magnetfolie muss man aufpassen!
Die Eine ist auf 140 C° zugelassen und die billige macht bei >80 C° schon schlapp.
Diese verliert durch die Wärme mit der Zeit die magnetische Haltekraft.
Ähnlich könnte es auch bei Neodym sein?
Ich traue den Chinesen nicht über den Weg!
Die kleinesten und niedrigsten gelichmäßig auf der Fläche verteilt, sollten ausreichen.
Deine Hot End Halterung sieht abenteuerlich aus.
Mir scheint, hier ist von jeder Idee was dabei…
Der (asymmetrische) Heizblock vom E3D V6 sollte um 180° gedreht montiert sein.
Somit bekommst du mehr Platze zwischen den beiden Hot Ends.
Ich empfehle die Kabel nach hinten…
Das ist aber Geschmackssache.
Einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr,
wünsche ich Euch.
LG AtlonXP
Die Eine ist auf 140 C° zugelassen und die billige macht bei >80 C° schon schlapp.
Diese verliert durch die Wärme mit der Zeit die magnetische Haltekraft.
Ähnlich könnte es auch bei Neodym sein?
Ich traue den Chinesen nicht über den Weg!
Die kleinesten und niedrigsten gelichmäßig auf der Fläche verteilt, sollten ausreichen.
Deine Hot End Halterung sieht abenteuerlich aus.
Mir scheint, hier ist von jeder Idee was dabei…
Der (asymmetrische) Heizblock vom E3D V6 sollte um 180° gedreht montiert sein.
Somit bekommst du mehr Platze zwischen den beiden Hot Ends.
Ich empfehle die Kabel nach hinten…
Das ist aber Geschmackssache.
Einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr,
wünsche ich Euch.
LG AtlonXP
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Re: Vorstellung
Guten Abend Daniel
Für den Halt der Stahlplatte benötigst Du eigentlich keine Hochleistungsmagnete.
Sie sollten aber über lange Zeit bei hoher Temperatur, bzw. für häufige Temperaturzyklen Haftung gewährleisten.
Wie sollen die Magnete in der Aluplatte gehalten werden - geklebt oder in einer wohl kalkulierten Presspassung?
Denkst Du auch an den Verzug der Platte?
1. gewalztes Alublech vs Gussaluminium?
2. durch Senkungen in der Oberfläche, in die die Magnete eingelassen werden?
Unterhalte Dich mal mit den Werkstoffwissenschaftlern Deiner Uni.
Spannungsanalyse - Eigenspannung - Wärmebehandlung
Ich will Dir das nicht ausreden - ganz im Gegenteil - ich würde mich sogar freuen, wenn Du auch die Fertigung des Druckbettes hier dokumentierst.
BTW: dieses Anliegen ist eigentlich kein Thema mehr für die Plauderecke und schon gar nicht für die Vorstellung.
Ich wünsche Dir auch einen guten Rutsch
Bei 16 °C im Norden wird es mit dem Rutschen etwas problematisch.
Gruß, zero K
Eingelassene Magnete klingt nach der Edellösung - dazu gab es auch mal ein paar YT-Videos.fichtenmoped hat geschrieben: ...
hab vor ein Druckbett wie empfohlen aus 6mm Alu feingefräst herzustellen.
Hat jemand Erfahrung mit darin eingelassenen Neodym-Magneten anstatt einer Magnetfolie?
...
Für den Halt der Stahlplatte benötigst Du eigentlich keine Hochleistungsmagnete.
Sie sollten aber über lange Zeit bei hoher Temperatur, bzw. für häufige Temperaturzyklen Haftung gewährleisten.
Wie sollen die Magnete in der Aluplatte gehalten werden - geklebt oder in einer wohl kalkulierten Presspassung?
Denkst Du auch an den Verzug der Platte?
1. gewalztes Alublech vs Gussaluminium?
2. durch Senkungen in der Oberfläche, in die die Magnete eingelassen werden?
Unterhalte Dich mal mit den Werkstoffwissenschaftlern Deiner Uni.
Spannungsanalyse - Eigenspannung - Wärmebehandlung
Ich will Dir das nicht ausreden - ganz im Gegenteil - ich würde mich sogar freuen, wenn Du auch die Fertigung des Druckbettes hier dokumentierst.
BTW: dieses Anliegen ist eigentlich kein Thema mehr für die Plauderecke und schon gar nicht für die Vorstellung.
Ich wünsche Dir auch einen guten Rutsch
Bei 16 °C im Norden wird es mit dem Rutschen etwas problematisch.
Gruß, zero K
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Re: Vorstellung
An zero K Bedenken hatte ich auch schon gedacht.
Wenn du in deine ALU Druckplatte, Taschen für Magnete ein fräst,
kann es schon sein, dass sich diese bei dem Erwärmen verzieht.
Auch wenn die Platte nachgerichtet wurde,
wird diese immer etwas arbeiten während dem Aufheizen.
Gerade mit der Oberflächenspannung, da ist was dran.
Ich habe hier auch schon praktische Erfahrung gemacht.
Ich meine, eine aufgeklebte, gute Magnetfolie wäre die bessere Lösung!
LG AtlonXP
Wenn du in deine ALU Druckplatte, Taschen für Magnete ein fräst,
kann es schon sein, dass sich diese bei dem Erwärmen verzieht.
Auch wenn die Platte nachgerichtet wurde,
wird diese immer etwas arbeiten während dem Aufheizen.
Gerade mit der Oberflächenspannung, da ist was dran.
Ich habe hier auch schon praktische Erfahrung gemacht.
Ich meine, eine aufgeklebte, gute Magnetfolie wäre die bessere Lösung!
LG AtlonXP
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Re: Vorstellung
Hier mal eine verspätete Antwort
Der Zeitaufwand für die Installation an sich ist nicht wahnsinnig hoch, es hängt aber davon ab, wie viel Erfahrung du mit Linux etc. bereits hast. Ich denke, das sollte an einem Sonntag Nachmittag erledigt sein. Nach der Installation wirst du allerdings einige Dinge neu lernen und manches im Slicer anders einstellen müssen. Der Start-GCode wird leicht anders sein müssen und die Bedienung funktioniert anders. So hast du keine SD-Karte mehr (der Slot funktioniert nicht mehr), dafür bequemen Netzwerkzugriff z.B. via Octoprint. Ich persönlich verwende das Menü und die Tasten am Drucker selbst gar nicht mehr sondern steuere alles über Octoprint. Das ist vor allem eine Frage der Gewöhnung. Je länger man den Originalzustand benutzt hat und sich damit eingerichtet hat, desto schwerer fällt einem wohl der Umstieg.
Wer viel mit dem Drucker experimentiert und "herumbastelt", hat aber den Riesenvorteil, dass Klipper sich durch Bearbeiten einer Text-Datei viel einfacher konfigurieren lässt. Die Original-Firmware muss für viele Konfigurations-Änderungen neu compiliert werden, dabei kann man viel falsch machen und einiges lässt sich gar nicht richtig konfigurieren (teils trotz vorhandener Konfigurations-Optionen).
Eine Ergänzung noch zum Thema Wärmeleitung beim Heizbett: Meiner Meinung nach ist das vor allem eine Frage der Dauer, bis das Bett aufgeheizt ist. Wichtig ist, dass der Wärmetransport einigermaßen gleichmäßig stattfindet, also der Kontakt nicht an einigen Stellen auf dem Bett viel besser als an anderen ist, denn dann wird die Temperatur an der Oberfläche ungleichmäßig sein. Wenn das Bett mal auf Temperatur ist, wird nicht besonders viel Wärme abgeführt. Das Bauteil muss ja nicht erwärmt werden, im Gegenteil kühlt es auf dem Bett ja ab. Da Kunststoff kein sehr guter Wärmeleiter ist, dürfte auch ein größeres Bauteil nach Abkühlung auch keinen sonderlich guten "Kühlkörper" darstellen. Auf ein paar Grad Abkühlung kommt es meist auch gar nicht an, vor allem nicht, wenn die ersten Layer mal fertig und abgekühlt sind. Problematisch könnte noch ein zu starkes Anblasen mit dem Bauteillüfter sein, aber den hat man ja zumindest im ersten Layer eh aus und ab dem zweiten Layer ist das Bauteil im Weg (bzw. die noch offenen Flächen spielen keine Rolle mehr).
So viel ich weiß funktioniert im Prinzip selbst der Raspberry Pi 1 bzw. Raspberry Pi Zero 1 noch, wenn auch nur knapp und ggf. mit gewissen Einschränkungen, je nach dem, welches UI man verwenden möchte (siehe: https://www.klipper3d.org/FAQ.html#can- ... berry-pi-3). Die Anforderungen sind also gering. Es muss auch nicht unbedingt ein Raspberry Pi sein, andere Einplatinen-Computer oder auch richtige PCs taugen genauso, man sollte aber auf den Stromverbrauch achten. Der Vorteil eines echten Raspberry Pi ist, dass man sich exakt an die Anleitung halten kann. Die Anleitung für unseren Drucker findest du hier: wiki/index.php/Klipper Dort ist auch eine Anleitung für PCs verlinkt.fichtenmoped hat geschrieben:Welche Versionen von Raspberry Pi funktionieren mit Klipper und wie zeitintensiv wäre eine Inbetriebnahme von Klipper?
Der Zeitaufwand für die Installation an sich ist nicht wahnsinnig hoch, es hängt aber davon ab, wie viel Erfahrung du mit Linux etc. bereits hast. Ich denke, das sollte an einem Sonntag Nachmittag erledigt sein. Nach der Installation wirst du allerdings einige Dinge neu lernen und manches im Slicer anders einstellen müssen. Der Start-GCode wird leicht anders sein müssen und die Bedienung funktioniert anders. So hast du keine SD-Karte mehr (der Slot funktioniert nicht mehr), dafür bequemen Netzwerkzugriff z.B. via Octoprint. Ich persönlich verwende das Menü und die Tasten am Drucker selbst gar nicht mehr sondern steuere alles über Octoprint. Das ist vor allem eine Frage der Gewöhnung. Je länger man den Originalzustand benutzt hat und sich damit eingerichtet hat, desto schwerer fällt einem wohl der Umstieg.
Wer viel mit dem Drucker experimentiert und "herumbastelt", hat aber den Riesenvorteil, dass Klipper sich durch Bearbeiten einer Text-Datei viel einfacher konfigurieren lässt. Die Original-Firmware muss für viele Konfigurations-Änderungen neu compiliert werden, dabei kann man viel falsch machen und einiges lässt sich gar nicht richtig konfigurieren (teils trotz vorhandener Konfigurations-Optionen).
Eine Ergänzung noch zum Thema Wärmeleitung beim Heizbett: Meiner Meinung nach ist das vor allem eine Frage der Dauer, bis das Bett aufgeheizt ist. Wichtig ist, dass der Wärmetransport einigermaßen gleichmäßig stattfindet, also der Kontakt nicht an einigen Stellen auf dem Bett viel besser als an anderen ist, denn dann wird die Temperatur an der Oberfläche ungleichmäßig sein. Wenn das Bett mal auf Temperatur ist, wird nicht besonders viel Wärme abgeführt. Das Bauteil muss ja nicht erwärmt werden, im Gegenteil kühlt es auf dem Bett ja ab. Da Kunststoff kein sehr guter Wärmeleiter ist, dürfte auch ein größeres Bauteil nach Abkühlung auch keinen sonderlich guten "Kühlkörper" darstellen. Auf ein paar Grad Abkühlung kommt es meist auch gar nicht an, vor allem nicht, wenn die ersten Layer mal fertig und abgekühlt sind. Problematisch könnte noch ein zu starkes Anblasen mit dem Bauteillüfter sein, aber den hat man ja zumindest im ersten Layer eh aus und ab dem zweiten Layer ist das Bauteil im Weg (bzw. die noch offenen Flächen spielen keine Rolle mehr).
Gruß, Martin
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Re: Vorstellung
Mhier haut hier in die gleiche Kerbe wie ich.
Somit ist ausgeschlossen, dass eine Glasscheibe irgendwo einen direkten Kontakt zur Kachel hat.
Ansonsten würde die Fensterglasscheibe bei ungleichem Aufheizen verspringen!
Sollte die Wärmeübertragung zu gering sein, dann erhöht man die Betttemperatur einfach um 10 C°.
LG AtlonXP
Aus diesem Grund habe ich bei meiner Druckkachel eine Umrandung aus Kapton Band aufgeklebt.mhier hat geschrieben: Eine Ergänzung noch zum Thema Wärmeleitung beim Heizbett: Meiner Meinung nach ist das vor allem eine Frage der Dauer, bis das Bett aufgeheizt ist. Wichtig ist, dass der Wärmetransport einigermaßen gleichmäßig stattfindet, also der Kontakt nicht an einigen Stellen auf dem Bett viel besser als an anderen ist, denn dann wird die Temperatur an der Oberfläche ungleichmäßig sein…
Somit ist ausgeschlossen, dass eine Glasscheibe irgendwo einen direkten Kontakt zur Kachel hat.
Ansonsten würde die Fensterglasscheibe bei ungleichem Aufheizen verspringen!
Sollte die Wärmeübertragung zu gering sein, dann erhöht man die Betttemperatur einfach um 10 C°.
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Re: Vorstellung
Sorry falls das doppelt war, hatte einige Posts nur überflogenAtlonXP hat geschrieben:Mhier haut hier in die gleiche Kerbe wie ich.
Naja, Hauptsache es gibt keine Kerben im Heizbett
Gruß, Martin
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Re: Vorstellung
Das macht nichts.mhier hat geschrieben:Sorry falls das doppelt war, hatte einige Posts nur überflogenAtlonXP hat geschrieben:Mhier haut hier in die gleiche Kerbe wie ich.
Es unterstreicht nur die Priorität der Bedeutung!
LG AtlonXP