Für mich und vermutlich einige andere wäre das nich so Dolle...
Ich drück per SD meist und da ich keine Raupe vorher drucke oder per Software warte, bis die Temperatur eingeregelt ist, sondern alles vorab manuell mache - während ich in Simplify den Code generiert, ist er schon Druck, Wäre das für mich der Overkill...
Könnte zwar File generieren, dass mir nur Verheizt, aber da bräuchte ich immer 2 SD-Karten - umständlich....
Aber ein zusätzlicher Menüpunkt unter Extruder a la Drucker auf Empfang schalten, der equivalent das selbe wie der Befehl macht - Da waeren alle bedient...
Gruß CHRISTIAN
Not-Aus-Schalter Einbau
Forumsregeln
Die Teile/Modelle/Bilder/Download ect dürfen nur für private Zwecke verwendet werden und sind hier ausdrücklich unter der Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell 3.0 Lizenz veröffentlicht. Das Urheberrecht bleibt beim Uploader/Ersteller. Das bedeutet das die Verwendung und Veränderung der Dateien erlaubt ist und die Weitergabe NUR unter dieser Lizenz erlaubt ist. Komerzielle Nutzung der Daten ist verboten. Wer damit nicht enverstanden ist, soll bitte keine Daten hoch- oder runterladen.
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- Digibike
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Re: Not-Aus-Schalter Einbau
Du suchst Hilfe bei Druck(er) Problemen? Dann lies bei der Anfrage hier "Lösung für Druckeinstellung/Hardwareprobleme gesucht?" durch und beantworte die
Fragen in deiner Anfrage - so wissen wir recht schnell, wo der Schuh drücken könnte!
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- RAU
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Re: Not-Aus-Schalter Einbau
mjh11, ja, genau das. Die Systemplatine ist nach dem booten gesperrt? Dann braucht man das hier allerdings überhaupt nicht. Aber ist das so? Du meinst vermutlich, dass man erst wieder die Verbindung herstellen muss. Es gab nur vor kurzem einen Bericht, dass der Drucker erst nach dem dritten Reset Ruhe gegeben hat. Das Verhalten könnte auch von der PC-Software abhängen.rf1k_mjh11 hat geschrieben:Den Sperrcode braucht man wahrscheinlich gar nicht. Da beim Notaus die Systemplatine neu bootet und damit sowieso gesperrt wäre. Wir wollen mit dieser ganzen Aktion nur das unkontrollierte Abarbeiten von GCode nach einem Reset verhindern, oder?
Ich kann das jetzt nicht mal eben probieren (erst später mal), der Drucker ist zu weit weg vom Rechner. Aber wenn die Daten gar nicht vom Computer kommen (können), muss man nochmal neu überlegen. Das Verhalten könnte von einem Puffer im USB-Treiber kommen und ich sehe auch gerade, dass der keinen Reset bekommt - oh oh. Es kann aber genauso gut doch von PC kommen, selbst wenn die Verbindung unterbrochen ist sind da ja noch mehrere SW-Treiberlayer zwischen Software und Datenkabel, und auch im PC ist ein Treiberchip, der noch ein paar Bytes Puffern könnte.
Christian, die Druckertasten braucht man nicht verriegeln. Warum auch, von dort kann ja überhaupt nie Unsinn kommen
Wenn man aber den Repitier Host zum vorheizen benutzen möchte, müsste man zuerst die Freigabe senden. Es genügt einmal am Anfang, es ist nicht nötig immer wieder neu zu verriegeln. Das kann ein handeingegebener Befehl sein, eine der fünf Skript-Funktionstasten, oder wirklich, wie mjh11 vorgeschlagen hat, ein Zusatz bei jedem Befehl. Die Codes kann man vermutlich auch irgendwo einstellen.
Jezt est mal siehen, wie das Verhalten überhaupt ist...
- AtlonXP
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Re: Not-Aus-Schalter Einbau
Hallo liebe Schmelzergemeinde,
ich habe eure Beiträge über dieses Thema mitgelesen.
In naher Zukunft möchte ich meinen RF1000 zum Fräsen aufrüsten.
Ich suche auch nach einer guten einfachen Lösung für Notaus und vor allem auch für die Endabschaltung bei dem Erreichen des Max.- Weges der Koordinatenachsen.
So nebenbei: Bei dem Überschreiten des Maximalweges meine ich gesehen zu haben, dass nicht der Motorstepp aus dem Tritt kommt, sondern dass der Zahnriemen auf dem Motoritzel überspringt. Meine Riemenspannung ist nach Conradvorschrift gespannt. Ich sehe hier auch noch Nacharbeit und habe vielleicht eine Lösung.
Angedacht habe ich bis jetzt folgendes:
- Ausschlachten eines Stecker- Netzteiles mit 12V und 2A Leistung.
- Neues platzsparendes Gehäuse aus ABS Drucken und dann unten rein.
- Die Leistung mit 12V ist für den Notauskreis und steht auch für manche andere Erweiterungen zur Verfügung: Beleuchtung, Lüfter,
Blinkgeber für Notaus, etc…
- Der Notauskreis wird mit einem Druckschalter als Notausknopf (Öffner) in Reihe mit den
Nachgerüsten zusätzlichen Mikroschaltern ebenfalls als Öffner realisiert.
Am Ende steht ein Relais, dass die Netzspannung am Druckernetzteil schaltet, wenn der Stromkreis unterbrochen wird.
- So wie es scheint, ist dies die bessere Lösung als den Notauspin auf der Hauptplatine zu nutzen. Auch hat es den Vorteil,
dass kein Strom vom Herabsetzen von 24V auf 12V verbraten wird.
Bitte schreibt mir eure Meinung dazu und vor allem was sollte noch weiter ausgebaut oder beachtet werden (auch im Fräsbetrieb und Umschaltung zum Drucken), damit die meisten Fehlerquellen ausgemerzt sind und auch ein komfortabler Umgang möglich ist. Z.B das Wechselspiel der beiden Z- Achsenendschalter zwischen Fräs- und Druckbetrieb.
Dazu habe ich noch nicht weit genug gedacht und es fehlt mir am gesamten Überblick.
Druckschalter als Notausknopf, Conrad Bestell-Nr.: 701821 – 62
Mikroschalter Hartmann (Wechselschalter) Bestell-Nr.: 704571 - 62
ich habe eure Beiträge über dieses Thema mitgelesen.
In naher Zukunft möchte ich meinen RF1000 zum Fräsen aufrüsten.
Ich suche auch nach einer guten einfachen Lösung für Notaus und vor allem auch für die Endabschaltung bei dem Erreichen des Max.- Weges der Koordinatenachsen.
So nebenbei: Bei dem Überschreiten des Maximalweges meine ich gesehen zu haben, dass nicht der Motorstepp aus dem Tritt kommt, sondern dass der Zahnriemen auf dem Motoritzel überspringt. Meine Riemenspannung ist nach Conradvorschrift gespannt. Ich sehe hier auch noch Nacharbeit und habe vielleicht eine Lösung.
Angedacht habe ich bis jetzt folgendes:
- Ausschlachten eines Stecker- Netzteiles mit 12V und 2A Leistung.
- Neues platzsparendes Gehäuse aus ABS Drucken und dann unten rein.
- Die Leistung mit 12V ist für den Notauskreis und steht auch für manche andere Erweiterungen zur Verfügung: Beleuchtung, Lüfter,
Blinkgeber für Notaus, etc…
- Der Notauskreis wird mit einem Druckschalter als Notausknopf (Öffner) in Reihe mit den
Nachgerüsten zusätzlichen Mikroschaltern ebenfalls als Öffner realisiert.
Am Ende steht ein Relais, dass die Netzspannung am Druckernetzteil schaltet, wenn der Stromkreis unterbrochen wird.
- So wie es scheint, ist dies die bessere Lösung als den Notauspin auf der Hauptplatine zu nutzen. Auch hat es den Vorteil,
dass kein Strom vom Herabsetzen von 24V auf 12V verbraten wird.
Bitte schreibt mir eure Meinung dazu und vor allem was sollte noch weiter ausgebaut oder beachtet werden (auch im Fräsbetrieb und Umschaltung zum Drucken), damit die meisten Fehlerquellen ausgemerzt sind und auch ein komfortabler Umgang möglich ist. Z.B das Wechselspiel der beiden Z- Achsenendschalter zwischen Fräs- und Druckbetrieb.
Dazu habe ich noch nicht weit genug gedacht und es fehlt mir am gesamten Überblick.
Druckschalter als Notausknopf, Conrad Bestell-Nr.: 701821 – 62
Mikroschalter Hartmann (Wechselschalter) Bestell-Nr.: 704571 - 62
- rf1k_mjh11
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Re: Not-Aus-Schalter Einbau
RAU, Christian/Digibike,
Ich habe mich hier ein wenig unklar ausgedrückt:
KORREKTUR: Nein, die Systemplatine ist zur Zeit nach dem Booten nicht gesperrt. Ich sagte es so, da ich von einer fiktiven Implementierung von RAUs 'Sperre' ausging. (Da hatte RAU nur einen 'Entsperrcode' vorgeschlagen. Und da dachte ich dann auch an einen 'Sperrcode'.)
Ich wollte also sagen: "Den Sperrcode braucht man wahrscheinlich gar nicht. Mit der Implementierung der 'Bootsperre' (nennen wir es halt so ...), wäre die Systemplatine beim neuerlichen Booten durch den Reset sowieso gesperrt. ..."
Ich selbst habe erlebt, wie der Drucker nach einer Not-Abschaltung bootete und munter weitermachte, da Repetier-Host noch immer Daten sendete.
Ich sehe die Gefahr in so einem Fall als mäßig gering (beim 3D Drucken, zumindest), da meist nur in einer Ebene verfahren wird. Die X- oder Y-Achse können mechanisch auf Anschlag fahren - macht viel, puls-stimulierenden Lärm, aber dem robusten Drucker stört das nicht sonderlich. Im schlimmsten Fall könnte zufällig ein Z-Befehl kommen, wo das Bett hochgefahren wird (beim 3D Druck praktisch nie, beim Fräsen vielleicht?), dann könnte das Bett oder die Düse beschädigt werden. Beim Fräsen ist die Gefahr deutlich größer.
Christian/Digibike,
Wie RAU schon klarstellte, die Eingaben über die Tasten auf dem Drucker, selbst, könnten immer akzeptiert werden. Ich nehme stark an, dass der Drucker sehr genau zwischen Eingaben durch die Hardware-Tasten, und solche von USB/SD-Karte unterscheiden kann.
Tut mir Leid, Verwirrung gestiftet zu haben. Vielleicht sollte ich kürzer und bündiger schreiben ....
mjh11
Ich habe mich hier ein wenig unklar ausgedrückt:
RAU hat geschrieben:mjh11, ja, genau das. Die Systemplatine ist nach dem booten gesperrt? Dann braucht man das hier allerdings überhaupt nicht. Aber ist das so? Du meinst vermutlich, dass man erst wieder die Verbindung herstellen muss. Es gab nur vor kurzem einen Bericht, dass der Drucker erst nach dem dritten Reset Ruhe gegeben hat. Das Verhalten könnte auch von der PC-Software abhängen.rf1k_mjh11 hat geschrieben:Den Sperrcode braucht man wahrscheinlich gar nicht. Da beim Notaus die Systemplatine neu bootet und damit sowieso gesperrt wäre. Wir wollen mit dieser ganzen Aktion nur das unkontrollierte Abarbeiten von GCode nach einem Reset verhindern, oder?
KORREKTUR: Nein, die Systemplatine ist zur Zeit nach dem Booten nicht gesperrt. Ich sagte es so, da ich von einer fiktiven Implementierung von RAUs 'Sperre' ausging. (Da hatte RAU nur einen 'Entsperrcode' vorgeschlagen. Und da dachte ich dann auch an einen 'Sperrcode'.)
Ich wollte also sagen: "Den Sperrcode braucht man wahrscheinlich gar nicht. Mit der Implementierung der 'Bootsperre' (nennen wir es halt so ...), wäre die Systemplatine beim neuerlichen Booten durch den Reset sowieso gesperrt. ..."
Ich selbst habe erlebt, wie der Drucker nach einer Not-Abschaltung bootete und munter weitermachte, da Repetier-Host noch immer Daten sendete.
Ich sehe die Gefahr in so einem Fall als mäßig gering (beim 3D Drucken, zumindest), da meist nur in einer Ebene verfahren wird. Die X- oder Y-Achse können mechanisch auf Anschlag fahren - macht viel, puls-stimulierenden Lärm, aber dem robusten Drucker stört das nicht sonderlich. Im schlimmsten Fall könnte zufällig ein Z-Befehl kommen, wo das Bett hochgefahren wird (beim 3D Druck praktisch nie, beim Fräsen vielleicht?), dann könnte das Bett oder die Düse beschädigt werden. Beim Fräsen ist die Gefahr deutlich größer.
Christian/Digibike,
Wie RAU schon klarstellte, die Eingaben über die Tasten auf dem Drucker, selbst, könnten immer akzeptiert werden. Ich nehme stark an, dass der Drucker sehr genau zwischen Eingaben durch die Hardware-Tasten, und solche von USB/SD-Karte unterscheiden kann.
Tut mir Leid, Verwirrung gestiftet zu haben. Vielleicht sollte ich kürzer und bündiger schreiben ....
mjh11
RF1000 (seit 2014) mit:
Pico Hot End (mit eigenem Bauteil- und Hot End Lüfter)
Ceran Bett
FW RF.01.47 (von Conrad, modif.)
Die Natur kontert immer sofort mit einem besseren Idioten.
Pico Hot End (mit eigenem Bauteil- und Hot End Lüfter)
Ceran Bett
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Die Natur kontert immer sofort mit einem besseren Idioten.
- RAU
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Re: Not-Aus-Schalter Einbau
AtlonXP,
das ist bestimmt so durchführbar.
Warum das Steckernetzteil zerlegen? Google mal nach Eurokupplung. Ist natürlich immer noch etwa größer als ein neues Gehäuse...
Man könnte das dann gleich so bauen, dass das Relais auf einem zusätzlichen Kontakt den eigenen Spulenstrom unterbricht. Der Notausknopf braucht dann keine Verriegelung mehr, es reicht eine Öffner-Taste. Eine zweite Taste (Schließer) überbrückt diesen Relaiskontakt und schaltet so wieder alles ein. Man hätte also eine Ein-Aus-Tastensteuerung.
Insgesamt also eine interessante Alternative mit Vorteilen: Es gibt noch eine Versorgungsspannung im Notaus - falls man eine braucht. (Ansonsten reicht auch ein viel kleineres Netzteil.) Und das RF1000 Board ist wirklich aus und nicht im Reset.
mjh11,
hätte mir auch direkt auffallen können, du hast ja auch Sperrcode geschrieben. Der Gedanke ist vollkommen richtig.
das ist bestimmt so durchführbar.
Warum das Steckernetzteil zerlegen? Google mal nach Eurokupplung. Ist natürlich immer noch etwa größer als ein neues Gehäuse...
Man könnte das dann gleich so bauen, dass das Relais auf einem zusätzlichen Kontakt den eigenen Spulenstrom unterbricht. Der Notausknopf braucht dann keine Verriegelung mehr, es reicht eine Öffner-Taste. Eine zweite Taste (Schließer) überbrückt diesen Relaiskontakt und schaltet so wieder alles ein. Man hätte also eine Ein-Aus-Tastensteuerung.
Insgesamt also eine interessante Alternative mit Vorteilen: Es gibt noch eine Versorgungsspannung im Notaus - falls man eine braucht. (Ansonsten reicht auch ein viel kleineres Netzteil.) Und das RF1000 Board ist wirklich aus und nicht im Reset.
mjh11,
hätte mir auch direkt auffallen können, du hast ja auch Sperrcode geschrieben. Der Gedanke ist vollkommen richtig.
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Re: Not-Aus-Schalter Einbau
Ich wollte gerade schon schreiben: Bis auf die Bremsschützeriu hat geschrieben:Hallo Peter, hallo an alle Anderen.
Ein Schlag auf den Schalter lässt also nur die Schütze abfallen. [...]
Das habe ich vor geraumer Zeit schon angemerkt, der Notaus sollte über einen (idealerweise Nicht maskierbaren) Interrupt eine entsprechende ISR im Code abarbeiten. Da kann man dann genau definieren, was im Falle eines Not-Aus passieren soll. Leider kennt der Mega2560 soweit ich weiß keine NMIs, was das ganze schon wieder unsicher bzw von sehr sorgfältiger Programmierung abhängig machen würde.Wir haben hier einfach ein nicht fertig Programmierten Reset in der Firmware wo noch Verbesserungsbedarf ist, wie an so vielen Stellen. Ich würde lieber definieren wollen was nach dem Reset passieren soll und was auf keinen Fall. So kann dann der User RF1000 auch was damit anfangen.
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