Re: Heizplatte vom RF1000 verbrannt
Verfasst: Do 23. Feb 2023, 18:11
Ein Sandwich aus allerlei Druckbettauflagen verlängert eigentlich nur die Zeit die verstreicht bis ganz oben die Temperatur erreicht wird.
Das fiel mir auch auf, als ich statt auf Alu mit Tabe auf ein Sandwich aus Alu - Magnetfolie und Stahlplatte mit Tape umstieg.
Bei einem nackten Alubett geht unsere Firmware von etwa 600 Sekunden aus, bis das das Bett hinreichend homogen durchwärmt ist und sich typisch verformt hat - erst danach wird die Topografie erfasst.
Wenn aber 80 °C eingestellt werden müssen um 60 ° zu erhalten, würde ich die Messkette untersuchen und die Temperatur/Widerstand-Tabelle ermitteln
An den Sensor in der Heizmatte kommt man schlecht direkt dran - also muss die externe Kontrolle möglichst dicht am Sensor erfolgen.
Oder - wirf das Heizbet in den Backofen, Umlüfter wäre schick (wenn die Lady beim Kaffeklatsch ist, sonst gibt´s nie wieder Nachtisch).
Dafür geht bestimmt ein Nachmittag drauf.
Ohmmeter am Sensor, ein Thermoelement möglichst dicht am Sensor und ein Thermoelement für die echte Backofentemperatur.
Den Ofen aufheizen auf etwa 50 °C - 70 bis 80 °C und knapp um 100 °C, dass beide TE gleich laufen und das Bett gut durchgewärmt ist.
Ich glaube, ich habe es noch nicht erlebt dass ein Typ K Müll gemessen hat.
So ein paar Minuten Haltezeit bei einer Temperatur sollten eine hinreichend zuverlässige Tabelle für die Eingabe in die Firmware ergeben.
Diese Tabelle wäre für mich der maximale Eingriff in die Firmware - tiefer würde ich mir nicht zutrauen - ich wohne ja (noch) nicht in einer Wüste.
Gruß, zero K
Das fiel mir auch auf, als ich statt auf Alu mit Tabe auf ein Sandwich aus Alu - Magnetfolie und Stahlplatte mit Tape umstieg.
Bei einem nackten Alubett geht unsere Firmware von etwa 600 Sekunden aus, bis das das Bett hinreichend homogen durchwärmt ist und sich typisch verformt hat - erst danach wird die Topografie erfasst.
Wenn aber 80 °C eingestellt werden müssen um 60 ° zu erhalten, würde ich die Messkette untersuchen und die Temperatur/Widerstand-Tabelle ermitteln
An den Sensor in der Heizmatte kommt man schlecht direkt dran - also muss die externe Kontrolle möglichst dicht am Sensor erfolgen.
Oder - wirf das Heizbet in den Backofen, Umlüfter wäre schick (wenn die Lady beim Kaffeklatsch ist, sonst gibt´s nie wieder Nachtisch).
Dafür geht bestimmt ein Nachmittag drauf.
Ohmmeter am Sensor, ein Thermoelement möglichst dicht am Sensor und ein Thermoelement für die echte Backofentemperatur.
Den Ofen aufheizen auf etwa 50 °C - 70 bis 80 °C und knapp um 100 °C, dass beide TE gleich laufen und das Bett gut durchgewärmt ist.
Ich glaube, ich habe es noch nicht erlebt dass ein Typ K Müll gemessen hat.
So ein paar Minuten Haltezeit bei einer Temperatur sollten eine hinreichend zuverlässige Tabelle für die Eingabe in die Firmware ergeben.
Diese Tabelle wäre für mich der maximale Eingriff in die Firmware - tiefer würde ich mir nicht zutrauen - ich wohne ja (noch) nicht in einer Wüste.
Gruß, zero K