Nibbels hat geschrieben:...
- Keine echten Zinnen
- Keine gute Abbildung der Fenster und Schießscharten
- Burgtore vermutlich verschlammt
- Zum Zinnsoldaten reinstellen völlig ungeeignet


LG

Schade dass ich wieder nicht vermitteln konnte, worum es hier ging. Ich geb´s auf !
Hier was für obige Zwecke:
https://3dwarehouse.sketchup.com/model/ ... ensalzburg

http://goisern-sketchup.npage.de/neuigkeiten.html - das dort zuletzt vorgestellte Modell würde ich gerne von Netfabb-Online druckbar machen lassen, aber das ist leider siebenmal größer als erlaubt.

Dieses Zitat sollte man nicht zu ernst nehmen.

Klar können Datenmengen und beschränkte Rechenleistungen spezielle Programme an Grenzen bringen. Oder diese bauen ihre eigenen Free-Limits ein.
Aber ich denke mir auch, dass oft "die richtige Beschleunigung" oder eine kleine Option in irgendwelchen Settings entscheiden können, ob man sich mit 100000 Polygonen flüssig dreht oder ob man meint, dass der Rechner gerade abgestürzt ist.
Es kann auch sein, dass man im Laptop den falschen Grafikbeschleuniger als Standard definiert hat, wenn man 2 (Intel Graphics +AMD/+Nvidia) verbaut hat.

Wir haben heute teilweise SSD-Karten für PCs im Heimanwenderbereich, die 1 bis 5 GB pro Sekunde schaufeln. Grafikkarten mit 8GB Ram welcher grob 100GB+/Sekunde Durchsatz erreicht. Und man kann sich locker 8+ Kern-CPUs kaufen. Darum ist für mich eine Datei von 1GB nicht mehr groß. Es ist für mich ein Unding, dass ein Programm nicht mehr als einen Kern nutzen kann, wenn es riesige Datenmengen auswerten soll.
Das hat dann einfach nichts mit "heute" zu tun.

LG

Nibbels hat geschrieben:... ein Unding, dass ein Programm nicht mehr als einen Kern nutzen kann, wenn es riesige Datenmengen auswerten soll.
Das hat dann einfach nichts mit "heute" zu tun.

LG

https://www.sketchup-forum.de/Thread-Op ... ke-bzw-PRO - nur für den Fall, dass Du von SketchUp redest.
Der Betreiber der Seite ist Händler und will das Handicap nicht allzu klar auf die Nase binden (mit dem Erfolg, dass der Fragesteller auch prompt nichts kapiert hat).
Wenn jetzt jemand grübelt, wie ich auf "SketchUp" komme: ich hatte den Sachverhalt dort ( http://goisern-sketchup.npage.de/neuigkeiten.html ) am 23. November und zuvor wiederholt geschildert.

hal4822 hat geschrieben:...Der Betreiber der Seite ist Händler und will das Handicap nicht allzu klar auf die Nase binden (mit dem Erfolg, dass der Fragesteller auch prompt nichts kapiert hat).

"...die Geschwindigkeit der SU Modellieroperationen wird durch die Einzelkern-Leistung der CPU definiert..." kann man da lesen und manche Spätzünder kommen nicht darauf, den roten Link anzuklicken.

Weniger geschwollen ausgedrückt heißt das nämlich, dass Sketchup nur einen einzigen Kern benutzt. Wer kann aber auf Anhieb sagen, ob das beim Repetier Host, Slic3r oder Cura anders ist ? Es gibt auch Slicer, die bis zu 64 Kerne nutzen - und das sieht man bei umfangreichen Drucktobjekten !

Nibbels hat geschrieben:...
- Zum Zinnsoldaten reinstellen völlig ungeeignet


LG

http://goisern-sketchup.npage.de/neuigkeiten.html Eintrag vom 3.Dez.2017 bestätigt das leider: hinter den Zinnen sind heutzutage schräge Blechdächer eingefügt - sehr schlecht zum Wache stehen
In Heidelberg geht´s noch windiger zu. Ist aber zum Drucken ideal - da muss man nicht so pingelig sein

https://youtu.be/b9K5f6zzb1k?t=2m beschreibt recht anschaulich, wie nahezu untauglich ein Programm wie Onshape für die Bearbeitung importierter STLs ist. Da wird auch klar, warum Onshape ursprünglich STL - Im - und Export nicht bot. Der große Vorteil, den SketchUp nicht bieten kann, der ist dann sehr gut ab der 4. Minute beschrieben. Bei diesem simplen Modell wären die eckigen Bohrungen zwar auch so brauchbar (und man könnte sie auch in SketchUp sehr viel runder machen !) , aber wenn das Verschneiden mehrerer gewölbter Flächen nötig ist, dann ist ein Programm wie Onshape klar die bessere Wahl.

Die Stärke von SketchUp ist die Bearbeitbarkeit von STLs ! Das STL von dem Mercedes, das man hier irgendwo downloaden kann, braucht an einigen Stellen eine Bearbeitung. Wenn man das Modell in Original-Größe drucken will, dann spielen die kleinen Fehler keine Rolle. Aber da es schon aus Einzelteilen besteht könnte man natürlich ohne großen Aufwand ein stark vergrößertes Modell drucken. Eine Tür z.B. mit 20cm Länge - das wär doch mal was !