Für den Umbau als Fräse würde m. E. schon notwendig sein, dass CONRAD auch von vorne herein so macht, wie
Udo das geschrieben hat. Finde blöd, wenn sich die Kunden das selber machen müssten…
Aus Kostengründen ist es für nur 3D-Drucker so wie es ist o.k., aber für diejenigen, die diesen Drucker auch als Fräse nutzen wollen, würde das als Standard dazu gehören! Nicht dass der CONRAD wieder Haufen Reklamationen bekommt, weil die Kugelumlaufspindel dann versagen etc., und erst DANN wird was versucht… JETZT ist die Zeit dafür!
Darüber hinaus mit der Absaugung, das ist so eine Sache …
Man sollte dabei m. E. auch bedenken, dass solche Typen wie ich, das im Zimmer haben, einem
Zimmer im Mehrparteienhaus!
Es ist in der Praxis nicht so wie im Video, wo man da im Grunde nur Musik hört.
Ich würde von daher es begrüßen, wenn es:
1) Die Möglichkeit bestände das auch mit einer Wassergekühlten Spindel zu betreiben, die leise läuft;
2) Wenn statt der Absaugung (die zusätzlich [zu] laut ist!) die Möglichkeit bestände eine Wanne mit ausreichend Seitenwänden zu machen und darüber ein „Häuschen“ aus weichem durchsichtigen „Plastik“ (oder wie das Ding heißt), der innerhalb der Seitenwände der Wanne um ca. 4 cm hineintauchten kann, ohne sich zu verbiegen. Bei tieferen Gang könnte der sich verbiegen, ohne dass da was passiert (sei es, der Fräser ist hin! = Aber auch dieser "Vorhang" wäre dazu die Sicherheit). Das Ganze mit „Türen“ vorne (z.B. in Streifen geschnittenem Vorhang) um leicht zum Fräser mit Kühlmittel zu gelangen. Da dieser „Vorhang“ innerhalb der Wanne wäre, fallen keine Späne noch Spritzer außerhalb davon, und man könnte dann nach getaner Arbeit und Absenkung der Z-Achse die Wanne bequem herausnehmen und den ganzen Abfall sauber beseitigen. = Das wäre günstiger und vor allem LEISE!
Das sind so meine Gedanken dazu, und ihr könnt schreiben, was ihr davon haltet.
Denn so wie CONRAD das derzeit vorstellt, das ist m. E. (auf Dauer) nicht gut.
Soweit mir bekannt ist, belegt RF1000 den zweiten Platz nach dem Ultimacker2. Schade wäre es, wenn mit sowas das ganze zum allgemeinen Kritikpunkt auf dem Markt werden würde und danach die unzufriedenen Kunden mit den ganzen Kosten, Reparaturen, Wartezeiten…
Die Probleme kann man doch gleich im Vorfeld lösen!
Es ist aber (wie erwähnt) nicht der richtige Weg, dass die Kunden den Drucker maßgebend verbessern, damit der (länger) und besser läuft …
Beste Grüße!