nicht von der grausigen Optik abschrecken lassen, werde später am Abend vll selbst noch was drucken, dann kann ich mal posten was ich so als Einstellungen habe. Ob man direkt vom Programm drucken kann muss ich auch schauen, da ich schon seit ewigkeiten mit raspberrry und repetier server arbeite.

so hier mal mein aktuelles Craftware Profil für SmartABS, jetzt nicht speziell für Stützstrukturen angepasst oder so. aber die kann man ja eh einstellen. Woran ich mich noch nicht Versucht habe sind Layerhöhe abhängige Skripte, aber damit lässt sich bestimmt noch was machen. Im Profil eingebaut ist mein Code für langsames abkühlen des Heizbettes.

Das .txt am Ende muss weg, dann kann man das Profil in Craftware importieren
Betttemperatur ist vll 5 grad zu hoch. da muss jeder selbst schauen wies passt mit der Haftung.

Vielen Dank!
Gleich mal ausprobieren...
MfG, der Mark

Zur Ausgangsfrage:

Meshmixer per se kann nicht slicen. Auf bestimmten unterstützten Druckern (z.B. typeA) kann man direkt ausdrucken. Hier wird dann das Objekt durch die in MeshMixer mitgelieferte CuraEngine geschickt, wo der G-Code gerechnet wird. Konnte das aber, mangels eines solchen Druckers nie probieren.

Wenn du vor Python und Meshmixer's API keine Angst hast, kannst Du prinzipiell schon slicen, d.h. die G-Code Koordinaten aus Schnittebenen auslesen und schreiben. Doch dann hast Du erst einen Perimeter, zwar den wichtigsten aus dem man dann alles Übrige (innere Perimeter, InFill usw) errechnen könnte, aber es bleibt viel viel Arbeit.

Die Supports in MM haben ein Problem und das ist ihre eigene Standfestikkeit. Eigentlich brauchen die Supports ihrerseits Supports um zu verhindern, dass die oft hohen Bäumchen ins Wackeln geraten. Da hilft aktuell nichts als manuell weitere Stützen einzuziehen (click&drag).