Druck mit PETG -> Zusammenfassung der Erfahrungen
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Re: Druck mit PETG -> Zusammenfassung der Erfahrungen
Hat denn eigentlich noch niemand Silikon-Öl ausprobiert?
Falls nicht, ich habe mir mal eine Fläschchen von diesem Zeug
https://www.silikonfabrik.de/silikonoel ... fluid.html bestellt und kann demnächst berichten.
Ich kann mich nicht so recht mit dem Gedanken anfreunden da Pflanzenöl durch mein Hotend zu jagen, das dort früher oder später verharzt und alles nur noch schlimmer macht.
Falls nicht, ich habe mir mal eine Fläschchen von diesem Zeug
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Ich kann mich nicht so recht mit dem Gedanken anfreunden da Pflanzenöl durch mein Hotend zu jagen, das dort früher oder später verharzt und alles nur noch schlimmer macht.
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Re: Druck mit PETG -> Zusammenfassung der Erfahrungen
Hallo Darrol, schon lange nicht mehr gelesen...Darrol hat geschrieben:Hat denn eigentlich noch niemand Silikon-Öl ausprobiert?
Falls nicht, ich habe mir mal eine Fläschchen von diesem Zeug
https://www.silikonfabrik.de/silikonoel ... fluid.html bestellt und kann demnächst berichten.
Ich kann mich nicht so recht mit dem Gedanken anfreunden da Pflanzenöl durch mein Hotend zu jagen, das dort früher oder später verharzt und alles nur noch schlimmer macht.
Silikon- Öl habe ich sogar im Keller!
Ich konnte mich nie dazu bewegen lassen es in meinem Drucker zu verwenden.
Außer nur auf der Düsenspitze, damit da weniger anhaftet.
Ich glaube die Temperaturbeständigkeit ist auch nicht so berauschend hoch.
Pflanzenöl lässt sich halt sehr gut mit Alkohol vom Druckbett entfernen.
Ich habe da noch eine andere Sprühdose im Feuer!
Es war Schweine teuer das Zeug.
Soll Temperaturen bis 500 C° aushalten!
Bis jetzt ist es noch ungetestet.
Mal schauen?
LG AtlonXP
- Darrol
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Re: Druck mit PETG -> Zusammenfassung der Erfahrungen
Servus auch. Ja, ich musste bedingt durch Krankheit aber auch Familiennachwuchs meinem Maschinchen eine Weile fern bleiben...
Aber zurück zum Thema:
Das größte Problem was ich mit Silikonöl sehe ist die Reinigung der Druckplatte. Wobei ich in meinen bisherigen Versuchen mit dem Zeug auf meiner PVA-beschichteten Ceranplatte noch keinerlei Probleme mit der Hatftung habe obwohl man ganz deutlich einen glänzenden Film darauf erkennen kann.
Meine Strategie um das loszuwerden wäre die Platte mehrmals Pflanzenöl(ja, Pflanzenöl) abzureiben um das meiste Silikonöl zu verdrängen und dann die Platte mit Propanol bearbeiten bis sie wieder sauber ist. Da der letzte Schritt aber acuh meine PVA-Schicht vernichten würde warte ich bis es nicht mehr anders geht.
Das Öl was ich oben verlinkt habe ist leider noch nicht bei mir angekommen deshalb kann ich darüber noch nichts sagen.
Ich hatte aber noch so ein Fläschen für den Malerbedarf da und hab vor meinen letzten Aktionen immer ein paar Tropfen auf den Filamentreiniger gegeben.
Es scheint ähnlich gut zu funktionieren wie mit Pflanzenöl allerdings ohne den schönen Frittenbudenduft.
Tatsächlich konnte ich keinerlei Anzeichen von Zersetzung sehen. Bislang bin ich mit der Temperatur aber auch nur bis 240°C hoch gegangen. I.d.R habe ich mit 230°C gearbeitet.
Die Digits gehen zwar nicht so weit runter wie hier in anderen Fällen mit dem Pflanzenöl beschrieben aber auf jeden Fall verklebt nichts mehr in der Übergangszone und die Maschine arbeitet auch über lange Zeiten zuverlässig.
Die Layer haften auch gut aufeinander bzw. sind gar nicht als solche zu erkennen wenn man auf eine Bruchkannte schaut.
Ich denke ich werde dabei bleiben.
Aber zurück zum Thema:
Ich war eigentlich der Meinung, dass Silikonnöle den Pflanzenölen in der Regel beim Thema Temperaturstabilität überlegen sind.AtlonXP hat geschrieben: Ich glaube die Temperaturbeständigkeit ist auch nicht so berauschend hoch.
Pflanzenöl lässt sich halt sehr gut mit Alkohol vom Druckbett entfernen.
Das größte Problem was ich mit Silikonöl sehe ist die Reinigung der Druckplatte. Wobei ich in meinen bisherigen Versuchen mit dem Zeug auf meiner PVA-beschichteten Ceranplatte noch keinerlei Probleme mit der Hatftung habe obwohl man ganz deutlich einen glänzenden Film darauf erkennen kann.
Meine Strategie um das loszuwerden wäre die Platte mehrmals Pflanzenöl(ja, Pflanzenöl) abzureiben um das meiste Silikonöl zu verdrängen und dann die Platte mit Propanol bearbeiten bis sie wieder sauber ist. Da der letzte Schritt aber acuh meine PVA-Schicht vernichten würde warte ich bis es nicht mehr anders geht.
Das Öl was ich oben verlinkt habe ist leider noch nicht bei mir angekommen deshalb kann ich darüber noch nichts sagen.
Ich hatte aber noch so ein Fläschen für den Malerbedarf da und hab vor meinen letzten Aktionen immer ein paar Tropfen auf den Filamentreiniger gegeben.
Es scheint ähnlich gut zu funktionieren wie mit Pflanzenöl allerdings ohne den schönen Frittenbudenduft.
Tatsächlich konnte ich keinerlei Anzeichen von Zersetzung sehen. Bislang bin ich mit der Temperatur aber auch nur bis 240°C hoch gegangen. I.d.R habe ich mit 230°C gearbeitet.
Die Digits gehen zwar nicht so weit runter wie hier in anderen Fällen mit dem Pflanzenöl beschrieben aber auf jeden Fall verklebt nichts mehr in der Übergangszone und die Maschine arbeitet auch über lange Zeiten zuverlässig.
Die Layer haften auch gut aufeinander bzw. sind gar nicht als solche zu erkennen wenn man auf eine Bruchkannte schaut.
Ich denke ich werde dabei bleiben.
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Re: Druck mit PETG -> Zusammenfassung der Erfahrungen
Hallo zusammen,
ich habe auch eine Weile mit Ölen experimentiert, bin aber mittlerweile wieder komplett davon weg. Wenn mal etwas zuviel Öl mitgezogen wurde, war der Druck hinüber. Silikonöl habe ich allerdings nicht getestet, da es üblicherweise im Bereich der Kunststoffverarbeitung jegliche Art von Haftung behindert. Dass es trotzdem funktioniert, finde ich sehr interessant!
Aktuell drucke ich praktisch ausschließlich Innofil3D/Ultrafuse PET von BASF. Das lässt sich ohne Probleme ohne Öl verarbeiten und liefert absolut reproduzierbare Ergebnisse. Außerdem ist es auch auf Spulen bis 8,5 kg zu haben, da muss man sich zumindest eine ganze Weile keine Gedanken über einen Runout machen.
ich habe auch eine Weile mit Ölen experimentiert, bin aber mittlerweile wieder komplett davon weg. Wenn mal etwas zuviel Öl mitgezogen wurde, war der Druck hinüber. Silikonöl habe ich allerdings nicht getestet, da es üblicherweise im Bereich der Kunststoffverarbeitung jegliche Art von Haftung behindert. Dass es trotzdem funktioniert, finde ich sehr interessant!
Aktuell drucke ich praktisch ausschließlich Innofil3D/Ultrafuse PET von BASF. Das lässt sich ohne Probleme ohne Öl verarbeiten und liefert absolut reproduzierbare Ergebnisse. Außerdem ist es auch auf Spulen bis 8,5 kg zu haben, da muss man sich zumindest eine ganze Weile keine Gedanken über einen Runout machen.
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Re: Druck mit PETG -> Zusammenfassung der Erfahrungen
Hallo Timo,
so gehen die Meinungen auseinander.
Ich schwöre auf eine Beölung.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich PETG ohne irgendwelche Hilfsmittel verdrucken lässt.
Wenn vielleicht auch nur eine geringe Menge Trockenschmierstoff oder Paraffinwachs um den Filament Draht vom Hersteller aufgetragen wurde.
Mit sehr wenig Beölung gelingen mir hervorragende cold pulls.
Wirklich das billigste PETG (18 € /Kg; inkl. Versand), verdrucke ich problemlos mit 78 mm/s.
Warum nicht schneller?
Mein RF 1000 fängt bei 80 mm/s an zu stottern…
Was will man mehr?
Was mich bei der ABS Druckerei stört, sind die Ablagerungen in der Düse und der Schmelzkammer.
Ich habe nun ein ÖL, dass auch für solch hohe Temperaturen geeignet sein soll.
Auch hier werde ich es mit Beölung versuchen.
Ich erhoffe mir dadurch keine Ablagerungen mehr…
Mal schauen….
LG AtlonXP
so gehen die Meinungen auseinander.
Ich schwöre auf eine Beölung.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich PETG ohne irgendwelche Hilfsmittel verdrucken lässt.
Wenn vielleicht auch nur eine geringe Menge Trockenschmierstoff oder Paraffinwachs um den Filament Draht vom Hersteller aufgetragen wurde.
Mit sehr wenig Beölung gelingen mir hervorragende cold pulls.
Wirklich das billigste PETG (18 € /Kg; inkl. Versand), verdrucke ich problemlos mit 78 mm/s.
Warum nicht schneller?
Mein RF 1000 fängt bei 80 mm/s an zu stottern…
Was will man mehr?
Was mich bei der ABS Druckerei stört, sind die Ablagerungen in der Düse und der Schmelzkammer.
Ich habe nun ein ÖL, dass auch für solch hohe Temperaturen geeignet sein soll.
Auch hier werde ich es mit Beölung versuchen.
Ich erhoffe mir dadurch keine Ablagerungen mehr…
Mal schauen….
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Re: Druck mit PETG -> Zusammenfassung der Erfahrungen
Dem schließeich mich ohne Einschränkung an. Und ich muss auch sagen, dass ich tatsächlich ein wenig überrascht bin, das das ich mit dem Silikonöl keinerlei Haftungsprobleme habe.AtlonXP hat geschrieben:Hallo Timo,
so gehen die Meinungen auseinander.
Ich schwöre auf eine Beölung.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich PETG ohne irgendwelche Hilfsmittel verdrucken lässt.
Mittlerweile bin aber auch der Meinung, das über PET/PETG viele falsche Informationen gestreut werden. Z.B. dass es ein thermoplastisches Polymer sei.
Ich denke eher, dass es sich um eine Diva handelt, die erst eingeölt werden will bevor sie auch nur einen Gedanken an Zusammenarbeit verschwendet.
Außerdem möchte sie sanft auf BuildTak/PVA/Tape gebettet werden sonst fährt sie ihre Krallen aus.
Edit:
Achja,die Temperatur habe ich auch noch vergessen. Ab ca. 240°C fängt die Glykolfüllung im Material an zu sieden und man erhällt viele unschöne Blubberbläschen, die einerseits den Druck auf der Platte verunstalten und andererseits den Druck im Hot-End nach oben treiben und den falschen Eindruck einer Überextrusion vermitteln.
Nibbels hat, glaube ich, an anderer Stelle hier im Forum auch schon mal die Empfehlung ausgesprochen sich bei der Temperatur zwischen 210°C und 240°C zu bewegen und die Herstellerempfehlungen, die gerne auch mal bis 260°C gehen zu ignorieren. Also lieber low&slow wie beim Barbecue
Wenn man das beachtet bekommt man im Gegenzug ganz hübsche Ergebnisse.
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Re: Druck mit PETG -> Zusammenfassung der Erfahrungen
So hier noch was Neues über PETG und PET.
Wie in dieser Beitragsreihe schon mehrfach beschrieben, gast das Glykol bei etwa 240 C° aus.
Kleine Luftblasen sind in einer durchsichtigen Made, bei dem Düsenaustritt erkennbar.
Getränke Flaschen werden aus PET hergestellt.
Also ohne das „G“ wie Glykol.
Dadurch erhöht sich auch die Verarbeitungstemperatur.
Wie sich die Molekülstruktur und das mechanische Verhalten ändert,
beschreibt dieses Video.
Manche dieser Dinge sind mir selber fremd.
Ich kann also darüber keinen eigenen Kommentar abgeben,
ohne hier vielleicht einen Scheiß zu verklickern.
https://www.youtube.com/watch?v=N06FWr06iOI
Interessant ist hier auch das Recycling von Getränkeflaschen.
LG AtlonXP
Wie in dieser Beitragsreihe schon mehrfach beschrieben, gast das Glykol bei etwa 240 C° aus.
Kleine Luftblasen sind in einer durchsichtigen Made, bei dem Düsenaustritt erkennbar.
Getränke Flaschen werden aus PET hergestellt.
Also ohne das „G“ wie Glykol.
Dadurch erhöht sich auch die Verarbeitungstemperatur.
Wie sich die Molekülstruktur und das mechanische Verhalten ändert,
beschreibt dieses Video.
Manche dieser Dinge sind mir selber fremd.
Ich kann also darüber keinen eigenen Kommentar abgeben,
ohne hier vielleicht einen Scheiß zu verklickern.
https://www.youtube.com/watch?v=N06FWr06iOI
Interessant ist hier auch das Recycling von Getränkeflaschen.
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Re: Druck mit PETG -> Zusammenfassung der Erfahrungen
Ich drucke auf meinem RF2000V2 mit E3D Vulcano seit ca. 1 Jahr laufend mit PETG von Verbatim. Weiss, Durchsichtig Rot & Blau, Schwarz. mit ca. 210-230 Grad (80-75 Grad Druckbett). Das Druckbett ist mit (vermutlich) FR4 (besserer Pertinaxersatz) bestückt.
Nachdem ich erst hier gelesen haben, das PETG so heikel zum verarbeiten ist, bin ich irgendwie erheitert. Für mich eher wie PLA mit stärkerer Neigung zum Fädenziehen. Also für mich bisher nicht so aufregend, nachdem ich die FR4 Platte am Druckbett habe.
Nachdem ich erst hier gelesen haben, das PETG so heikel zum verarbeiten ist, bin ich irgendwie erheitert. Für mich eher wie PLA mit stärkerer Neigung zum Fädenziehen. Also für mich bisher nicht so aufregend, nachdem ich die FR4 Platte am Druckbett habe.
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Re: Druck mit PETG -> Zusammenfassung der Erfahrungen
@af0815,
zur richtig Stellung:
Pertinax ist eine Hartfaserplatte aus Papier und Phenolharz.
Meistens sind die dunkelbraun oder fast schwarz.
Die billigen PCB Platten sind auch aus diesem Material.
Temperaturbeständig bis 120 C°.
FR4 sind Epoxidharzplatten verstärkt mit Glasfasern.
Bessere PCBs sind aus diesen Material und es gibt sie fast in allen Farben.
Temperaturbeständig bis mindestens 140 C° und höher.
Reines Epoxidharz (je nach Harz Typ und Fabstoff) hält bis zu 220 C° aus!
Oft ist die Haftung bei PETG so stark, das bei dem Ablösen des Druckteils,
die Druckplatte beschädigt wird.
LG AtlonXP
zur richtig Stellung:
Pertinax ist eine Hartfaserplatte aus Papier und Phenolharz.
Meistens sind die dunkelbraun oder fast schwarz.
Die billigen PCB Platten sind auch aus diesem Material.
Temperaturbeständig bis 120 C°.
FR4 sind Epoxidharzplatten verstärkt mit Glasfasern.
Bessere PCBs sind aus diesen Material und es gibt sie fast in allen Farben.
Temperaturbeständig bis mindestens 140 C° und höher.
Reines Epoxidharz (je nach Harz Typ und Fabstoff) hält bis zu 220 C° aus!
Oft ist die Haftung bei PETG so stark, das bei dem Ablösen des Druckteils,
die Druckplatte beschädigt wird.
LG AtlonXP
Zuletzt geändert von AtlonXP am So 23. Jan 2022, 17:51, insgesamt 1-mal geändert.
- rf1k_mjh11
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Re: Druck mit PETG -> Zusammenfassung der Erfahrungen
Hallo,
Ich drucke direkt auf meine selbst gebastelte Ceran-Platte (alle paar Wochen kommt vielleicht ABS-Soße drauf). Habe keine echten Haftungsprobleme
Hoch die Maske!
mjh11
Ich bin auf der gleichen Schiene wie af0815 hier. Von Tag Eins hatte ich mit PETG kaum Probleme und es wird daher sehr oft verwendet.af0815 hat geschrieben:Nachdem ich erst hier gelesen haben, das PETG so heikel zum verarbeiten ist, bin ich irgendwie erheitert.
Ich drucke direkt auf meine selbst gebastelte Ceran-Platte (alle paar Wochen kommt vielleicht ABS-Soße drauf). Habe keine echten Haftungsprobleme
OK, ....
Ich drucke PETG mit Temperaturen zwischen 245° und 275°, je nach Sorte und Düsendurchmesser; das Bett hat dabei zwischen 65° und 85°, ebenso je nachdem.Hoch die Maske!
mjh11
RF1000 (seit 2014) mit:
Pico Hot End (mit eigenem Bauteil- und Hot End Lüfter)
Ceran Bett
FW RF.01.47 (von Conrad, modif.)
Die Natur kontert immer sofort mit einem besseren Idioten.
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