3D Gittermodell aus Strichzeichnung erstellen?
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Re: 3D Gittermodell aus Strichzeichnung erstellen?
Hallo zero K,
danke für den Link - klingt schon mal interessant. Werde das mal bei Gelegenheit ausprobieren, ob das eine Alternative sein kann.
danke für den Link - klingt schon mal interessant. Werde das mal bei Gelegenheit ausprobieren, ob das eine Alternative sein kann.
Liebe Grüße aus Wien,
Herby
Herby
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Re: 3D Gittermodell aus Strichzeichnung erstellen?
Tata^^ oder hilft das weiter: https://www.thingiverse.com/thing:2765521
lg.jünni
lg.jünni
Druckst du schon oder schraubst Du noch.
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Re: 3D Gittermodell aus Strichzeichnung erstellen?
Ah, danke für den HInweis, Jünni. Das hab ich bislang noch nicht gefunden, obwohl ich eh immer wieder gucke, was es so für mich gäbe ...
Aber das hilft ja nur in diesem einen gegenständichen Fall weiter. Es gibt unzählige derartiger filigranen Dinge, die ich Art drucken möchte: Absperrgitter, Zäune, Geländer, Leitern, ....
Aber das hilft ja nur in diesem einen gegenständichen Fall weiter. Es gibt unzählige derartiger filigranen Dinge, die ich Art drucken möchte: Absperrgitter, Zäune, Geländer, Leitern, ....
Liebe Grüße aus Wien,
Herby
Herby
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Re: 3D Gittermodell aus Strichzeichnung erstellen?
Hallo Herby,
sorry wenn ich etwas deutlich werde.
Schon deine Überschrift ist zum Scheitern verurteilt.
Du solltest eher Fragen: Wie machen das andere und wie geht das?
Versuche auf dem Papier mit Strichen einen Würfel oder auch eine Kugel darzustellen.
Das geht leider nur mit Krücken!
Christian hat schon versucht es zu erklären.
Gittermodele werden hauptsächlich verwendet für Freiformflächen.
Es ist eine Darstellungsart.
Das macht viel Mühe und übersteigt deinen Geldbeutel und Horizont.
Im Prinzip gibt es 2 einfache Arten wie ein CAD Programm funktioniert.
Besser Programme arbeiten mit Solids.
Hier wird 2 dimensional eine Skizze gezeichnet.
Dieser wird dann eine Höhe zugewiesen.
Dann gibt es noch CAD Programme mit modellierbaren Bauklötzchen.
Die werden manipuliert und zusammengefügt.
Diese Richtung empfehle ich dir.
Unterm Strich, musst du eine STL Datei haben, sonst kannst du nicht drucken.
Mit weiteren Empfehlungen halte ich mich zurück.
Für das was man bezahlt, bekommt man dann auch.
LG AtlonXP
sorry wenn ich etwas deutlich werde.
Schon deine Überschrift ist zum Scheitern verurteilt.
Du solltest eher Fragen: Wie machen das andere und wie geht das?
Versuche auf dem Papier mit Strichen einen Würfel oder auch eine Kugel darzustellen.
Das geht leider nur mit Krücken!
Christian hat schon versucht es zu erklären.
Gittermodele werden hauptsächlich verwendet für Freiformflächen.
Es ist eine Darstellungsart.
Das macht viel Mühe und übersteigt deinen Geldbeutel und Horizont.
Im Prinzip gibt es 2 einfache Arten wie ein CAD Programm funktioniert.
Besser Programme arbeiten mit Solids.
Hier wird 2 dimensional eine Skizze gezeichnet.
Dieser wird dann eine Höhe zugewiesen.
Dann gibt es noch CAD Programme mit modellierbaren Bauklötzchen.
Die werden manipuliert und zusammengefügt.
Diese Richtung empfehle ich dir.
Unterm Strich, musst du eine STL Datei haben, sonst kannst du nicht drucken.
Mit weiteren Empfehlungen halte ich mich zurück.
Für das was man bezahlt, bekommt man dann auch.
LG AtlonXP
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Re: 3D Gittermodell aus Strichzeichnung erstellen?
Guten Abend Herby
Dein Bild zeigt das Produkt.
Zeig doch bitte ein mal eine Strichzeichnung die gedruckt werden soll.
Ich bin eigentlich immer noch der Meinung, dass zur Erzeugung einer Strichzeichnung freies Programm wie Inkscape ein SVG erzeugt und mit Plugins in Inkscape ein STL (die Volumen(Netz)information) erzeugt wird, welches dann im Slicer den G-code generiert.
Inkscape kann auch Zeichnungen importieren. Die möglicherweise oder sinnvollerweise zu schließenden Konturen werden z. B. mit dem Zeichenstift und Wacom-Tablet bearbeitet.
Dieser elektronische Skizzenblock macht Deine Strichzeichnung auch gleich digital
Die scheußlichsten Teile meiner Fotos pfusche ich damit in The Gimp zurecht.
Gruß zero K
Dein Bild zeigt das Produkt.
Zeig doch bitte ein mal eine Strichzeichnung die gedruckt werden soll.
Ich bin eigentlich immer noch der Meinung, dass zur Erzeugung einer Strichzeichnung freies Programm wie Inkscape ein SVG erzeugt und mit Plugins in Inkscape ein STL (die Volumen(Netz)information) erzeugt wird, welches dann im Slicer den G-code generiert.
Inkscape kann auch Zeichnungen importieren. Die möglicherweise oder sinnvollerweise zu schließenden Konturen werden z. B. mit dem Zeichenstift und Wacom-Tablet bearbeitet.
Dieser elektronische Skizzenblock macht Deine Strichzeichnung auch gleich digital
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Gruß zero K
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- Gelegenheitsdrucker
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Re: 3D Gittermodell aus Strichzeichnung erstellen?
Hi AthlonXP,
ich denke, Du tust mir unrecht. Ok, ich sehe ein, dass der Begriff "Gittermodell" etwas irreführend ist, aber es tut mir leid, mir ist halt nichts besseres eingefallen für diese Art Objekt, das ich ausdrucken möchte. Wichtig ist allerdings: mein Druckmodell hat nur einen einzigen Layer. Es wird also zu keiner Zeit in die Höhe gedruckt. Alles findet direkt am Druckbett statt. Alles. Ohne Ausnahme. Ist der erste Layer fertig, ist auch der ganze Druckvorgang fertig.
Ob ich eine STL-Datei brauche? Nicht unbedingt. Die STL-Datei braucht der Slicer (in meinem Fall CURA), der eben davon ausgeht, dass ich ein Volumenobjekt drucken möchte. Und CURA ist für mich so freundlich, diesen Volumenkörper in GCode-Befehle zu übersetzen, indem er zuerst den Körper in Scheiben schneidet und diese Scheiben dann in Druck-Koordinaten übersetzt. So, wie der Druckertreiber ein JPG-Bild beispielsweise in einzelne Druckpunkte übersetzt. Und so wie mein Laserprinter überfordert ist, wenn ich ihm über die USB-Schnittstelle ein JPG-Bild schicke, so ist der 3D-Drucker überfordert, wenn ich ihm eine STL-Datei zum Druck vorwerfe.
Es gibt aber auch andere Wege, zu einem GCode zu kommen. Ein Beispiel wäre selber erstellen. Immerhin ist der GCoder ja nur eine einfache Text-Datei, die man mit jedem Editor leicht selbst erstellen kann. Man muss halt nur wissen, wann welcher GCode-Befehl ausgeführt werden soll. Und dafür gibt es sogar Beschreibungen im Netz. Eine einfache habe ich hier gefunden: https://3d-druck-archiv.de/blog/grundla ... uckers-409
Wenn ich dort ein klein wenig nach unten scrolle, dann finde ich eine Aufstellung spezifischer Marlin-GCodes. Und genau damit arbeitet beispielsweise mein 3D-Drucker, und ich denke, das werden mittlerweile die meisten 3D-Drucker auch tun.
So gibt es 2 Befehle für eine lineare Bewegung, nämlich G0 und G01. Damit wird die hinter dem Befehl angegebene Koordinate auf geradem Weg angesteuert. Dabei kann man vorgeben, wie schnell die Bewegung erfolgen soll. Und dabei kann man auch den Vorschub des Filaments angeben.
Oder es gibt die beiden Befehle G02 und G03, die das Zeichnen eines Kreises ermöglichen. Oder mit G05 kann ein Spline gezeichnet werden. Und viele weitere solcher Befehle. Also Befehle, die jede CNC-Fräse und jeder Lasercutter und jeder Plotter auch versteht. Deswegen meine Behauptung, dass mal grundsätzlich kein Unterschied besteht zwischen all diesen Geräten. Jedenfalls keine Grundsätzlichen. Der Unterschied ist nur im eingelegten Werkzeug und in speziellen Besonderheiten zu sehen. So kann eben der 3D-Drucker die Z-Achse verschieben, was ein Plotter nicht kann. Aber in meinem speziellen Fall ist das egal, weil ich sowieso nur am Druckbett direkt drucke und nicht übereinanderliegene Schichten.
Und ich dachte eben, dass es eine Software gäbe, die ähnlich arbeitet wie die Software für eine CNC-Fräse oder einem Plotter oder einem Lasercutter, nur dass er statt einem Laser oder Fraser oder Stift das Ausstoßen des Filaments steuert. Wenns sowas nicht gibt, dann gibts sowas halt nicht. Aber die Technik macht so ein Programm nicht unmöglich.
Interessant wäre auch, was passiert, wenn man meinen 3D-Drucker mit dem GCode für einen Lasercutter füttert. Notfalls auch, indem man vorher einfach nur die Code-Stellen ändert von "Schneiden" auf "Drucken". Ich könnte mir gut vorstellen, dass das vom Prinzip her sogar funktioniert. Aber ich kenne leider auch kein Programm, das GCode für eine Lasercutter generiert ...
ich denke, Du tust mir unrecht. Ok, ich sehe ein, dass der Begriff "Gittermodell" etwas irreführend ist, aber es tut mir leid, mir ist halt nichts besseres eingefallen für diese Art Objekt, das ich ausdrucken möchte. Wichtig ist allerdings: mein Druckmodell hat nur einen einzigen Layer. Es wird also zu keiner Zeit in die Höhe gedruckt. Alles findet direkt am Druckbett statt. Alles. Ohne Ausnahme. Ist der erste Layer fertig, ist auch der ganze Druckvorgang fertig.
Ob ich eine STL-Datei brauche? Nicht unbedingt. Die STL-Datei braucht der Slicer (in meinem Fall CURA), der eben davon ausgeht, dass ich ein Volumenobjekt drucken möchte. Und CURA ist für mich so freundlich, diesen Volumenkörper in GCode-Befehle zu übersetzen, indem er zuerst den Körper in Scheiben schneidet und diese Scheiben dann in Druck-Koordinaten übersetzt. So, wie der Druckertreiber ein JPG-Bild beispielsweise in einzelne Druckpunkte übersetzt. Und so wie mein Laserprinter überfordert ist, wenn ich ihm über die USB-Schnittstelle ein JPG-Bild schicke, so ist der 3D-Drucker überfordert, wenn ich ihm eine STL-Datei zum Druck vorwerfe.
Es gibt aber auch andere Wege, zu einem GCode zu kommen. Ein Beispiel wäre selber erstellen. Immerhin ist der GCoder ja nur eine einfache Text-Datei, die man mit jedem Editor leicht selbst erstellen kann. Man muss halt nur wissen, wann welcher GCode-Befehl ausgeführt werden soll. Und dafür gibt es sogar Beschreibungen im Netz. Eine einfache habe ich hier gefunden: https://3d-druck-archiv.de/blog/grundla ... uckers-409
Wenn ich dort ein klein wenig nach unten scrolle, dann finde ich eine Aufstellung spezifischer Marlin-GCodes. Und genau damit arbeitet beispielsweise mein 3D-Drucker, und ich denke, das werden mittlerweile die meisten 3D-Drucker auch tun.
So gibt es 2 Befehle für eine lineare Bewegung, nämlich G0 und G01. Damit wird die hinter dem Befehl angegebene Koordinate auf geradem Weg angesteuert. Dabei kann man vorgeben, wie schnell die Bewegung erfolgen soll. Und dabei kann man auch den Vorschub des Filaments angeben.
Oder es gibt die beiden Befehle G02 und G03, die das Zeichnen eines Kreises ermöglichen. Oder mit G05 kann ein Spline gezeichnet werden. Und viele weitere solcher Befehle. Also Befehle, die jede CNC-Fräse und jeder Lasercutter und jeder Plotter auch versteht. Deswegen meine Behauptung, dass mal grundsätzlich kein Unterschied besteht zwischen all diesen Geräten. Jedenfalls keine Grundsätzlichen. Der Unterschied ist nur im eingelegten Werkzeug und in speziellen Besonderheiten zu sehen. So kann eben der 3D-Drucker die Z-Achse verschieben, was ein Plotter nicht kann. Aber in meinem speziellen Fall ist das egal, weil ich sowieso nur am Druckbett direkt drucke und nicht übereinanderliegene Schichten.
Und ich dachte eben, dass es eine Software gäbe, die ähnlich arbeitet wie die Software für eine CNC-Fräse oder einem Plotter oder einem Lasercutter, nur dass er statt einem Laser oder Fraser oder Stift das Ausstoßen des Filaments steuert. Wenns sowas nicht gibt, dann gibts sowas halt nicht. Aber die Technik macht so ein Programm nicht unmöglich.
Interessant wäre auch, was passiert, wenn man meinen 3D-Drucker mit dem GCode für einen Lasercutter füttert. Notfalls auch, indem man vorher einfach nur die Code-Stellen ändert von "Schneiden" auf "Drucken". Ich könnte mir gut vorstellen, dass das vom Prinzip her sogar funktioniert. Aber ich kenne leider auch kein Programm, das GCode für eine Lasercutter generiert ...
Liebe Grüße aus Wien,
Herby
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Re: 3D Gittermodell aus Strichzeichnung erstellen?
Hi zero K,
wird nicht viel anders aussehen als das Produkt, zu dem ich verlinkt habe - siehe Anhang, von mir kurz in Paint gezeichnet.
Wie gesagt, das Teil wird vom Hersteller aus relativ dickem Draht gefertigt und sieht in meinen Augen fürchterlich aus. Im Vergleich dazu ist ein einzelner gedruckter Filamentstrang wesentlich filigraner. Wenn ich den mit dunkelgrauem oder silbernen Filament drucke, sieht das - vermutlich - wesentlich realistischer aus.
Daher habe ich auch kein Verständnis, wenn immer auf Volumenkörper rumgeritten wird. In diesem speziellen Fall ist mir das Volumen egal. Es soll halt so dünn es nur irgendwie machbar ist, gedruckt werden. Und wie gesagt, es wird dabei immer nur am Druckbett gedruckt und niemals auf einem höheren Layer.
wird nicht viel anders aussehen als das Produkt, zu dem ich verlinkt habe - siehe Anhang, von mir kurz in Paint gezeichnet.
Wie gesagt, das Teil wird vom Hersteller aus relativ dickem Draht gefertigt und sieht in meinen Augen fürchterlich aus. Im Vergleich dazu ist ein einzelner gedruckter Filamentstrang wesentlich filigraner. Wenn ich den mit dunkelgrauem oder silbernen Filament drucke, sieht das - vermutlich - wesentlich realistischer aus.
Daher habe ich auch kein Verständnis, wenn immer auf Volumenkörper rumgeritten wird. In diesem speziellen Fall ist mir das Volumen egal. Es soll halt so dünn es nur irgendwie machbar ist, gedruckt werden. Und wie gesagt, es wird dabei immer nur am Druckbett gedruckt und niemals auf einem höheren Layer.
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Re: 3D Gittermodell aus Strichzeichnung erstellen?
Hallo,
Vielleicht hilft dir ein Gravierprogramm weiter, ich verwende flatcam für meine Printplatten.
Soweit ich aber weiß kann das nur mit gerber dateien man könnte aber auch selbst darin zeichnen. Die extruder befehle müsste man selbst einfügen.
Lg nikibalboa
Vielleicht hilft dir ein Gravierprogramm weiter, ich verwende flatcam für meine Printplatten.
Soweit ich aber weiß kann das nur mit gerber dateien man könnte aber auch selbst darin zeichnen. Die extruder befehle müsste man selbst einfügen.
Lg nikibalboa
Rf1000 Bausatz mit allen wichtigen Optimierungen + Umbau auf E3dv6.
Fw1.44.01Mod
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Re: 3D Gittermodell aus Strichzeichnung erstellen?
Hi Herby
Guck mal hier: https://www.picengrave.com/PicLaser.htm
Das Program macht eine gcode Datei aus einer bmp Datei welche durch den Scan einer Handzeichnung erzeugt wurde oder direkt aus einer Corel bzw. Inkscape Datei ( was besser ist > konstante Linienbreite ) . Die gcode Datei müsste allerdings noch modifiziert werden da durch die Original Software das PWM Signal des Bauteile Lüfter gesteuert wird welches wiederum die Laserleistung verändert. Tönt komplizert. Es müsste statt dessen das Hotend und der Filamentstransport gesteuert werden.
Ich benütze dieses Programm für meinen Eigenbau Lasercutter/Gravierer welcher auf dem RF1000 montiert ist.
Ich vermute allerdings, dass der fehlerfreie 3- D Druck nur einer Lage zb 0.5mm ziemlich problematisch sein wird. Sicher sind nur geringe Verfahrgeschwindigkeiten möglich. Mit dem Laser geht es schneller.
ciao Georg
Guck mal hier: https://www.picengrave.com/PicLaser.htm
Das Program macht eine gcode Datei aus einer bmp Datei welche durch den Scan einer Handzeichnung erzeugt wurde oder direkt aus einer Corel bzw. Inkscape Datei ( was besser ist > konstante Linienbreite ) . Die gcode Datei müsste allerdings noch modifiziert werden da durch die Original Software das PWM Signal des Bauteile Lüfter gesteuert wird welches wiederum die Laserleistung verändert. Tönt komplizert. Es müsste statt dessen das Hotend und der Filamentstransport gesteuert werden.
Ich benütze dieses Programm für meinen Eigenbau Lasercutter/Gravierer welcher auf dem RF1000 montiert ist.
Ich vermute allerdings, dass der fehlerfreie 3- D Druck nur einer Lage zb 0.5mm ziemlich problematisch sein wird. Sicher sind nur geringe Verfahrgeschwindigkeiten möglich. Mit dem Laser geht es schneller.
ciao Georg
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Re: 3D Gittermodell aus Strichzeichnung erstellen?
So, Leute - bin gerade eben einen deutlichen Schritt weitergekommen. Und zwar einfacher als eigentlich gedacht. Ich hab total übersehen, dass ich in TinkerCAD ja SVG-Dateien importieren kann. Also schnell nach einem Konverter gesucht, der aus PNG ein SVG macht - und prompt gefunden. Und dann gleich mal getestet mit meiner obigen Zeichnung - und schon hab ich in TinkerCAD ein Drahtmodell davon.
Danke Euch nochmal für die vielen Vorschläge.
Danke Euch nochmal für die vielen Vorschläge.
Liebe Grüße aus Wien,
Herby
Herby