Die Z-Achse. Ein Faß ohne Boden ?
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Re: Die Z-Achse. Ein Faß ohne Boden ?
Wo… ich seh nix!
@Peter.
Ist es so schwer die Versionsnummer zu deiner Tabelle mit anzugeben?
Wenn du die FW Nummer mit an gibst,
bekommst du auch von mir einen Gummipunkt
@Peter.
Ist es so schwer die Versionsnummer zu deiner Tabelle mit anzugeben?
Wenn du die FW Nummer mit an gibst,
bekommst du auch von mir einen Gummipunkt
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Re: Die Z-Achse. Ein Faß ohne Boden ?
Das ist albern, denn der Fehler ist von Anfang an drin. Aber wenns Dich glücklich macht:
FIRMWARE_NAME:Repetier_RF.01.37y.Mod FIRMWARE_URL:https://github.com/RF1000community/Repetier-Firmware PROTOCOL_VERSION:1.0 durchgeführt.
Den Gummipunkt will ich nicht haben..
FIRMWARE_NAME:Repetier_RF.01.37y.Mod FIRMWARE_URL:https://github.com/RF1000community/Repetier-Firmware PROTOCOL_VERSION:1.0 durchgeführt.
Den Gummipunkt will ich nicht haben..
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Re: Die Z-Achse. Ein Faß ohne Boden ?
@Nibbels.. Ich kann ja mal mit meinen Werten ausrechnen was dabei herauskommen würde. Am besten in einem separaten Programm. Es müsste ha möglich sein die Zahlen zu verifizieren, oder als Beobachtungsfehler meinerseits dingfest zu machen. Wenn Du willst mache ich das morgen. Es handelt sich 100%ig um Rundungs- oder Genauigkeitsprobleme.
Ich kann das auf einem Arduinoboard machen, dann muß ich den Drucker nicht dafür mißbrauchen.
PeterKa
Ich kann das auf einem Arduinoboard machen, dann muß ich den Drucker nicht dafür mißbrauchen.
PeterKa
Zuletzt geändert von PeterKa am Mi 27. Dez 2017, 19:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Z-Achse. Ein Faß ohne Boden ?
Da ich nun die Tabelle anerkennen kann,
stelle ich hier eine Frage in den Raum:
Ist es möglich, dass Peters Bett zu krumm ist und die CMP das innerhalb der 3mm nicht ausgleichen kann?
Ich meine hier, dass vielleicht die 3mm zu kurz sind für die CMP.
Soweit ich das weiß, der Z Ofset geht bei den 3 mm auch noch der weg.
LG AtlonXP
stelle ich hier eine Frage in den Raum:
Ist es möglich, dass Peters Bett zu krumm ist und die CMP das innerhalb der 3mm nicht ausgleichen kann?
Ich meine hier, dass vielleicht die 3mm zu kurz sind für die CMP.
Soweit ich das weiß, der Z Ofset geht bei den 3 mm auch noch der weg.
LG AtlonXP
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Re: Die Z-Achse. Ein Faß ohne Boden ?
Hier an diesem Punkt den ich zur Demonstration herangezogen hatte ist die auszugleichende Differenz exakt 0,2mm (=aktuelle Betthöhe - höchste Betthöhe -> 0,55mm -0,25mm). Die von mir gewählte Layerhöhe von 0,1mm führt dazu, daß bis zu 3mm Höhe 30 Lagen gedruckt werden. Pro Lage ist also ein Korrekturwert von 0,2 /30 = 0,0066667 mm zu addieren. Das sind 0,6667% der Layer Höhe. Der Faden muß also von 0,1 mm auf 0,1066667 verdickt werden. Das Problem ist also nicht die auszugleichende Dicke, viel mehr ist in unserem Fall der errechnete Wert so klein, daß die numerischen Grenzen erreicht werden.
Das kann man wunderbar an der Graphik ablesen. Die Korrektur ist nämlich nicht konstant, sondern mehrfach =0. Bei einer sauberen Formal dürfte das natürlich nicht sein.
Das Verfahren, sauber durchgeführt könnte ein Mehrfaches ausgleichen !
Du hast die Kompensation auf 0.5 mm zusammengeschrumpft. Das macht den Korrekturfaktor 6 mal so groß, im obigen Fall kämen dann etwa 4 Hunderstel Korrektur raus. Das sind 40% der Schichtdicke an dieser Stelle und sicherlich bereits relativ grenzwertig. Aber trotzdem hast Du eine Verbesserung beobachtet, weil die Rechengenauigkeit nicht ausreicht mit den kleinen Zahlen fertig zu werden.
Ich bin sicher, daß die Formel richtig ist, aber daß sie nicht mit den aktuellen Werten gefüttert werden darf, sonder mit einem hochmultiplizierten Fakten von 100 oder besser noch 1000. Das ist das ganze Gehheimnis. Aber einfach abwarten was die Untersuchungen ergeben.. Aber eines ist sicher: Sie ist in den allerbesten Händen. Dieser Bug ist bald Geschichte.
PeterKa
Arrgghs... das kann man falsch interpretieren... gemeint sind natürlich die Hände unseres Flinkfingers Nibbels...
Das kann man wunderbar an der Graphik ablesen. Die Korrektur ist nämlich nicht konstant, sondern mehrfach =0. Bei einer sauberen Formal dürfte das natürlich nicht sein.
Das Verfahren, sauber durchgeführt könnte ein Mehrfaches ausgleichen !
Du hast die Kompensation auf 0.5 mm zusammengeschrumpft. Das macht den Korrekturfaktor 6 mal so groß, im obigen Fall kämen dann etwa 4 Hunderstel Korrektur raus. Das sind 40% der Schichtdicke an dieser Stelle und sicherlich bereits relativ grenzwertig. Aber trotzdem hast Du eine Verbesserung beobachtet, weil die Rechengenauigkeit nicht ausreicht mit den kleinen Zahlen fertig zu werden.
Ich bin sicher, daß die Formel richtig ist, aber daß sie nicht mit den aktuellen Werten gefüttert werden darf, sonder mit einem hochmultiplizierten Fakten von 100 oder besser noch 1000. Das ist das ganze Gehheimnis. Aber einfach abwarten was die Untersuchungen ergeben.. Aber eines ist sicher: Sie ist in den allerbesten Händen. Dieser Bug ist bald Geschichte.
PeterKa
Arrgghs... das kann man falsch interpretieren... gemeint sind natürlich die Hände unseres Flinkfingers Nibbels...
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Re: Die Z-Achse. Ein Faß ohne Boden ?
Hallo Peter danke für deine Antwort.
Dieses Thema ist sehr komplex und deine Tabelle ist hilfreich.
Ich stimme deiner Antwort vollkommen zu.
Nibbels ist derjenige wo über den Programmcode, der Fachmann ist.
Eben habe ich mit Nibbels telefoniert. ^^
Was in Klammern (*) steht wurde da beantwortet.
Ich nehme jetzt deine tabellarischen Zahlenwerte auseinander.
- Der 1. Layer Z = 0,01 ist mir nicht ganz klar, ich schätze da hast du nur deine Parameter angegeben, vielleicht möchtest dazu noch was schreiben.
- Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt das im Minus Bereich nur dem Bettverlauf nachgefahren wir.
- Komisch, ich bin nur im Minusbereich von ca. -8 mm.
- Bei Z 0,5 mm ist das erste ausschleichen zu erkennen.
- Bis zu Z = 3,2 mm ist das Ausschleiche in unregelmäßiger Form zu erkennen.
- Vermutlich geht da alles auf das Konto, Runden!
- Z = 3,4 mm ist der von dir monierte Sprung von 0,2 mm.
Wir haben am Drucker noch das Fenster für die Fahrachsen.
Da wird eine Dezimalstelle genauer angezeigt.
Leider schaltet das Display nach einer gewissen Zeit um.
Mich nervt das generell, Nibbels geht da noch was?
(Bei mir in der Config.h Zeile 631 #define UI_PRINT_AUTORETURN_TO_MENU_AFTER 60000
60000 ms auf null setzen.)
Ich glaube, du musst den Test noch mal machen, mein Vorschlag an statt mit 3 mm dafür mit 1,5 mm.
Mal sehen was Nibbels dazu sagt.
Die Zahlenwerte sollten sich dann verdoppeln oder verdreifachen, je nach Sichtweise.
Auf jeden Fall sollte dann anders gerundet werden, oder auch der Sprung wird grösser.
(Nibbels bastelt da gerade rum und Du suchst eine neue Mathematische Formel) ich drücke euch die Daumen.
Nun zu meinen Einstellungen:
Ich habe mir sehr große Mühe gemacht, mein Bett so gut es geht eben einzurichten.
Die Glasscheiben eignen sich vorzüglich dazu.
Es ist meine persönliche Philosophie, wer genau drucken möchte, der muss auch seine Maschine dafür genau einrichten.
Das soll nicht als Vorwurf verstanden werden.
Es könnte sogar sein, dass bei meiner Einstellung gar nix ausgeschlichen wird von der CMP.
Ich kann nur sagen, auch meine CMP läuft die 3mm (wenn eingestellt) ab.
Aber schleicht sie aus?
Keine Ahnung!
(Sie tut es innerhalb der wenigen 0,5 mm).
Meine Zweifel sind noch nicht ausgeräumt.
Bei dem ersten Layern sind die Drücke eh höher und der Nippels Sense Mod. übernimmt diese Funktion des Ausschleichens.
Sollten die Drücke noch zu hoch sein, dann kommt Flow Control ins Spiel und gut ist.
Ein Pferde Fuß könnte auch dies Vorgehensweise haben:
Wenn ich Großflächige Teile drucke, wo große Höhenunterschiede in der Matrix bestehen.
Es könnte durchaus auch sein, dass bei meiner Vorgehensweise unverhältnismäßige Layerhöhen entstehen.
Da die größten Unebenheiten bei mir jedoch weit außen am Rand der Druckplatte sind, ist mir noch nichts aufgefallen.
Meine Umstellung ist noch nicht lange her und ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Aufgefallen ist mit noch nichts.
Dies möchte ich noch in den Raum stellen:
Bei meiner Ausarbeitung ist mir aufgefallen, dass nicht nur der lokale Höhenunterschied
in der Berechnung steht, sondern auch der maximale Höhenunterschied der gesamten Matrix.
Nur der höchst Punkt in der Matrix ist Z = 0 + Ofset.
Meines Wissens funktioniert das erst seit der FW 1.37 richtig.
Dein Gesamter Höhenunterschied hat darum aus deiner Matrix Kalt -0.35 zu -0.61 = 0,26 mm.
Ich schätze, bei einer warmen Druckplatte fällt dieser Wert noch etwas grösser aus.
Die Fehlt leider.
Die FW 91.48 hat im Rahmen ihrer veralteten Möglichkeiten sauber gedruckt.
In der FW 1.10 hatte ich auch Probleme bemerkt, wie du sie geschildert hast.
Aus diesem Grund hatte ich lange Zeit, die FW 91.48 drauf.
Erst bei der FW 1.37 habe ich ein Update mit Zufriedenheit gemacht.
Dies war auch der Grund warum ich mich so tierisch aufgeregt hatte, wegen unvollständiger Info und daraus sich ergebenden Halbwahrheiten, gepaart mit Starrsinn.
Letzt endlich ist unser gemeinsames Ziel, das Beste aus unseren Kisten raus zu holen.
Ich schlage vor, wir vertragen uns wieder.
LG AtlonXP
Dieses Thema ist sehr komplex und deine Tabelle ist hilfreich.
Ich stimme deiner Antwort vollkommen zu.
Nibbels ist derjenige wo über den Programmcode, der Fachmann ist.
Eben habe ich mit Nibbels telefoniert. ^^
Was in Klammern (*) steht wurde da beantwortet.
Ich nehme jetzt deine tabellarischen Zahlenwerte auseinander.
- Der 1. Layer Z = 0,01 ist mir nicht ganz klar, ich schätze da hast du nur deine Parameter angegeben, vielleicht möchtest dazu noch was schreiben.
- Irgendwo habe ich mal aufgeschnappt das im Minus Bereich nur dem Bettverlauf nachgefahren wir.
- Komisch, ich bin nur im Minusbereich von ca. -8 mm.
- Bei Z 0,5 mm ist das erste ausschleichen zu erkennen.
- Bis zu Z = 3,2 mm ist das Ausschleiche in unregelmäßiger Form zu erkennen.
- Vermutlich geht da alles auf das Konto, Runden!
- Z = 3,4 mm ist der von dir monierte Sprung von 0,2 mm.
Wir haben am Drucker noch das Fenster für die Fahrachsen.
Da wird eine Dezimalstelle genauer angezeigt.
Leider schaltet das Display nach einer gewissen Zeit um.
Mich nervt das generell, Nibbels geht da noch was?
(Bei mir in der Config.h Zeile 631 #define UI_PRINT_AUTORETURN_TO_MENU_AFTER 60000
60000 ms auf null setzen.)
Ich glaube, du musst den Test noch mal machen, mein Vorschlag an statt mit 3 mm dafür mit 1,5 mm.
Mal sehen was Nibbels dazu sagt.
Die Zahlenwerte sollten sich dann verdoppeln oder verdreifachen, je nach Sichtweise.
Auf jeden Fall sollte dann anders gerundet werden, oder auch der Sprung wird grösser.
(Nibbels bastelt da gerade rum und Du suchst eine neue Mathematische Formel) ich drücke euch die Daumen.
Nun zu meinen Einstellungen:
Ich habe mir sehr große Mühe gemacht, mein Bett so gut es geht eben einzurichten.
Die Glasscheiben eignen sich vorzüglich dazu.
Es ist meine persönliche Philosophie, wer genau drucken möchte, der muss auch seine Maschine dafür genau einrichten.
Das soll nicht als Vorwurf verstanden werden.
Es könnte sogar sein, dass bei meiner Einstellung gar nix ausgeschlichen wird von der CMP.
Ich kann nur sagen, auch meine CMP läuft die 3mm (wenn eingestellt) ab.
Aber schleicht sie aus?
Keine Ahnung!
(Sie tut es innerhalb der wenigen 0,5 mm).
Meine Zweifel sind noch nicht ausgeräumt.
Bei dem ersten Layern sind die Drücke eh höher und der Nippels Sense Mod. übernimmt diese Funktion des Ausschleichens.
Sollten die Drücke noch zu hoch sein, dann kommt Flow Control ins Spiel und gut ist.
Ein Pferde Fuß könnte auch dies Vorgehensweise haben:
Wenn ich Großflächige Teile drucke, wo große Höhenunterschiede in der Matrix bestehen.
Es könnte durchaus auch sein, dass bei meiner Vorgehensweise unverhältnismäßige Layerhöhen entstehen.
Da die größten Unebenheiten bei mir jedoch weit außen am Rand der Druckplatte sind, ist mir noch nichts aufgefallen.
Meine Umstellung ist noch nicht lange her und ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Aufgefallen ist mit noch nichts.
Dies möchte ich noch in den Raum stellen:
Bei meiner Ausarbeitung ist mir aufgefallen, dass nicht nur der lokale Höhenunterschied
in der Berechnung steht, sondern auch der maximale Höhenunterschied der gesamten Matrix.
Nur der höchst Punkt in der Matrix ist Z = 0 + Ofset.
Meines Wissens funktioniert das erst seit der FW 1.37 richtig.
Dein Gesamter Höhenunterschied hat darum aus deiner Matrix Kalt -0.35 zu -0.61 = 0,26 mm.
Ich schätze, bei einer warmen Druckplatte fällt dieser Wert noch etwas grösser aus.
Die Fehlt leider.
Die FW 91.48 hat im Rahmen ihrer veralteten Möglichkeiten sauber gedruckt.
In der FW 1.10 hatte ich auch Probleme bemerkt, wie du sie geschildert hast.
Aus diesem Grund hatte ich lange Zeit, die FW 91.48 drauf.
Erst bei der FW 1.37 habe ich ein Update mit Zufriedenheit gemacht.
Dies war auch der Grund warum ich mich so tierisch aufgeregt hatte, wegen unvollständiger Info und daraus sich ergebenden Halbwahrheiten, gepaart mit Starrsinn.
Letzt endlich ist unser gemeinsames Ziel, das Beste aus unseren Kisten raus zu holen.
Ich schlage vor, wir vertragen uns wieder.
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Re: Die Z-Achse. Ein Faß ohne Boden ?
@Athon XP... Vermutlich erschlägst Du mich jetzt noch einmal. Ich habe keine warme HBS Matrix... Es ist ein völlig anderes Vorgehen.. Und ich habe es genau beschrieben im Thread Mein Umbau auf E3D.
Außerdem ist es in ALLEN Protokollen die ich bei den Messungen gemacht habe und hier vorgestellt habe ausdrücklich vermerkt.
Meine Probleme resultieren nicht daraus, die waren schon vorher da. Ich musste für die Messungen eindeutige Verhältnisse haben und habe mich deshalb, in Absprache mit Nibbels für ein anderes Verfahren entschieden. Seit Beginn dieses Threads habe ich nur ein einziges Probeteil gedruckt, um den Fehler von 1,3mm zu bestätigen. Das wars.
Ich denke Daß Du Probleme mit meiner vermeintlichen Sturheit hast - will sagen ich nehme Deine Ratschläge scheinbar nicht an. Woher weit Du das denn? Ich hinterfrage sie aber. Mit einem "Tu es einfach" kann man mich nicht abspeisen. Der eine sagt Hü, der andere Hott. Damit kann ich nichts anfangen. Ich muß es verstehen, da ich im Moment überhaupt nicht drucke, sondern Fehlersuche betreibe. Da sind Kochrezepte äußerst kontraproduktiv, beziehungsweise machen viel zusätzliche Arbeit, denn sie entspringen ja langer Erfahrung (die ich übrigens auch für mich beanspruche). Und wenn ich verstanden habe warum, brauche ich sie nicht mehr, dann ändere ich die Firmware, oder stifte Nibbels dazu an.
Und daß Du das nicht verstehst, darüber habe ich mich dann tierisch aufgeregt, und habe mich auch noch lange nicht davon erholt.
Wenn wir uns wieder vertragen woll musst Du leider meine vermeintliche Sturheit nicht als Fehler brandmarken, sondern akzeptieren, daß ich so und nicht anders arbeiten kann. Und meine Ergebnisse sind ja einigermaßen spektakulär denke ich. Insofern bin ich ganz bestimmt auf dem richtigen aber dornigen Weg.
Also ich die Themen zum ersten Mal mit Nibbels erörtert habe, habe ich ihn gewarnt, daß ich abs sofort nichts mehr glaube und genau Methodisch vorgehe und daß das notwendigerweise lange dauert. So ist es gekommen.
Zu den Fragen was die Messung betrifft: Ich habe die Meßwerte ungefiltert und unkommentiert in der Textdatei. Das mache ich immer so, und wer das genau und geduldig liest findet alle Antworten. Wenn nicht kann er fragen. Im Excel Sheet habe ich mich auf die Differenzen in den Meßpunkte konzentriert um sie deutlicher zu machen. Der erste Meßwert hat keinen Vorgänger, deshalb steht da nix. Den Sprung hätte man in der Dateinreihen ganz leicht übersehen.
Die Aussage der Reihe ist nur, daß da etwas falsch sein muß, was genau und warum untersuche ich gerade. Dafür habe ich heute Nachmittag den ganzen Code der Z-Kompensation in eine professionelle Testumgebung portiert. Bin gerade damit fertig.
PeterKa
Außerdem ist es in ALLEN Protokollen die ich bei den Messungen gemacht habe und hier vorgestellt habe ausdrücklich vermerkt.
Meine Probleme resultieren nicht daraus, die waren schon vorher da. Ich musste für die Messungen eindeutige Verhältnisse haben und habe mich deshalb, in Absprache mit Nibbels für ein anderes Verfahren entschieden. Seit Beginn dieses Threads habe ich nur ein einziges Probeteil gedruckt, um den Fehler von 1,3mm zu bestätigen. Das wars.
Ich denke Daß Du Probleme mit meiner vermeintlichen Sturheit hast - will sagen ich nehme Deine Ratschläge scheinbar nicht an. Woher weit Du das denn? Ich hinterfrage sie aber. Mit einem "Tu es einfach" kann man mich nicht abspeisen. Der eine sagt Hü, der andere Hott. Damit kann ich nichts anfangen. Ich muß es verstehen, da ich im Moment überhaupt nicht drucke, sondern Fehlersuche betreibe. Da sind Kochrezepte äußerst kontraproduktiv, beziehungsweise machen viel zusätzliche Arbeit, denn sie entspringen ja langer Erfahrung (die ich übrigens auch für mich beanspruche). Und wenn ich verstanden habe warum, brauche ich sie nicht mehr, dann ändere ich die Firmware, oder stifte Nibbels dazu an.
Und daß Du das nicht verstehst, darüber habe ich mich dann tierisch aufgeregt, und habe mich auch noch lange nicht davon erholt.
Wenn wir uns wieder vertragen woll musst Du leider meine vermeintliche Sturheit nicht als Fehler brandmarken, sondern akzeptieren, daß ich so und nicht anders arbeiten kann. Und meine Ergebnisse sind ja einigermaßen spektakulär denke ich. Insofern bin ich ganz bestimmt auf dem richtigen aber dornigen Weg.
Also ich die Themen zum ersten Mal mit Nibbels erörtert habe, habe ich ihn gewarnt, daß ich abs sofort nichts mehr glaube und genau Methodisch vorgehe und daß das notwendigerweise lange dauert. So ist es gekommen.
Zu den Fragen was die Messung betrifft: Ich habe die Meßwerte ungefiltert und unkommentiert in der Textdatei. Das mache ich immer so, und wer das genau und geduldig liest findet alle Antworten. Wenn nicht kann er fragen. Im Excel Sheet habe ich mich auf die Differenzen in den Meßpunkte konzentriert um sie deutlicher zu machen. Der erste Meßwert hat keinen Vorgänger, deshalb steht da nix. Den Sprung hätte man in der Dateinreihen ganz leicht übersehen.
Die Aussage der Reihe ist nur, daß da etwas falsch sein muß, was genau und warum untersuche ich gerade. Dafür habe ich heute Nachmittag den ganzen Code der Z-Kompensation in eine professionelle Testumgebung portiert. Bin gerade damit fertig.
PeterKa
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Re: Die Z-Achse. Ein Faß ohne Boden ?
PeterKa hat geschrieben:Dafür habe ich heute Nachmittag den ganzen Code der Z-Kompensation in eine professionelle Testumgebung portiert. Bin gerade damit fertig.
PeterKa
Und ich hab Align_Extruders aus der 1.39 in den Mod portiert
https://github.com/Nibbels/Repetier-Fir ... ff6e1d93cf
Und den Matrix Scan PLA / ABS Countdown:
https://github.com/Nibbels/Repetier-Fir ... 9739173c76
https://youtu.be/UW6LNvfW3RY
RF2000
Firmware Mod 1.45.00.Mod - geht SD wieder 100%?
Bitte 1.42.17 bis 1.42.21 meiden!
SD-Druck mit der Community-FW <= 1.43.99 aktuell meiden.
Firmware Mod 1.45.00.Mod - geht SD wieder 100%?
Bitte 1.42.17 bis 1.42.21 meiden!
SD-Druck mit der Community-FW <= 1.43.99 aktuell meiden.