Düse verstopft.
- Nibbels
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Re: Düse verstopft.
Ich hab mal wieder ein paar Bilder, die ziemlich gut zeigen, wenn die Düse mal wieder fällig ist: (noch nicht voll zu, aber es bahnt sich an.)
Symptome: Die Digits schwanken stark, Retracts werden unberechenbar. Teile mit viel Retract werden extrem hässlich und instabil. Kräuseln oder Ablenkung des Strahls, wenn man in die Luft Extrudiert.
Das kommt bei mir meist bei PLA vor. Bei ABS eher nur nach längerer Standzeit.
Symptome: Die Digits schwanken stark, Retracts werden unberechenbar. Teile mit viel Retract werden extrem hässlich und instabil. Kräuseln oder Ablenkung des Strahls, wenn man in die Luft Extrudiert.
Das kommt bei mir meist bei PLA vor. Bei ABS eher nur nach längerer Standzeit.
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RF2000
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Re: Düse verstopft.
Hi Nibbels
Superbilder. Exzellent. Man sieht sehr gut wie zu wenig/unregelmässig Material gefördert wird (ruckweiser Schlupf ). Zusätzlich ist die Temperatur eher etwas zu hoch. Zu sehen an den Wendepunkten.
ciao Georg
Superbilder. Exzellent. Man sieht sehr gut wie zu wenig/unregelmässig Material gefördert wird (ruckweiser Schlupf ). Zusätzlich ist die Temperatur eher etwas zu hoch. Zu sehen an den Wendepunkten.
ciao Georg
- Nibbels
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Re: Düse verstopft.
Das Verhalten hat sich heute nach einem Cold-Pull wieder gelöst.
Das Material ist übrigens PLA schwarz von Velleman.
http://www.rf1000.de/viewtopic.php?f=23 ... arz#p16758
Und zwar ziemlich genau bei 213°C. Also im Bereich wo es sich nochmal extrem verflüssigt.
Wie genau meinst du das mit den Wendepunkten? Das es etwas "zu weit rausfließt"?
LG
Das Material ist übrigens PLA schwarz von Velleman.
http://www.rf1000.de/viewtopic.php?f=23 ... arz#p16758
Und zwar ziemlich genau bei 213°C. Also im Bereich wo es sich nochmal extrem verflüssigt.
Wie genau meinst du das mit den Wendepunkten? Das es etwas "zu weit rausfließt"?
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Re: Düse verstopft.
Hier melde ich mich mal wieder. Ich wollte keinen neune Thread aufmachen, daher schreibe ich einfach in diesem Oldie weiter.
Mein RF1000 mit dem Original V2 Extruder hat inzwischen über 1000 Druckstunden auf dem Buckel. Die Qualität ist meistens sehr gut bis gut.
Das ist ein Teil eines Tragflügels, ca 60 cm groß. Ich habe wirklich ewig getüftelt, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Ich muß immer wieder feststellen, daß ich eine Menge weiß über das 3D Drucken, daß ich aber noch viel viel mehr nicht weiß Nun ja so ist das Leben.
In letzter Zeit werden die Ergebnisse schleichend schlechter. Es fehlt immer mal wieder ein Perimeter, und relativ regelmäßig kommt es zur Verstopfung des Extruders. Es ist nicht die Düse, diese wird regelmäßig gereinigt und poliert, und sieht nach all den Stunden noch wie neu aus. Nein es liegt im Extruder, wo das Filament einfach festbackt. Ich muß dann gut aufheizen und mit relativ grober Gewalt die Reste entfernen. Danach reinige ich das Innere mit einem Schaschlikspieß den ich in Lösungsmittel tränke. Nach relativ kurzer Zeit ist dann alles blitzsauber und für etwa 50 Stunden habe ich meistens Ruhe.
Das ist nicht zu 100% befriedigend, beim Druck des zugegeben riesigen Seglers muß ich doch einiges an Ausschuß hinnehmen. Die einlagige Druckmethode verzeiht nicht den geringsten Fehler.
Ich bin mir sicher, daß die Probleme ausschließlich dem V2 Hotend zuzuschreiben sind. Und da komme ich in Schwulitäten. Eigentlich hat es nach 1000 Betriebsstunden sein Geld verdient. Ein neues zu kaufen wirft dann die Frage auf, ob es nicht sinniger wäre in ein Ganzmetall Hotend zu investieren. Leider wird damit die ganze bisherige Einstellerei und Fummelei hinfällig, es wird Wochen dauern, bis ich wieder den alten Zustand erreicht habe. Tausche ich das V2 einfach nur aus, bin ich nach ein paar Stunden wieder lauffähig....
... werde daber dann das Gefühl nicht los daß ich nichts wirklich verändert habe....
Ich habe hier sporadisch nach Erfahrungen mit den Ganzmetall Hotends geschaut, werde aber den Eindruck nicht los, daß sie auf lange Sicht nicht weniger Probleme bereiten, wie das V2... Vielleicht irre ich mich ja... es ist das Problem, daß man das meiste eben doch nicht weiß.
Ich hoffe hier auf ein wenig Zuspruch im Entscheidungsprozess
PeterKa
Mein RF1000 mit dem Original V2 Extruder hat inzwischen über 1000 Druckstunden auf dem Buckel. Die Qualität ist meistens sehr gut bis gut.
Das ist ein Teil eines Tragflügels, ca 60 cm groß. Ich habe wirklich ewig getüftelt, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Ich muß immer wieder feststellen, daß ich eine Menge weiß über das 3D Drucken, daß ich aber noch viel viel mehr nicht weiß Nun ja so ist das Leben.
In letzter Zeit werden die Ergebnisse schleichend schlechter. Es fehlt immer mal wieder ein Perimeter, und relativ regelmäßig kommt es zur Verstopfung des Extruders. Es ist nicht die Düse, diese wird regelmäßig gereinigt und poliert, und sieht nach all den Stunden noch wie neu aus. Nein es liegt im Extruder, wo das Filament einfach festbackt. Ich muß dann gut aufheizen und mit relativ grober Gewalt die Reste entfernen. Danach reinige ich das Innere mit einem Schaschlikspieß den ich in Lösungsmittel tränke. Nach relativ kurzer Zeit ist dann alles blitzsauber und für etwa 50 Stunden habe ich meistens Ruhe.
Das ist nicht zu 100% befriedigend, beim Druck des zugegeben riesigen Seglers muß ich doch einiges an Ausschuß hinnehmen. Die einlagige Druckmethode verzeiht nicht den geringsten Fehler.
Ich bin mir sicher, daß die Probleme ausschließlich dem V2 Hotend zuzuschreiben sind. Und da komme ich in Schwulitäten. Eigentlich hat es nach 1000 Betriebsstunden sein Geld verdient. Ein neues zu kaufen wirft dann die Frage auf, ob es nicht sinniger wäre in ein Ganzmetall Hotend zu investieren. Leider wird damit die ganze bisherige Einstellerei und Fummelei hinfällig, es wird Wochen dauern, bis ich wieder den alten Zustand erreicht habe. Tausche ich das V2 einfach nur aus, bin ich nach ein paar Stunden wieder lauffähig....
... werde daber dann das Gefühl nicht los daß ich nichts wirklich verändert habe....
Ich habe hier sporadisch nach Erfahrungen mit den Ganzmetall Hotends geschaut, werde aber den Eindruck nicht los, daß sie auf lange Sicht nicht weniger Probleme bereiten, wie das V2... Vielleicht irre ich mich ja... es ist das Problem, daß man das meiste eben doch nicht weiß.
Ich hoffe hier auf ein wenig Zuspruch im Entscheidungsprozess
PeterKa
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Re: Düse verstopft.
Wer die Wahl hat hat die Qual, und bis anderen eine bessere Quälerei für den Entscheidungsprozess einfällt hier mal eine Frage (zu der ich von der Erwähnung eines Zahnarztes angeregt wurde): hat eigentlich schon wer Zahnseide zur Reinigung verwendet?PeterKa hat geschrieben:
...Zuspruch im Entscheidungsprozess
PeterKa
p.s.: hoffe, dass ich bei der Suche nach Zahnseide jetzt gleich nicht fündig werde
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Re: Düse verstopft.
Wer die Wahl hat hat die Qual, und bis anderen eine bessere Quälerei für den Entscheidungsprozess einfällt hier mal eine Frage (zu der ich von der Erwähnung eines Zahnarztes angeregt wurde): hat eigentlich schon wer Zahnseide zur Reinigung verwendet?PeterKa hat geschrieben:
...Zuspruch im Entscheidungsprozess
PeterKa
p.s.: hoffe, dass ich bei der Suche nach Zahnseide jetzt gleich nicht fündig werde
p.p.s.: nur mich selbst gefunden - so´n Trost
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Re: Düse verstopft.
Da meine Düse immer durchgängig ist, wenn der Extruder gefressen hat, erübrigt sich Zahnseide in diesem sehr speziellen Fall . Ich reinige die Düsen chemisch, mit Ultraschall und Polierstiften... Kein Platz für Zahnseide.. Zumal ich über einen Satz Bohrer von 0,2-1mm in 1/10 Stufen verfüge. Den musste ich aber bisher für diesen Zweck nie einsetzen. Die Sichtkontrolle unter dem Mikroskop ergab immer eine blitzblanke Düsenöffnung.
Ich denke die Problemstelle ist die Trennstelle zwischen Cold, und Hotend, also genau da, wo es beim Einfädeln gerne hakt. Bei anderen Extrudern sitzt da ein PTF Röhrchen. Wie das beim V2 geregelt ist, weiß ich nicht. Von einem Ganzmetallextruder verspreche ich mir, daß diese Unstetigkeitsstelle im Materialtransport verschwindet, und daher die Reibung gleichbleibend geringer ist.. Soweit die Vorstellungen. Die Realität ist vermutlich viel bunter und komplexer... wie immer *seufz*
PeterKa
Ich denke die Problemstelle ist die Trennstelle zwischen Cold, und Hotend, also genau da, wo es beim Einfädeln gerne hakt. Bei anderen Extrudern sitzt da ein PTF Röhrchen. Wie das beim V2 geregelt ist, weiß ich nicht. Von einem Ganzmetallextruder verspreche ich mir, daß diese Unstetigkeitsstelle im Materialtransport verschwindet, und daher die Reibung gleichbleibend geringer ist.. Soweit die Vorstellungen. Die Realität ist vermutlich viel bunter und komplexer... wie immer *seufz*
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Re: Düse verstopft.
Ich hab schon wirklich viel mit beiden Hotend-Typen gemacht.
Aber eine schlussendliche Antwort kann ich dir nicht geben, doch durch einen kleinen definitiv unvollständigen Crashkurs Fragen aufwerfen:
... die zumindest nach meiner bisherigen spärlichen Erfahrung so stimmen müssten:
Aber eine schlussendliche Antwort kann ich dir nicht geben, doch durch einen kleinen definitiv unvollständigen Crashkurs Fragen aufwerfen:
... die zumindest nach meiner bisherigen spärlichen Erfahrung so stimmen müssten:
- Mein Absoluter Grund, das V2 nicht mehr zu nehmen war meine irrsinnige Ausfallquote von 4:1 rechts am Extruder. Warum?? so halt.. wurde ja ausgiebig diskutiert. Sonderlich schlecht war das V2 nicht in jeder Disziplin, aber sowas tu ich mir nicht mehr an.
- Für PETG ist das V2 gefühlt besser gewesen als ein Full-Metal-Hotend ohne Beschichtung.
- Das Full-Metal gibts nicht nur von E3D, auch wenn der Name gehypted wird (hliebscher hat an seinen RF1000 ein Ultimaker2-Hotend angebaut. Es gibt noch andere Firmen!)
- Wenn Full-Metal, würde ich heute direkt auf ein beschichtetes Heatbreak setzen, nicht das Standardhotend von E3D, auch wenn es hübsch ist und wertig scheint. Man spart sich für ein paar Euro unter Umständen einiges an Kummer.
- Was beim Full-Metal die Beschichtung macht, übernimmt beim V2 das Teflon.
- Einem Full-Metal solltest du weniger Retract zugestehen.
- Beachte, dass meines Wissens das original-E3D-V6-Upgrade-Kit eine nicht sehr starke Heizpatrone drin hat. Ich nehme an 30W, es gäb auch 25W. Wenn der Postbote ankommt, rüste ich auf 40Watt auf. Die Idee, dass sowas überhaupt eine Rolle spielen könnte, habe ich von Wessix, der hat gleich am Anfang nachgedacht und die große bestellt. In jedem Fall die 24V-Version nehmen, sonst hast 160W (original ca. 7€, billig 3,50€)
http://www.rf1000.de/viewtopic.php?f=25&t=1868 - Was mir besonders am E3D-V6 und an anderen Hotends gefällt ist die einfache Austauschbarkeit einzelner Komponenten.
- Die Austauschbarkeit gilt auch fürs Reinigen der einzelnen Teile, man kann viele dieser Hotends komplett zerlegen.
- Es gibt extrem viele Düsen-Typen und Düsen-Formen, die passen. (M6 und Länge und Filamentdurchmesser)
- Sehr viele Materialien in denen man die Düsen bestellen kann.
- Man kann sich manche Komponenten extrem billig bestellen. Bei anderen aber zu teuren Profiprodukten greifen. Vergleiche mal https://shop.stoutwind.de/Extruder-Coldends-Hotends und https://www.makerdise.com/ und https://youprintin3d.de/ und ...
- Ich habe gehört, dass das feine Düsen-Loch unten in der Düse nicht länger als 0.6mm sein sollte. Anscheinend bekommen das manche Hersteller nicht zuverlässig hin und darum schwanken manche Düsenhersteller mehr oder minder in ihrer Qualität. Da gibts Unterschiede/Glück/Pech, aber man muss auch einen Grenzfall finden, der diese Aussage wichtig werden lässt. Billiger ist nicht zwingend toller, teurer wohl auch nicht, nachmessen konnte ich nie.
- Einfacher wird die Welt natürlich nicht, wenn man soviel Auswahl hat. Und man merkt bald, dass man Dinge Bestellt, die man schlussendlich garnicht brauchen kann.
- Heatbreak: besser sind die mit schlankem Schaft. Edelstahl wird benutzt, weil damit weniger Wärme abfliest.
- Vergleicht man diese Datenblätter/Zeichnung: https://youprintin3d.de/hotendszubehoer ... .00mm.html vs. http://files.e3d-online.com/v6/Drawings ... -BREAK.pdf findet man bei Microswiss unten einen größeren Durchmesser. Der soll PLA viel besser drucken lassen, weil es sich ein wenig ausdehnen kann, ich verstehe das aber noch nicht und mich nervt das weil ich so gefühlt schlechtere Cold-Pulls machen kann. (Mimimi )
- Man bekommt kleine Heizblöcke, die weniger Wärme speichern (Ulitmaker macht die Maße möglichst winzig). Es gibt größere und in verschiedenen Materialien, z.B. um mehr Hitze aushalten zu können, da z.B. das Standard-Alu zwar leicht ist, aber irgendwann schmilzt. Stichwort "Plated Chopper".
- Die Heizblöcke gibts teilweise extremst billig von Nonames und viel schlechter sind die glaub net - die sollen nur Wärme leiten.
- Die meisten Thermosensoren benötigen nur kleine Änderungen: Man stellt z.B. für den von E3D den Sensortype von 3 auf 8 und flasht die Firmware neu.
- Es gibt Einschraub-Thermistoren und diese Cardridged Sensoren: https://youprintin3d.de/hotendszubehoer ... ridge.html vs. https://youprintin3d.de/hotendszubehoer ... t-kit.html
- PT100 ist so ein High-End-Thermo-Sensor, der allerdings nicht durch seinen Widerstand vermessen wird: Dafür braucht man eine Konverter-Platine und man muss die Firmware demenstprechend Einstellen. Diese Platine https://youprintin3d.de/elektronik/32bi ... board.html gibt die Spannung direkt aus, man kann also nicht über den Spannungsteiler aufs Board. Der RF1000 hat noch einen AD-Port übrig, beim RF2000 sind die meines wissens alle benutzt. Da müsste man für den PT100 glaube ich einen 4k7 Pullup Widerstand vom Board löten (igitt), um direkt auf den Eingang zu können. https://youprintin3d.de/elektronik/32bi ... ensor.html Unterscheidung: Kabel ist bei denen länger, es soll mal ne andere Kabelfarbe für PT100's geben.
- Für die Standard-E3D-Heizblock-Maße gibts blaue Silikonsocken.
- Bauteillüfterkonstruktionen gibts, aber das darf man beim Umbau für manche Materialien nicht vergessen.
- Du brauchst noch Spannung für den Hotend-Lüfter. Das V2 braucht den normalerweise nicht - doch für manche Materialien eigentlich schon, aber hat den Standardmäßig nicht dran.
RF2000
Firmware Mod 1.45.00.Mod - geht SD wieder 100%?
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- AtlonXP
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Re: Düse verstopft.
Hallo PeterKa,
heute bin ich noch ein Befürworter des V2 Hot End, aber das kann sich morgen schon ändern.
Nibbels hat hier gut und lang geschrieben.
Irgendwann werden wir alle eine Alternative suchen müssen.
Meinen alten Link habe ich aufgewärmt.
Vielleicht findest du da noch etwas Anregung.
Da dein V2 schon 1000 Std. auf dem Buckel hat, warum sollte es nicht noch mal 1000 Std. machen?
Wenn durch Wartungsarbeiten oder Exotisches Material, dein Messing am V2 noch nicht gelitten hat,
halte ich es für möglich den Neuzustand wieder zu erreichen.
Verschleißen tut eigentlich nur das Teflon Röhrchen.
Der Innendurchmesser des Röhrchens, wird mit der Zeit größer und am heißen Ende verbrutzelt es.
Auch wenn du mit deinen Temperaturen niedrig geblieben bist, wird das Röhrchen auch durch Alterung nicht mehr gut funktionieren.
Ein weiteres Problem ist das Axialspiel des Röhrchens, es dichtet nicht so gut ab.
Mein Mod. bringt hier Abhilfe.
Ich möchte diesen hier Veröffentlichen, brauche aber Zeit und Lust.
LG AtlonXP
heute bin ich noch ein Befürworter des V2 Hot End, aber das kann sich morgen schon ändern.
Nibbels hat hier gut und lang geschrieben.
Irgendwann werden wir alle eine Alternative suchen müssen.
Meinen alten Link habe ich aufgewärmt.
Vielleicht findest du da noch etwas Anregung.
Da dein V2 schon 1000 Std. auf dem Buckel hat, warum sollte es nicht noch mal 1000 Std. machen?
Wenn durch Wartungsarbeiten oder Exotisches Material, dein Messing am V2 noch nicht gelitten hat,
halte ich es für möglich den Neuzustand wieder zu erreichen.
Verschleißen tut eigentlich nur das Teflon Röhrchen.
Der Innendurchmesser des Röhrchens, wird mit der Zeit größer und am heißen Ende verbrutzelt es.
Auch wenn du mit deinen Temperaturen niedrig geblieben bist, wird das Röhrchen auch durch Alterung nicht mehr gut funktionieren.
Ein weiteres Problem ist das Axialspiel des Röhrchens, es dichtet nicht so gut ab.
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LG AtlonXP