Community FW 15.01 Set Origin
Community FW 15.01 Set Origin
Hey, ich hab den Sprung zu Klipper noch nicht geschafft und drucke immer noch mit der Community FW. Ich hab aktuell das Problem das ich versuche den einen Z wert über G92 Z zu verändern. Allerdings lässt die Software eine manuelle Höhe nicht zu. Was kann ich tun?
- AtlonXP
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Re: Community FW 15.01 Set Origin
Hallo RFMax1000,
deine Versionsnummer Angabe ist falsch.
Die richtige Versionsnummer unserer Community FW hattest du hier auch schon mal richtig angegeben (Ver.: 14.45.01)
Dass G92 nicht funzt ist gut so, ansonsten würde dein Drucker crashen.
Das Zauberwort wo du vermutlich suchst ist „Z Offset“.
Es gibt viele Möglichkeiten Z Offset zu definieren.
Auch hat unsere Community FW mehrere Z Offsets.
Aus diesem Grund musst du hier genauer beschreiben was du vor hast und für was es gut sein soll.
Erst dann kann ich dir weiter helfen.
LG AtlonXP
deine Versionsnummer Angabe ist falsch.
Die richtige Versionsnummer unserer Community FW hattest du hier auch schon mal richtig angegeben (Ver.: 14.45.01)
Dass G92 nicht funzt ist gut so, ansonsten würde dein Drucker crashen.
Das Zauberwort wo du vermutlich suchst ist „Z Offset“.
Es gibt viele Möglichkeiten Z Offset zu definieren.
Auch hat unsere Community FW mehrere Z Offsets.
Aus diesem Grund musst du hier genauer beschreiben was du vor hast und für was es gut sein soll.
Erst dann kann ich dir weiter helfen.
LG AtlonXP
Re: Community FW 15.01 Set Origin
Hallo AthlonXP,
ja, ich entschuldige, hatte wieder nicht auf die FW Nummer geachtet, peinlich
Also ich habe ein unfertigen Druck weil die Filamentzufuhr unterbrochen war. Jetzt kannte ich von den Vorgänger Versionen das so, dass man mit G92 die Koordinaten von Z angeben kann die ich gemessen habe. Wenn das über den Z-Offset machbar sei, kann ich ja trotzdem kein Homing gewährleisten, es sei denn ich löse den Schalter aus.
Kurz, wie kann ich den Druck retten?
Mit freundlichen Grüßen
Max
ja, ich entschuldige, hatte wieder nicht auf die FW Nummer geachtet, peinlich
Also ich habe ein unfertigen Druck weil die Filamentzufuhr unterbrochen war. Jetzt kannte ich von den Vorgänger Versionen das so, dass man mit G92 die Koordinaten von Z angeben kann die ich gemessen habe. Wenn das über den Z-Offset machbar sei, kann ich ja trotzdem kein Homing gewährleisten, es sei denn ich löse den Schalter aus.
Kurz, wie kann ich den Druck retten?
Mit freundlichen Grüßen
Max
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Re: Community FW 15.01 Set Origin
Also, wenn Du mit dem Community Mod mit Pause einen Druck unterbrichst, dann fährt der Kopf zur Pausenposition und beim Restart beginnt er mit dem Rest des Druckjobs an der letzten Stelle.
Wenn allerdings der Druckjob, wie in Deiner Beschreibung verunglückt, weiß die Maschine ja nichts vom Ende der letzten erfolgreichen Kontur.
In der Theorie kann man aus der aktuellen Bauteilhöhe die Zeile des G-Codes und die lage der Kontur abschätzen - aber der Erfolg der praktischen Umsetzung scheint mir sehr fraglich.
Was ich selbst mal gemacht habe ist, ...
die Höhe des erfolgreichen Druckes ausmessen,
im Slicer, ein paar Millimeter weniger, als den erfolgreichen Teil des Druckes under das Bett verschieben,
den Rest als neuen Druckjob starten,
von diesem dann die zuviel gedruckten Millimeter abschleifen
und dann die beiden Teile zusammen kleben.
Das hat auch funktioniert - aber sollte sich der Notfall noch einmal einstellen würde ich komplett neu drucken.
Solch ein Aufwand rechtfertigt sich nur durch ein sehr wertvolles Modell oder vergoldetes Filament.
Gutes Gelingen
Wenn allerdings der Druckjob, wie in Deiner Beschreibung verunglückt, weiß die Maschine ja nichts vom Ende der letzten erfolgreichen Kontur.
In der Theorie kann man aus der aktuellen Bauteilhöhe die Zeile des G-Codes und die lage der Kontur abschätzen - aber der Erfolg der praktischen Umsetzung scheint mir sehr fraglich.
Was ich selbst mal gemacht habe ist, ...
die Höhe des erfolgreichen Druckes ausmessen,
im Slicer, ein paar Millimeter weniger, als den erfolgreichen Teil des Druckes under das Bett verschieben,
den Rest als neuen Druckjob starten,
von diesem dann die zuviel gedruckten Millimeter abschleifen
und dann die beiden Teile zusammen kleben.
Das hat auch funktioniert - aber sollte sich der Notfall noch einmal einstellen würde ich komplett neu drucken.
Solch ein Aufwand rechtfertigt sich nur durch ein sehr wertvolles Modell oder vergoldetes Filament.
Gutes Gelingen
- AtlonXP
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Re: Community FW 15.01 Set Origin
Ich kann mir nicht vorstellen, dass an den RFX000 Druckern ein Druckabbruch noch zu retten ist.
Ja es gibt Drucker, die eine Pufferbatterie in der Steuerung haben, wo sich der Drucker merken kann,
an welcher Stelle die Abarbeitung des G.- Codes beendet wurde.
Es ist ja nicht nur die Höhe in Z, sondern man muss dort wo der G.- Code abgebrochen wurde,
genau dort weiter drucken.
Für den RF1000 bedeutet das, du musst den bereits abgearbeiteten G.- Code löschen und
genau dort wo der Abbruch stattgefunden hat, den Einstieg im G.- Code als neuer Anfang editieren.
Dass abgearbeitete muss somit auch gelöscht werden.
Auch wenn du den richtigen Einstieg editiert hast, so wird trotzdem irgendwie ein Übergang zu sehen sein.
Eventuell ist auch dort eine Schwächung am Druckteil vorhanden (Abkühlen / neu Aufwärmen).
Wie du siehst, ist der Aufwand sehr hoch und auch nicht zuverlässig.
Aus diesem Grund habe ich selber so etwas nie probiert.
Anders wäre es, du erkennst das Material Ende und drückst rechtzeitig die Pause Taste von Hand
und wechselst sofort die Filament Rolle mit eingeschaltetem Drucker.
Selbst dort gibt es noch Probleme, weil der Extruder- Vorschub nur ungefähr anpassbar ist.
G92 E0 kommt dabei zum Einsatz.
Somit wird auch dort ein kleiner Übergang zu sehen sein.
Ich würde einen neuen Druck starten, was am einfachsten ist.
Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen.
Bem.: Für unsere Community FW, stand als nächstes auf der to do Liste, dass bei Filament Ende,
der Drucker in den Pausmodus geht um das Filament wechseln zu können.
Doch leider wollte Nibbels nicht mehr…
LG AtlonXP
Ja es gibt Drucker, die eine Pufferbatterie in der Steuerung haben, wo sich der Drucker merken kann,
an welcher Stelle die Abarbeitung des G.- Codes beendet wurde.
Es ist ja nicht nur die Höhe in Z, sondern man muss dort wo der G.- Code abgebrochen wurde,
genau dort weiter drucken.
Für den RF1000 bedeutet das, du musst den bereits abgearbeiteten G.- Code löschen und
genau dort wo der Abbruch stattgefunden hat, den Einstieg im G.- Code als neuer Anfang editieren.
Dass abgearbeitete muss somit auch gelöscht werden.
Auch wenn du den richtigen Einstieg editiert hast, so wird trotzdem irgendwie ein Übergang zu sehen sein.
Eventuell ist auch dort eine Schwächung am Druckteil vorhanden (Abkühlen / neu Aufwärmen).
Wie du siehst, ist der Aufwand sehr hoch und auch nicht zuverlässig.
Aus diesem Grund habe ich selber so etwas nie probiert.
Anders wäre es, du erkennst das Material Ende und drückst rechtzeitig die Pause Taste von Hand
und wechselst sofort die Filament Rolle mit eingeschaltetem Drucker.
Selbst dort gibt es noch Probleme, weil der Extruder- Vorschub nur ungefähr anpassbar ist.
G92 E0 kommt dabei zum Einsatz.
Somit wird auch dort ein kleiner Übergang zu sehen sein.
Ich würde einen neuen Druck starten, was am einfachsten ist.
Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen.
Bem.: Für unsere Community FW, stand als nächstes auf der to do Liste, dass bei Filament Ende,
der Drucker in den Pausmodus geht um das Filament wechseln zu können.
Doch leider wollte Nibbels nicht mehr…
LG AtlonXP
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Re: Community FW 15.01 Set Origin
zeroK hat geschrieben:In der Theorie kann man aus der aktuellen Bauteilhöhe die Zeile des G-Codes und die lage der Kontur abschätzen - aber der Erfolg der praktischen Umsetzung scheint mir sehr fraglich.
"Ihr Kleingläubige, warum zweifelt ihr?" (frei nach Matthäus 14:31)AtlonXP hat geschrieben:Ich kann mir nicht vorstellen, dass an den RFX000 Druckern ein Druckabbruch noch zu retten ist.
Unrichtig, wenn man weiß, was man tut.AtlonXP hat geschrieben:Dass G92 nicht funzt ist gut so, ansonsten würde dein Drucker crashen.
Falls ein Z Offset von z.B. 195mm überhaupt möglich ist? Abgesehen davon, muss man danach den gesamten restlichen GCode umschreiben, denn nach den Z-Offset wird Z an der entsprechenden Stelle zu Null (und das Z im GCode etwas ganz anderes!).AtlonXP hat geschrieben:Das Zauberwort wo du vermutlich suchst ist „Z Offset“.
.
.
Natürlich kann man einen abgebrochenen Druck retten, falls das Aussehen und vor allem die Genauigkeit in Z nicht extrem wichtig ist. Habe ich selbst schon gemacht. Würde mich nicht wundern, wenn ein entsprechender Beitrag hier irgendwo herumlümmelt, der die Vorgehensweise beschreibt (vermutlich sehr kurz und bündig).
Genauigkeit in Z
Die wichtigen Fragen wären: Wie genau muss Z passen?
Wie genau ist Z bekannt, an dem der Abbruch stattfand?
Wie belastbar muss die 'Nahtstelle' sein? (Der Punkt, an dem der Druck fortgesetzt wurde, ist meistens geschwächt und nicht so belastbar.)
Wie viel Zeit möchtest du investieren? (Je nach Aufwand, bzw. gewünschtem Aussehen, kann einiges an Arbeit nötig sein.)
Im Prinzip scheint RFMax1000/Max die Vorgangsweise zu kennen (nehme ich zumindest aus dem bisher gepostetem an).
Alle ab hier getätigten Aussagen gelten als OHNE GEWÄHR (ich bin schließlich nicht bei der Vorbereitung noch beim Fortsetzen des Drucks dabei!).
Vorgangsweise:
a) man definiert ein Z für den fort zu setzenden Druck
b) stellt sicher, dass sich die Düse auch beim gewünschten Z befindet (meist durch manuelles Verfahren und mehrfachem Probieren!)
c) fährt den Extruder nur in X und Y auf Null (=Home)
d) editiert den originalen GCode (Löschen der bereits durchgeführten Befehle und hinzufügen diverser Notwendigkeiten) und
e) setzt den Druck fort.
Zu a): Wenn man exakt weiß, bei welchem Z der Druck 'aus' war, wird es etwas einfacher. War man nicht zugegen, als das Filament Alle war (oder aus sonst einem Grund der Druck abbrach), muss man sich mit Messen helfen, was weniger genau ist. Man könnte einfach ohne zu messen sich mit der Düse und manuellem Verstellen an die Abbruchstelle heran tasten, aber man benötigt den gewünschten Z-Wert, um später den GCode editieren zu können. Falls man sich mit der Düse herantasten muss, kann man am Schluss den Abstand Düse/Bett abmessen.
Meistens bricht der Druck mitten im Layer ab (statistisch zu beinahe 100%). Damit muss man meistens zwangsläufig erst mit dem folgenden Layer weitermachen. Wenn der Druck recht kurz nach dem Layeranfang in die Hosen ging, könnte man riskieren, im selben Layer weiter zu machen. Diese Entscheidung muss man selbst treffen.
Basierend auf dem bekannten oder gemessenen Z Wert prüft man im GCode, was denn der exakte Z Wert gewesen sein muss (entweder vom selben Layer oder des folgenden). Diesen Z Wert notieren.
Zu b): Die Düse steht bereits durch Schritt a) an der richtigen Stelle. Sicherheitshalber stellt man (ich zumindest) manuell noch ca. 20-40% der Layerhöhe zusätzlich ein, damit die Düse nicht zu sehr am erkalteten Material hängenbleiben kann. Druckt man im selben Layer weiter, nehme ich eher mehr 'Luft', druckt man erst mit dem folgenden Layer weiter, nehme ich weniger 'Luft'. Damit wird das Bauteil eben um diesen Betrag (zw. 0.03-0.15mm) am Ende höher in Z. Ist das ein Problem, kann man aufgeben oder noch mehr Zeit investieren und exakter arbeiten. Man sollte ab diesem Zeitpunkt nicht mehr an den Spindeln drehen.
Zu c): Dieser Schritt kann auch im Schritt d) integriert werden (was ich üblicherweise mache). Wichtig ist, nur X und Y zu 'homen'. Der GCode dazu wäre: "G28 X0 Y0" Diese Zeile kann auch im editierten GCode untergebracht werden. Der späteste Zeitpunkt (im GCode) wäre noch vor dem ersten "G1" Befehl. Ab diesem Zeitpunkt (dem Homen von X und Y) müsste der Drucker an bleiben damit die Schrittmotoren unter Strom stehen und ihre Position halten. Und das ist der Grund, wieso ich das meistens mit Schritt d) kombiniere, denn sonst steht der Drucker unter Umständen recht lange unter Strom.
Zu d): Das ist ein recht umfangreicher Schritt, denn er hängt auch vom verwendeten Slicer und den Einstellungen ab. Manche Slicer stellen pro Layer den E-Wert immer auf Null, andere nicht. Das muss geprüft werden. Auch ist wichtig, ob ein Retract stattfand und ob beim 'Ent-Retracten' zusätzliches Material gefördert wird (beim Slic3r und PrusaSlicer heißt die Option "Extra length on restart"). Der Retract muss jedenfalls berücksichtigt werden, den Extra length on restart-Wert kann man eventuell vernachlässigen, denn er ist meist sehr gering. Man muss bedenken, dass am Anfang des wiederaufgenommenen Layers der Extruder voll sein wird (und nicht in den Zustand, den ein Retract nach sich ziehen würde). Das muss man mittels entsprechender Editierung sicherstellen. Bevor man aber soweit ist, macht man eine Sicherheitskopie des GCodes. Dann löscht man so ziemlich alles vom Anfang bis zum neuen Anfangslayer aus der Datei. Wenn man sich sicher ist, kann man nur jene Zeilen, die mit Bewegung zu tun haben, löschen (G0, G1, G2, G3 und auch G28). Löscht man einfach alles, muss man Befehle für Beschleunigung, absolute oder relative Koordinaten und Temperaturen neu hinzufügen. Bei Temperaturen bitte beachten, dass die richtige Temperatur verwendet wird (für den Verbindungslayer zumindest 3-8° höher als üblich angeben - zwecks besserer Layerhaftung , nach einem Layer wieder auf die übliche Temperatur absenken). Noch vor dem eigentlichen Druckanfang (den ersten G1-Befehl) kommt der Befehl für das Homen von X und Y (G28 X0 Y0), dann der Befehl G92 Z{notierter Z-Wert}, womit man sich das Homen in Z erspart. (Achtung, hier müssen Nachkommastellen mit Punkt '.' angegeben werden, nicht mit Komma ','!) Je nach Slicer muss der E-Wert vorkonfiguriert werden, mittels G92 E{E-Wert}, dabei ebenfalls auf Punkt/Komma achten.
Falls der G92-Befehl bei dir wirklich nicht funzt, steige auf die Conrad Version um.
Ich stelle auch für ein Layer den Extrusionsmultiplikator auf einen Wert so um 105% bis 115%, je nach dem im Schritt b) gewählten Sicherheitsabstand. Nach einem Layer geht es wieder auf 100% zurück (zuerst z.B. M221 110 dann wieder M221 100).
Dadurch wird mehr Material gefördert, das einen eventuell verbliebenen Spalt besser auffüllt.
Zu e): Ich drucke meist über Host (Repetier-Host). Da kann ich die Achsen getrennt homen und die Temperaturen vorwählen und entsprechend lange warten, bis diese erreicht wurden. Dann wird der Extruder gefüllt (bei mir mit Schnellspanner geht das Ruck Zuck). Dann möglichst bald den Druck fortsetzen, bevor zu viel Material wieder heraus sabbert. (Gleichzeitig beide Daumen drücken mit einem Finger auf dem Not-Aus.) Sicherheitshalber kann man zuerst einen 'Probedruck' machen, wo kein Material extrudiert wird (bekannt als 'Dry Run' oder einfach absichtlich beim ersten Mal keine Extruder-Temperatur vorgeben, dann wird auch nichts extrudiert). In dem Fall muss man aber Z danach neu einjustieren oder besser per GCode den Anfangswert wieder direkt anfahren.
mjh11
RF1000 (seit 2014) mit:
Pico Hot End (mit eigenem Bauteil- und Hot End Lüfter)
Ceran Bett
FW RF.01.47 (von Conrad, modif.)
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