Simplify 3D: Zu wenig Material 1st Layer Infill
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Re: Simplify 3D: Zu wenig Material 1st Layer Infill
Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für die exzellente Unterstützung!
Ich habe gestern noch ein wenig herumprobiert. Mit viel Material und etwas mehr Temperatur für den Extruder bekomme ich die Grundfläche dicht. Ungleichmäßig bleibt's scheinbar, nur ist des dem Objekt von außen nicht mehr anzusehen. Ich mache noch Fotos davon; zum Begutachten.
Ja stimmt, an S3D liegt's scheinbar nicht. Mit den anderen Slicern sieht das Infill auch mehr oder weniger so aus.
Cia for now
durckttoll
vielen Dank für die exzellente Unterstützung!
Ich habe gestern noch ein wenig herumprobiert. Mit viel Material und etwas mehr Temperatur für den Extruder bekomme ich die Grundfläche dicht. Ungleichmäßig bleibt's scheinbar, nur ist des dem Objekt von außen nicht mehr anzusehen. Ich mache noch Fotos davon; zum Begutachten.
Ja stimmt, an S3D liegt's scheinbar nicht. Mit den anderen Slicern sieht das Infill auch mehr oder weniger so aus.
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Re: Simplify 3D: Zu wenig Material 1st Layer Infill
Hi,
Du mußt die Geschwindigkeit erhöhen - es ist vermutlich zuwenig Materialfluß, dadurch ist da ein stetes
auf und ab an Druck in der Kammer... Damit sollte es dann deutlich besser werden. Temperatur
erhöhen löst das Problem nicht wirklich, sondern verschiebt es und Materialerhöhung bringt zwar
mehr aus der Düse, aber nicht wirklich kontrolliert... Hast du das Tempo schon mal deutlich angehoben?
Dann bleibt das Material kürzer im Extruder und die Temperaturregelung hat effektiv mehr Zeit zu regeln...
Gruß, Christian
Du mußt die Geschwindigkeit erhöhen - es ist vermutlich zuwenig Materialfluß, dadurch ist da ein stetes
auf und ab an Druck in der Kammer... Damit sollte es dann deutlich besser werden. Temperatur
erhöhen löst das Problem nicht wirklich, sondern verschiebt es und Materialerhöhung bringt zwar
mehr aus der Düse, aber nicht wirklich kontrolliert... Hast du das Tempo schon mal deutlich angehoben?
Dann bleibt das Material kürzer im Extruder und die Temperaturregelung hat effektiv mehr Zeit zu regeln...
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Fragen in deiner Anfrage - so wissen wir recht schnell, wo der Schuh drücken könnte!
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Re: Simplify 3D: Zu wenig Material 1st Layer Infill
Hallo Christian,
hier jetzt die Probedrucke, einmal von der Oberseite, einmal von der Unterseite:
- Nur der erste Layer
- 3 mm Excelfil PLA blue
- 0,4 mm Düse
- 2600 mm/min
- 225 Grad
- 4 mm Retraction
Von links nach rechts:
Height: 90 / 180 / 180
Width: 100 / 140 / 140
Speed: 35 / 35 / 100
Richtig! Da wo zu wenig Material ist, wurde das Infill angefangen. Einmal unterhalb der Bohrung und einmal oben rechts.
Auch da wo ich ordentlich Material draufgehauen habe, ist der Druck ungleichmäßig dick und - wenn nur ein Layer gedruckt wird - nicht 100% dicht.
Ja stimmt, dass lässt sich hinbiegen. Noch mehr Material, den Tisch etwas zu hoch fahren ... .
Viel charmanter wäre jedoch, wenn das Zeug einfach gleichmäßig aufgetragen würde. Dann ließen sich sehr feine und besonders saubere Drucke herstellen. Also wenn ich mir das Plättchen ganz links in dicht vorstelle ... . Schon geil!
Den G-Code schaue ich mir auch noch an.
Und ich lese eure Tipps auch noch einmal ganz in Ruhe.
Danke und einen angenehmen Freitag!
Ciao for now
druckttoll
P.S.: Meiner Familie ist aufgefallen, dass ich dieses Jahre kaum Minigolf gespielt habe, gar nicht Rad gefahren bin und gar nicht Quadrokopter und Oktokopter geflogen bin. Alles für den Drucker draufgegangen. Eigentlich wollte ich nur ein paar Teile für die Kopter drucken. Schnief!
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- 4 mm Retraction
Von links nach rechts:
Height: 90 / 180 / 180
Width: 100 / 140 / 140
Speed: 35 / 35 / 100
Richtig! Da wo zu wenig Material ist, wurde das Infill angefangen. Einmal unterhalb der Bohrung und einmal oben rechts.
Auch da wo ich ordentlich Material draufgehauen habe, ist der Druck ungleichmäßig dick und - wenn nur ein Layer gedruckt wird - nicht 100% dicht.
Ja stimmt, dass lässt sich hinbiegen. Noch mehr Material, den Tisch etwas zu hoch fahren ... .
Viel charmanter wäre jedoch, wenn das Zeug einfach gleichmäßig aufgetragen würde. Dann ließen sich sehr feine und besonders saubere Drucke herstellen. Also wenn ich mir das Plättchen ganz links in dicht vorstelle ... . Schon geil!
Den G-Code schaue ich mir auch noch an.
Und ich lese eure Tipps auch noch einmal ganz in Ruhe.
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P.S.: Meiner Familie ist aufgefallen, dass ich dieses Jahre kaum Minigolf gespielt habe, gar nicht Rad gefahren bin und gar nicht Quadrokopter und Oktokopter geflogen bin. Alles für den Drucker draufgegangen. Eigentlich wollte ich nur ein paar Teile für die Kopter drucken. Schnief!
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Re: Simplify 3D: Zu wenig Material 1st Layer Infill
Kommt mir irgendwie bekannt vor...druckttoll hat geschrieben:...
P.S.: Meiner Familie ist aufgefallen, dass ich dieses Jahre kaum Minigolf gespielt habe, gar nicht Rad gefahren bin und gar nicht Quadrokopter und Oktokopter geflogen bin. Alles für den Drucker draufgegangen. Eigentlich wollte ich nur ein paar Teile für die Kopter drucken. Schnief!
Tja, 3D Druck hat derzeit leider noch rein gar nix mit Plug & Play zu tun... - aber das macht ja auch den Reiz aus...
Gruß, Christian
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Re: Simplify 3D: Zu wenig Material 1st Layer Infill
Moin!
Ich habe noch einmal einen Test mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gemacht. Von links nach rechts:
3600 mm/min // 1800 mm/min // 900 mm/min // 360 mm/min
Nur der zweite ist quasi ganz dicht.
Bei allen ist zu erkennen, dass der Ausdruck ungleichmäßig ist.
So betrachtet, ist der ganz langsame noch am gleichmäßigsten.
Größe Verwunderung: Die Perimeter sind immer gut bis sehr gut.
Meine Theorie dazu:
Die Firmware spielt hier eine nicht unwesentlich Rolle. Sicher spielen hier auch Materialeigenschaften und die Fähigkeiten des Extruders mit rein. Nur die Firmware steuert, wie der Materialvorschub zur höheren Druckgeschwindigket angepasst wird. Beim Druck ganz links (schnell) ist sichbar mehr Material verdruckt worden, als ganz rechts (langsam). Das ist doch kein Zufall.
Lässt sich das noch wegoptimieren?
Ciao for now
druckttoll
Ich habe noch einmal einen Test mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gemacht. Von links nach rechts:
3600 mm/min // 1800 mm/min // 900 mm/min // 360 mm/min
Nur der zweite ist quasi ganz dicht.
Bei allen ist zu erkennen, dass der Ausdruck ungleichmäßig ist.
So betrachtet, ist der ganz langsame noch am gleichmäßigsten.
Größe Verwunderung: Die Perimeter sind immer gut bis sehr gut.
Meine Theorie dazu:
Die Firmware spielt hier eine nicht unwesentlich Rolle. Sicher spielen hier auch Materialeigenschaften und die Fähigkeiten des Extruders mit rein. Nur die Firmware steuert, wie der Materialvorschub zur höheren Druckgeschwindigket angepasst wird. Beim Druck ganz links (schnell) ist sichbar mehr Material verdruckt worden, als ganz rechts (langsam). Das ist doch kein Zufall.
Lässt sich das noch wegoptimieren?
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Re: Simplify 3D: Zu wenig Material 1st Layer Infill
druckttoll,
Meines Wissens nach gibt es aus der Firmware-Sicht keinen Unterschied zwischen Schnell- und Langsamdruck. Es ist quasi, wie wenn die Achsen und der Extruder mit Zahnrädern verbunden wären - das Verhältniss bleibt immer gleich.
Der GCode sagt "fördere 2mm". Da mag die Geschwindigkeit (mittels "F-Parameter") unterschiedlich sein, aber die Fördermenge (eigentlich Förderdistanz) bleibt gleich. Da in der Firmware die "Schritte pro mm" gleich sind.
Allerdings: es kommen sicherlich dynamische Komponenten ins Spiel, die das echte Fördervolumen in einem geringen Maß beeinflussen. Solche Komponenten, bei höherer Geschwindigkeit, könnten sein:[indent] verstärkter Abrieb am Rändelrad (führt zu geringerem Volumen)
geringere Einpresstiefe des Rändelrads (ergibt mehr Volumen)
größere Hystereseeffekte (wird zu einem stärkeren 'Sabbern' ='oozing' führen, schätze ich)
evtl. weitere Effekte, die mir gerade nicht in den Sinn kommen.[/indent]
Ob die Slicing-Software bei unterschiedlicher Geschwindigkeit anders fördert, weiß ich nicht. Aber das lässt sich leicht überprüfen: zweimal unter unterschiedlichen Geschwindigkeitsvorgaben slicen und die 'E-Werte' prüfen. Diese sollten für den jeweiligen Verfahrweg gleich sein.
mjh11
Meines Wissens nach gibt es aus der Firmware-Sicht keinen Unterschied zwischen Schnell- und Langsamdruck. Es ist quasi, wie wenn die Achsen und der Extruder mit Zahnrädern verbunden wären - das Verhältniss bleibt immer gleich.
Der GCode sagt "fördere 2mm". Da mag die Geschwindigkeit (mittels "F-Parameter") unterschiedlich sein, aber die Fördermenge (eigentlich Förderdistanz) bleibt gleich. Da in der Firmware die "Schritte pro mm" gleich sind.
Allerdings: es kommen sicherlich dynamische Komponenten ins Spiel, die das echte Fördervolumen in einem geringen Maß beeinflussen. Solche Komponenten, bei höherer Geschwindigkeit, könnten sein:[indent] verstärkter Abrieb am Rändelrad (führt zu geringerem Volumen)
geringere Einpresstiefe des Rändelrads (ergibt mehr Volumen)
größere Hystereseeffekte (wird zu einem stärkeren 'Sabbern' ='oozing' führen, schätze ich)
evtl. weitere Effekte, die mir gerade nicht in den Sinn kommen.[/indent]
Ob die Slicing-Software bei unterschiedlicher Geschwindigkeit anders fördert, weiß ich nicht. Aber das lässt sich leicht überprüfen: zweimal unter unterschiedlichen Geschwindigkeitsvorgaben slicen und die 'E-Werte' prüfen. Diese sollten für den jeweiligen Verfahrweg gleich sein.
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RF1000 (seit 2014) mit:
Pico Hot End (mit eigenem Bauteil- und Hot End Lüfter)
Ceran Bett
FW RF.01.47 (von Conrad, modif.)
Die Natur kontert immer sofort mit einem besseren Idioten.
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Re: Simplify 3D: Zu wenig Material 1st Layer Infill
Hi,
Was mir noch in den Sinn kommt, was dir auch deutlich a) helfen und b) obendrein Zeit einsparen helfen dürfte,
wäre die Zeitsparfunktion!
Du kannst doch beim Infill sagen, druck mir einfach jeden 2.ten bzw. 3.ten Layer nur das Infill, dafür aber 2* bzw. 3*
so hoch... Wenn du z.B. auf Layerhöhe 0,15 mm gehst wäre der Infill-Layer bei jedem 2.ten 0,3 mm hoch - damit
hat der Extruder keinerlei probleme und du glaubst gar nicht, wieviel Zeit du da sparst... Und außenkannten sind
wie gewünscht 0,15 mm.
Wäre das eine lohnenswerte herangehensweise? Generell mußt du, wenn du mit großen Düsen so fein drucken
willst, die Geschwindigkeit erhöhen, da weder Extruder noch FW den Druck in der Extruderkammer noch fein genug
regeln kann (zu große Temperaturschwankungen). Da hilft dann eigentlich nur, Flußmenge und Geschwindigkeit an
die gegebenheiten anpaßen, bis es eben sauber aufgeht - und dann bloß nix mehr rumfummeln..
Aber versteif dich nicht auf einen Layer - daß muß nicht am Boden paßen, sondern auf´s Objekt! Den Boden siehst
nachher meißt eh nimmer, so schön er auch geworden sein mag...
Gruß, Christian
Was mir noch in den Sinn kommt, was dir auch deutlich a) helfen und b) obendrein Zeit einsparen helfen dürfte,
wäre die Zeitsparfunktion!
Du kannst doch beim Infill sagen, druck mir einfach jeden 2.ten bzw. 3.ten Layer nur das Infill, dafür aber 2* bzw. 3*
so hoch... Wenn du z.B. auf Layerhöhe 0,15 mm gehst wäre der Infill-Layer bei jedem 2.ten 0,3 mm hoch - damit
hat der Extruder keinerlei probleme und du glaubst gar nicht, wieviel Zeit du da sparst... Und außenkannten sind
wie gewünscht 0,15 mm.
Wäre das eine lohnenswerte herangehensweise? Generell mußt du, wenn du mit großen Düsen so fein drucken
willst, die Geschwindigkeit erhöhen, da weder Extruder noch FW den Druck in der Extruderkammer noch fein genug
regeln kann (zu große Temperaturschwankungen). Da hilft dann eigentlich nur, Flußmenge und Geschwindigkeit an
die gegebenheiten anpaßen, bis es eben sauber aufgeht - und dann bloß nix mehr rumfummeln..
Aber versteif dich nicht auf einen Layer - daß muß nicht am Boden paßen, sondern auf´s Objekt! Den Boden siehst
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Re: Simplify 3D: Zu wenig Material 1st Layer Infill
Hi,druckttoll hat geschrieben:Moin!
Ich habe noch einmal einen Test mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gemacht. Von links nach rechts:
3600 mm/min // 1800 mm/min // 900 mm/min // 360 mm/min
...
Meine Theorie dazu:
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druckttoll
Die FW dürfte da nicht viel bis gar keine Aktien dran haben. Sind einfach zu extrem, die Einstellungen,
um einen stabilen Druck hin zu bekommen.
Reduzier mal Extrusion Width um 0,02 und geh mal auf 3800 mm/min. Dazu Infill extrusion Width erhöhen.
Dann sollte es deutlich dichter werden. Aber die Temperatur im Auge behalten. Kann mir vorstellen, daß
du da noch ein wenig nachregeln mußt (5 Grad). Der Perimeter verbraucht nicht annähernd soviel Material wie das
Infill. Da funzt es noch einigermaßen, zumal ja noch am start. Die Schwankungen kommen mit der
"durchrauschenden" Menge. Druck doch einfach mal einen kompletten Würfel mit den Einstellungen, die
du hast, mit möglichst wenig Infill und schau mal, wie sich dein Perimeter mit zunehmender Dauer bei
0,18 mm Höhe verhält. Denke mir mal, da wirst dann auch ab dem 3.ten bis 4.ten Layer auch Probleme
bermerken...
1 Layer bei gerade mal 2,5 cm Kantenlänge sagt nicht viel über den Perimeter aus.... Wäre auch ein
versuch wert, mal erst das Infill zu drucken, und dann den Perimeter - mal schauen, was dann passiert.
Gruß, Christian
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Re: Simplify 3D: Zu wenig Material 1st Layer Infill
Hi,
Danke für die vielen hilfreichen Tipps!
Witzigerweise bin ich nach einer Woche intensivster Testerei wieder nahezu bei den Ursprungsparametern angekommen.
Entsprechen den Parametern in "Simplify3D, Extruder-1 Profil" aus dem Downloadbereich.
Die oben genannten Anpassungen teste ich noch und dann gebe ich endgültig auf.
Gute Nacht!
Ciao for now
druckttoll
Danke für die vielen hilfreichen Tipps!
Witzigerweise bin ich nach einer Woche intensivster Testerei wieder nahezu bei den Ursprungsparametern angekommen.
Entsprechen den Parametern in "Simplify3D, Extruder-1 Profil" aus dem Downloadbereich.
Die oben genannten Anpassungen teste ich noch und dann gebe ich endgültig auf.
Gute Nacht!
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Re: Simplify 3D: Zu wenig Material 1st Layer Infill
Kompensieren geht!
Moin!
Hier im Anhang die Evolution von "Drunk Domo" dem Flaschenöffner aus Thingiverse (Euro passt nicht!)
Ganz links das Standardprofil direkt von Simplify3D, ganz rechts die Optimierungen von mir und natürlich Digibike.
Das Infill fängt mit den längsten Bahnen an. Leicht zu erkennen, Material recht dünn. Es macht also keinen Unterschied, ob das Objekt groß oder klein ist. Die ersten paar Bahnen im Infill sind schlapp drauf. Auch bei einem Quadar mit 10 x 10 cm.
Ganz rechts habe ich zusätzlich noch den Drucktisch zu hoch gefahren, damit der erste Layer nur 0,15 statt 0,2 mm dick wird.
Standardprofil und angepasstes Profil (Excelfil PLA 3mm blau) hängen auch an.
Dankeschön und einen schönen Sonntagnachmittag!
Muss mal checken, ob meine Kawa noch fährt. Vrooom!
Ciao for now
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Moin!
Hier im Anhang die Evolution von "Drunk Domo" dem Flaschenöffner aus Thingiverse (Euro passt nicht!)
Ganz links das Standardprofil direkt von Simplify3D, ganz rechts die Optimierungen von mir und natürlich Digibike.
Das Infill fängt mit den längsten Bahnen an. Leicht zu erkennen, Material recht dünn. Es macht also keinen Unterschied, ob das Objekt groß oder klein ist. Die ersten paar Bahnen im Infill sind schlapp drauf. Auch bei einem Quadar mit 10 x 10 cm.
Ganz rechts habe ich zusätzlich noch den Drucktisch zu hoch gefahren, damit der erste Layer nur 0,15 statt 0,2 mm dick wird.
Standardprofil und angepasstes Profil (Excelfil PLA 3mm blau) hängen auch an.
Dankeschön und einen schönen Sonntagnachmittag!
Muss mal checken, ob meine Kawa noch fährt. Vrooom!
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