Wartung des RF1000
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Wartung des RF1000
Hallo zusammen,
möchte gerne von euch wissen, ob ihr Wartungen durchführt und zwar für
Schmierung der Spindel und der Führungen und was ihr da verwendet sowie weitere Wartungen außer Reinigung der Heizplatte und Kalibrierung der Riemen?
Gruß Thomas
möchte gerne von euch wissen, ob ihr Wartungen durchführt und zwar für
Schmierung der Spindel und der Führungen und was ihr da verwendet sowie weitere Wartungen außer Reinigung der Heizplatte und Kalibrierung der Riemen?
Gruß Thomas
- AtlonXP
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Re: Wartung des RF1000
Hallo,
am RF1000 / 2000 sind die Führungen samt Spindeln sehr Rost anfällig!
Dazu gehören auch noch die vier Befestigungsstangen.
Die sollten immer leicht gefettet sein als Korrosionsschutz.
Die Riemen dürfen wirklich nur nach Anleitung (Wasserflasche) gespannt werden.
Diese werden gerne von den Besitzern zu stark gespannt, das tut nicht gut!
Zu empfehlen ist normales Lagerfett.
Wer es richtig machen möchte, der benötigt ein Fett Presse und diese Adapter dazu:
http://www.rf1000.de/viewtopic.php?p=15951#p15951
LG AtlonXP
am RF1000 / 2000 sind die Führungen samt Spindeln sehr Rost anfällig!
Dazu gehören auch noch die vier Befestigungsstangen.
Die sollten immer leicht gefettet sein als Korrosionsschutz.
Die Riemen dürfen wirklich nur nach Anleitung (Wasserflasche) gespannt werden.
Diese werden gerne von den Besitzern zu stark gespannt, das tut nicht gut!
Zu empfehlen ist normales Lagerfett.
Wer es richtig machen möchte, der benötigt ein Fett Presse und diese Adapter dazu:
http://www.rf1000.de/viewtopic.php?p=15951#p15951
LG AtlonXP
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Re: Wartung des RF1000
Hallo,
vielen Dank! Welchen Schmiernippel auf der Fettpresse muss man verwenden?
Gruß Thomas
vielen Dank! Welchen Schmiernippel auf der Fettpresse muss man verwenden?
Gruß Thomas
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- AtlonXP
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Re: Wartung des RF1000
Es ist Standard Maschinen- und Lager Fett.
Z.B.: https://www.amazon.de/Liqui-Moly-3552-M ... op?ie=UTF8
Ebenso sind die Schmiernippel Standard M6, solche werden auch am Adapter hinten eigeschraubt.
An den Linearschienen sind Halbrunde verbaut, aus diesem Grund gibt es 2 Adapterversionen.
LG AtlonXP
Z.B.: https://www.amazon.de/Liqui-Moly-3552-M ... op?ie=UTF8
Ebenso sind die Schmiernippel Standard M6, solche werden auch am Adapter hinten eigeschraubt.
An den Linearschienen sind Halbrunde verbaut, aus diesem Grund gibt es 2 Adapterversionen.
LG AtlonXP
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Re: Wartung des RF1000
Hallo,
welche 2 Adapterversionen kannst du mir anbieten, ohne solche zu drucken?
Gruß Thomas
welche 2 Adapterversionen kannst du mir anbieten, ohne solche zu drucken?
Gruß Thomas
- AtlonXP
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Re: Wartung des RF1000
Ich müsste wirklich wieder welche Drucken.
Wenn die Dinger richtig funktionieren sollen, dann scheint es besser zu sein,
welchen vom Hersteller (AtlonXP) zu ordern.
Das hat die Vergangenheit gezeigt.
Solltest du Interesse haben dann schicke mir einfach eine PN.
LG AtlonXP
Wenn die Dinger richtig funktionieren sollen, dann scheint es besser zu sein,
welchen vom Hersteller (AtlonXP) zu ordern.
Das hat die Vergangenheit gezeigt.
Solltest du Interesse haben dann schicke mir einfach eine PN.
LG AtlonXP
- Nibbels
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Re: Wartung des RF1000
Mindestens Wessix und ich haben für die Spindelschmiernippel 45°-Adapter eingebaut.
http://www.rf1000.de/viewtopic.php?f=22 ... pel#p22955
LG
http://www.rf1000.de/viewtopic.php?f=22 ... pel#p22955
LG
RF2000
Firmware Mod 1.45.00.Mod - geht SD wieder 100%?
Bitte 1.42.17 bis 1.42.21 meiden!
SD-Druck mit der Community-FW <= 1.43.99 aktuell meiden.
Firmware Mod 1.45.00.Mod - geht SD wieder 100%?
Bitte 1.42.17 bis 1.42.21 meiden!
SD-Druck mit der Community-FW <= 1.43.99 aktuell meiden.
- AtlonXP
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Re: Wartung des RF1000
Ja da hat Nibbels Recht.
Es ist wenn man die Nippel tauschen möchte jedoch darauf zu achten,
dass dies nicht am Auflageflansch von den Hut Muttern überstehen.
Ansonsten würde der Flansch bei der Montage, nicht mehr satt mit der Y Platten abschließen.
Man kann jedoch den Nippel mit einer Feile an dieser Stelle nieder bügeln.
Ich arbeite mit meiner Konstruktion und habe deshalb nichts verändert.
Der Umgang mit den Rundnippeln ist auch mit den Adaptern etwas tricki,
mit etwas Geschick klappt es trotz allem ohne dass die Frau hier mit zur Hand geht.
Nur dort wird es wohl immer etwas mehr Schmiererei als sonst geben.
LG AtlonXP
Es ist wenn man die Nippel tauschen möchte jedoch darauf zu achten,
dass dies nicht am Auflageflansch von den Hut Muttern überstehen.
Ansonsten würde der Flansch bei der Montage, nicht mehr satt mit der Y Platten abschließen.
Man kann jedoch den Nippel mit einer Feile an dieser Stelle nieder bügeln.
Ich arbeite mit meiner Konstruktion und habe deshalb nichts verändert.
Der Umgang mit den Rundnippeln ist auch mit den Adaptern etwas tricki,
mit etwas Geschick klappt es trotz allem ohne dass die Frau hier mit zur Hand geht.
Nur dort wird es wohl immer etwas mehr Schmiererei als sonst geben.
LG AtlonXP
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Re: Wartung des RF1000
Zur Eingangsfrage - Wartung findet dort statt, wo Verschleiß zu erwarten ist.
Dummerweise sind es nicht nur die Spindeln, sondern auch die Profilschienen.
Genau genommen, auch die Zahnriemen, obwohl ich denen eigentlich eine des Druckerlebens vergleichbare Standzeit zutraue.
Man sollte nur drauf achten, dass im Zuge möglicher Schmierorgien kein Fett an die Zahnriemen gelangt.
Dagegen halte ich die Lager der Stepper an den Zahnriemem für gefährderter.
Je nach Filamentart kann man auch mal auf das Antriebritzel des Extruders schauen.
Auf Grund der recht schnellen Bewegungen sollte man auch auf die Energieführungen achten.
Die Kettenglieder selbst werden kaum verschleißen, aber die Befestigung der Leitungen an den Enden der Kette können gelegentlich kontrolliert werden.
Die Leute, die ihre Kiste selbst zusammen bauten konnten leicht ein Gefühl für das Spiel in den einzelnen Führungs- und Bewegungselementen im unbelasteten Zustand entwickeln. Wenn dort etwas klappert ist Reparaturbedarf.
Eigentlich könnte zu der Fragestellung noch der Extruder bzw das Hotend hinzu gehören, aber zu dem des RF1000 kann ich nix sagen.
Zur Schmierung ...
Mit handelsüblichen Fettpressen kommt man besonders an Standard-Schmiernippel der Wagen an den Profilschienen nicht heran.
Für schwer zugängliche Stellen gibt sogenannte Tricherschmiernippel nach DIN 3405 auch in den Gewindegrößen M3 und M6.
Die passende Stoß-Fettpresse hat ein Spitzmundstück oder ein Nadelspitzmundstück.
Schmiernippel an der Y-Achse (M3) sind mit einem Nadelspitzmundstück von hinten gut zu erreichen. Um den Schmiernippel (M3) am Wagen der X-Achse zu erreichen wurde die Basisplatte der Extruder etwas zurecht gefeilt. Im Zuge Profilschienenschmierung habe ich auch an die Schmiernippel (M6) der Spindelmuttern gedacht. Schönes Restwochenend
zeroK
Dummerweise sind es nicht nur die Spindeln, sondern auch die Profilschienen.
Genau genommen, auch die Zahnriemen, obwohl ich denen eigentlich eine des Druckerlebens vergleichbare Standzeit zutraue.
Man sollte nur drauf achten, dass im Zuge möglicher Schmierorgien kein Fett an die Zahnriemen gelangt.
Dagegen halte ich die Lager der Stepper an den Zahnriemem für gefährderter.
Je nach Filamentart kann man auch mal auf das Antriebritzel des Extruders schauen.
Auf Grund der recht schnellen Bewegungen sollte man auch auf die Energieführungen achten.
Die Kettenglieder selbst werden kaum verschleißen, aber die Befestigung der Leitungen an den Enden der Kette können gelegentlich kontrolliert werden.
Die Leute, die ihre Kiste selbst zusammen bauten konnten leicht ein Gefühl für das Spiel in den einzelnen Führungs- und Bewegungselementen im unbelasteten Zustand entwickeln. Wenn dort etwas klappert ist Reparaturbedarf.
Eigentlich könnte zu der Fragestellung noch der Extruder bzw das Hotend hinzu gehören, aber zu dem des RF1000 kann ich nix sagen.
Zur Schmierung ...
Mit handelsüblichen Fettpressen kommt man besonders an Standard-Schmiernippel der Wagen an den Profilschienen nicht heran.
Für schwer zugängliche Stellen gibt sogenannte Tricherschmiernippel nach DIN 3405 auch in den Gewindegrößen M3 und M6.
Die passende Stoß-Fettpresse hat ein Spitzmundstück oder ein Nadelspitzmundstück.
Schmiernippel an der Y-Achse (M3) sind mit einem Nadelspitzmundstück von hinten gut zu erreichen. Um den Schmiernippel (M3) am Wagen der X-Achse zu erreichen wurde die Basisplatte der Extruder etwas zurecht gefeilt. Im Zuge Profilschienenschmierung habe ich auch an die Schmiernippel (M6) der Spindelmuttern gedacht. Schönes Restwochenend
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