Das Ritzel ist NEU .. !! wie der Motor .. hatte ich schon geschrieben ...
Fehler ist aber behoben !!
Der Athlon XP hatte den richtigen Riecher ... ich hatte jetzt eine zusätzliche Leitung , parallel zur vorhandenen gezogen , ..uns siehe da .. er druckt ..Ohne Geräusche .. ich habe einfach ein altes USB kabel geschlachtet .. jetzt habe ich aber ein anderes Problem .. an einigen stellen kommt einfach zu viel Filament .. so das er mit der Höhe nicht nachkommt und die Düse auf das Produkt schlägt .. immer wenn er die "freien löcher" umrundet .. auch bei den umrandungen ... macht er aber erst ab einer gewissen höhe ... lässt sich das irgendwie regeln ... ?? ich hatte da nichts gefunden
Aber Danke für die ganzen Vorschläge
Filament geht schwer in den Extruder , wird nicht gefördert
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Re: Filament geht schwer in den Extruder , wird nicht gefördert
@hal4822,hal4822 hat geschrieben:
Ich vereinfache mal mein Rezept und empfehle zunächst Zähne putzen (falls wie gesagt noch welche vorhanden sind)
Auch das Fehlen weniger Zähne kann schon zum Durchdrehen führen - ganz wie beim Auto : Ritzel_zahnlos.jpg
schau dir einfach Nibbels KOSSEL Ritzel an.
http://www.rf1000.de/viewtopic.php?p=14827#p14827
Sieht das deinem defekten Ritzel nicht ähnlich aus?
Mit einer Dreikantschlüsselfeile und handwerklichem Geschick,
machst du aus deinem defekten Ritzel noch eine Tugend!
Und nun Spaß bei Seite.
Schau doch bitte nach, ob dein defektes Ritzel aus Edelstahl ist.
Es sollte einfach nicht magnetisch sein.
LG AtlonXP
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Re: Filament geht schwer in den Extruder , wird nicht gefördert
Das defekte Ritzel bildet schon längst - tugendsam - den Kern für ein gedrucktes Zahnrad. Das hatte ich wohl auch schon gepostet oder posten wollen.AtlonXP hat geschrieben:... machst du aus deinem defekten Ritzel noch eine Tugend!
LG AtlonXP
Der Konstrukteur des Pellet-Extruders war nämlich so weitsichtig, sowohl für 6mm- wie für 8mm-Stepperachsen Ritzel-STLs zur Verfügung zu stellen. Die Nema17 werden wohl etwas stark beansprucht.
Ich will aber nur Bienenwachspellets drucken - dafür langt´s
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Re: Filament geht schwer in den Extruder , wird nicht gefördert
Tja, gerade neue Ritzel ähneln einem scharfen Fräser und der Abrieb setzt sich fest. Es gibt sogar Extruder mit eingebauter Drahtbürste zur Reinigung oder gar permanenten Reinhaltung der Zahnlücken.Ta2 hat geschrieben:Das Ritzel ist NEU .. !! wie der Motor .. hatte ich schon geschrieben ...
Das mit dem Wackelkontakt hattest du in #1 übrigens auch geschrieben, aber selber nicht geglaubt
p.s.: die defekten Ritzel waren übrigens auch mal neu und trotzdem schon vor der Auslieferung kaputt. Fertigungsfehler durch "Drücken" bzw. "Rändeln". Die jetzige Version ist spanabhebend durch "Stoßen" erzeugt.
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Re: Filament geht schwer in den Extruder , wird nicht gefördert
Da hast du dir aber etwas vorgenommen.
Mein Vorschlag:
Mache einen eigen Beitrag auf und lasse uns teilhaben an deinem Projekt.
Ich bin gelernter Kunststofffritze und weiß wie ein echter Extruder auszusehen hat.
Mein erster Tipp:
Die Extruder Schnecken in deinem Link sehen aus wie meine besseren Holzbohrer.
Willst du mit Hilfe von Wachsmodellen, Metall Schmelzen und Giesen?
LG
Mein Vorschlag:
Mache einen eigen Beitrag auf und lasse uns teilhaben an deinem Projekt.
Ich bin gelernter Kunststofffritze und weiß wie ein echter Extruder auszusehen hat.
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Willst du mit Hilfe von Wachsmodellen, Metall Schmelzen und Giesen?
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Re: Filament geht schwer in den Extruder , wird nicht gefördert
Zu Punkt 1: es ist ein Holzbohrer und wenn ich mich recht erinnere, dann ist er ganz unten im Dokument samt Blister abgebildet. Zu 2: So war mein Plan, als ich erste, leicht abgeänderte Teile des Gerätes aus ABS und PLA druckte. Inzwischen habe ich zu schlechte Erfahrungen mit der Langzeit-Formbeständigkeit dieser Kunststoffe gemacht. Es sind inzwischen auch schon diverse bessere Kunststoffe auf dem Markt.AtlonXP hat geschrieben:...
Mein erster Tipp:
Die Extruder Schnecken in deinem Link sehen aus wie meine besseren Holzbohrer.
Willst du mit Hilfe von Wachsmodellen, Metall Schmelzen und Giesen?
LG
Seit ich jedoch Berichte über Metallfilamente gesehen habe, wo die fürchterliche Bröseligkeit dieser Filamente (wegen des extrem hohen Metallgehaltes) beklagt wird, kommt eigentlich nur die Verwendung eines Pelletextruders in Frage. Es lohnt also, das Ding sorgfältig zu planen .
Das Original hat z.B. viel zu dicke Wände, die dem jeweiligen Anspruch angepasst werden sollten. Den obersten Trichter würde ich eher ganz durch einen Schlauch ersetzen, der die Pellets von außerhalb des Druckers zuführt. Beim Original ist ja der Plan, während des Drucks ständig die Farbe der Pellets schnell zu wechseln. Apropos Schnellwechsel: über den Schnellwechsel-Adapter des Gerätes könnte man sich hier schon austauschen.
Es gibt dazu ja auch mehrere Videos. https://youtu.be/ZTju-EH22uY
Stimmt, das wäre einen neuen Thread wert, aber dann müsste ich dran bleiben und das hieße, ich müsste mich zu sehr verzetteln. Meine bisherigen Projekte sind mir schon aufwändig genug ( http://goisern-sketchup.npage.de/neuigkeiten.html ) . Wenn´s was zu berichten gibt, dann mach ich auf meiner HP eine neue Unterseite auf. So ein Forum hier taugt nicht für zu viele Themen.
Ich würde umgekehrt allen, die Projekte betreiben, die auch für Benutzer ganz anderer Drucker interessant sind, empfehlen eine eigene HP aufzumachen.
p.s.: https://www.youmagine.com/designs/unive ... d-printing
Das 3. STL ist das Ritzel mit 8mm-Bohrung, das genau auf unsere defekten Ritzel passt; gegebenenfalls auch auf Nema 23, wie aus dem File-Namen "Rich Rap Pellet Extruder Small Motor Gear Nema17 23 8mm" ersichtlich ist.
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Re: Filament geht schwer in den Extruder , wird nicht gefördert
Da inzwischen all die "retract"- Experten sich noch zu keinem Rat aufgerafft haben schieb ich mal eine Zwischenfrage ein: hat der Z-Antrieb vielleicht auch einen Wackelkontakt ?Ta2 hat geschrieben:... an einigen stellen kommt einfach zu viel Filament .. so das er mit der Höhe nicht nachkommt und die Düse auf das Produkt schlägt ...
"...die Düse auf das Produkt schlägt..." ist zwar etwas seltsam formuliert, aber dem Geräusch nach passt der Ausdruck. Ich habe das aus einem anderen Grund bei einigen meiner Druckobjekte. Ich drucke ohne Support und das führt dazu, dass starke Überhänge sich etwas nach oben wölben. Die Düse rumpelt dann fallweise seitlich gegen diese hochstehenden Bereiche, aber das macht nichts wenn der Konus der Düse sauber ist.
Das ist bei mir also kein Problem, aber jeder, der seine Betthaftung nicht im Griff hat kennt das.
Wer wissen will, was das für Druckobjekte sind, der betrachte mal die Hangneigungen folgenden Geländemodelles - alles ohne Support gedruckt ! oder hier: http://goisern-sketchup.npage.de/neuigkeiten.html
p.s.: irgendwer hat mal wieder das Problem als "gelöst" bezeichnet. Wer auch immer das (meist voreilig) macht, der sollte nicht auf den wegen Platzmangel oft zu kurzen Titel des Threads schauen sondern auf den Gesamtkomplex. Es ist ja meist so, dass ein Fragesteller von einer falschen Voraussetzung ausgeht (sonst wäre er ja selbst auf die Lösung gekommen) und sich erst nach und nach andere Fragestellungen ergeben. Nur als Beispiel : in #1 wird schon Wackelkontakt erwähnt und für den Filamentvorschub scheint das ja tatsächlich gelöst zu sein, aber soll jetzt für jeden kaputten Draht ein neuer Thread aufgemacht werden?
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