Vorstellung
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Re: Vorstellung
Ich habe einen RF2000V2 (dual) und den kann man 'inplace' auf E3D (Vulcano) Umrüsten wenn man will. Daher der Umbau erfordert nur zusätzliche Kabel für die Lüfter der/des E3D. Ansonsten kann man das echt tauschbar gegen die V3 Hotends machen. Community Software drauf und die richtigen Parameter für den Tempsensor einstellen, Höhe einstellen, PID abgleichen und es geht wieder. Der Vorteil (manche sagen Nachteil) - es ändert sich nichts an der originalen Kühllösung. Und ich habe bisher keine Vernünftige andere Kühllösung für diesen Drucker gefunden, die auch auf Dauer funktioniert hätte. Die Lösung von mir ist mit Fotos hier im Forum zu finden, fall Interesse besteht.
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Re: Vorstellung
Guten Morgen Marius
Was die Verschleißanfälligkeit des RF angeht mache ich mir nach vielen Kilometern verdruckten Filaments auf unserem Familiendrucker nicht die geringsten Sorgen.
Für Dein "Fern Leitung Bauteilkühlungs Konzept" schau mal nach CPAP Motore. die Chinesen liefern soetwas für etwa 70 bis 80 € incl. Treibermodul.
Das sind in der Regel BLDC Motore, für die eine entsprechende Treiberelektronik vorgeschaltet werden muss.
Als Schlauch ist in Anbetracht der schnellen Bewegung des Druckkopfes ein Beatmungsschlauch zu empfehlen.
Die Dinger sind sehr leicht, flexibel und durch eine spiralförmige stabilisierung gegen abknicken gesichert.
Es gibt aber sicher einfachere Konzepte zur Bauteilkühlung.
Ob die 5015 Lüfter über die lange Leitung genügend Luft bringen ?
Dein 10 mm Silikonschlauch wäre der erste Flaschenhals gegen den der Lüfter arbeiten muss, dann bleibt an der Düse zur Bauteilkühlung nicht mehr viel Druck.
Gruß, zero K
Was die Verschleißanfälligkeit des RF angeht mache ich mir nach vielen Kilometern verdruckten Filaments auf unserem Familiendrucker nicht die geringsten Sorgen.
Für Dein "Fern Leitung Bauteilkühlungs Konzept" schau mal nach CPAP Motore. die Chinesen liefern soetwas für etwa 70 bis 80 € incl. Treibermodul.
Das sind in der Regel BLDC Motore, für die eine entsprechende Treiberelektronik vorgeschaltet werden muss.
Als Schlauch ist in Anbetracht der schnellen Bewegung des Druckkopfes ein Beatmungsschlauch zu empfehlen.
Die Dinger sind sehr leicht, flexibel und durch eine spiralförmige stabilisierung gegen abknicken gesichert.
Es gibt aber sicher einfachere Konzepte zur Bauteilkühlung.
Ob die 5015 Lüfter über die lange Leitung genügend Luft bringen ?
Dein 10 mm Silikonschlauch wäre der erste Flaschenhals gegen den der Lüfter arbeiten muss, dann bleibt an der Düse zur Bauteilkühlung nicht mehr viel Druck.
Gruß, zero K
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Re: Vorstellung
Ich möchte dir einmal ein paar Denkanstöße geben (also keine fertigen Empfehlungen, dazu habe ich zu anderen Vorstellungen, wie ich meinen Drucker betreibe ):
Auf der anderen Seite gefällt mir der Extruder auch nicht wirklich, vor allem aber eher in der Handhabung. Filamentwechsel ist aufwändig, Demontage ist lästig. Deshalb steht das im Grunde auch auf meiner Todo-Liste, aber doch eher recht weit unten. Ich umschiffe die Unzulänglichkeiten weitgehend anders. Vielleicht lohnt es sich aber, das Hotend zuerst zu tauschen und erstmal zu schauen, ob du mit dem Extruder nicht doch klar kommst - aber da ignoriere ich jetzt den nächsten Punkt...
Oder der Extruder wandert mit unter die Deckenplatte, in dem Fall wird es evtl. schwierig, dass die ganze Konstruktion nicht zu hoch wird (Ideale Höhe ist die halbe Bauraumhöhe, also ca. 100mm, dann kannst du ein 100mm hohes Objekt drucken und daneben ein zweites, so dass das erste gerade ebne noch nicht an die Decke anstößt). Dabei sollte auch beachtet werden, dass mehr Gewicht in größerer Entfernung zu den Führungsschienen und dem Antrieb (Zahnriemen) mechanisch nicht unkritisch ist, da ein großer Hebel wirkt. Das ist nicht generell problematisch (ich fahre da ganz andere Gewichte beim Fräsen durch die Gegend, allerdings dann auch mit zwei Führungsschienen und Kugelumlaufspindel...), sollte aber bei der Konstruktion beachtet werden (nicht am falschen Ende mit dem Gewicht sparen, du brauchst eine gewisse Stabilität). Am Ende wird deine Qualität leiden, wenn die Düse bei Beschleunigungen (positiv wie negativ) ins Schwingen gerät, denn das führt zu "Ghosting". Teilweise lässt sich das dann wieder mit Resonanzkompensation in Klipper kompensieren, aber ein vermiedener Fehler ist besser als ein kompensierter Fehler
(Theoretisch wäre auch ein langer Bowden mit Extruder außerhalb des Bauraums denkbar, hat aber ja bekanntermaßen andere Probleme...)
Das bringt mich zu einem weiteren Punkt:
Was genau stört dich daran, die Objekte schichtweise parallel zu drucken? Klar, es gibt eine Reihe Unschöhnheiten, die entstehen, vermutlich ist Stringing das größte Problem (oder übersehe ich etwas wichtiges?). Eine andere Möglichkeit könnte sein, diese Unschönheiten anderweitig zu beseitigen. Stringing kann man in den Griff bekommen: Pressure Advance reduziert es schon mal enorm und beseitigt auch Probleme an den Ecken. Höhere Beschleunigungen und Travel-Geschwindigkeiten reduzieren die Zeit, die dem Material zum Oozen bleibt und somit auch das Stringing. All das käme dann nicht nur der Problematik zwischen den Druckteilen zugute, sondern auch innerhalb eines Druckteils. (Umgekehrt führt auch ein kurzer Bowden-Extruder zu höherem Stringing, vor allem wenn man kein Pressure Advance nutzt, man muss also aufpassen, dass man sich hier nicht ins Knie schießt...)
1. Schläuche können knicken, dann kommt keine Luft mehr durch. Das muss irgendwie verhindert werden.
2. Schläuche wiegen auch etwas. Du brauchst vermutlich so viel Schlauch länge, dass der mehr wiegt als der Lüfter.
3. Gewicht ist nicht so unglaublich kritisch bei unserem Drucker, da er recht stabil gebaut ist. Viel wichtiger ist, wo das Gewicht sitzt.
4. Vielleicht: Lüfter nach oben auf den X-Wagen bauen, wo jetzt der Extruder sitzt, und Luft mit Schläuchen oder (besser) Röhren dahin leiten, wo sie gebraucht wird. Das macht es deutlich einfacher und erhöht womöglich das Gewicht gar nicht.
5. Zusätzliche Belüftung von den Wänden des Baurams aus (also Luft horizonal über das Bett pusten) ist heute bei vielen Druckern üblich. Das kann helfen, die nötige Kühlleistung zu erreichen (wenn die 2x5015 Lüfter nicht ausreichen - einer davon reicht mir jedenfalls nicht!)
Erstmal bin ich mir sehr sicher, dass Schrittverluste im Extruder nichts mit Verscheiß des Extruders selbst zu tun haben. "Extruder" bezeichnet hier im engeren Sinne nur den Stepper mit Vorschubmechanik, also ohne Hotend.MariusDüsentrieb hat geschrieben: Tatsächlich ist es so, dass auch der stepper des extruders mittlerweile einige schritte auslässt. also das gesamtpacket ist über die verschleißgrenze gekommen.
Beides kann u.U. durch Probleme mit dem Hotend erklärt werden. Druckst du noch mit 3mm Filament? Falls ja, würde ein Umstieg auf 1.75mm Filament schon mal eine deutliche Verbesserung bringen, denn bei gleichem Fördervolumen dreht der Motor dann fast doppelt so schnell und hat demnach nur gut die Hälfte der Kraft zu stemmen. Weiterhin kann ein Defekt/Verschleiß im Hotend einer Erhöhung der nötigen Extrusionskraft führen, so dass am Ende der Motor das einfach nicht mehr packt. Gerade letzteres ist durch einen stärkeren Extruder nicht wirklich zu beheben.MariusDüsentrieb hat geschrieben: - neues hotend mit ersatzteil-verfügbarkeit und gerne mit mehr leistung.
-neuer Filamentvorshub (der originale gefällt mit nicht, immer wieder mal passiert er durchrutscht und filament fehlt.
Auf der anderen Seite gefällt mir der Extruder auch nicht wirklich, vor allem aber eher in der Handhabung. Filamentwechsel ist aufwändig, Demontage ist lästig. Deshalb steht das im Grunde auch auf meiner Todo-Liste, aber doch eher recht weit unten. Ich umschiffe die Unzulänglichkeiten weitgehend anders. Vielleicht lohnt es sich aber, das Hotend zuerst zu tauschen und erstmal zu schauen, ob du mit dem Extruder nicht doch klar kommst - aber da ignoriere ich jetzt den nächsten Punkt...
Da sehe ich grundsätzlich erstmal mehrere Ansätze: Entweder bleibt der Extruder da, wo er ist, und nur das Hotend wandert tiefer. Dann hättest du einen kurzen Bowden-Extruder. Das wäre u.U. sogar so machbar, dass man es relativ leicht hin und her bauen kann, falls doch mal was höheres gedruckt werden soll.MariusDüsentrieb hat geschrieben: -Ich möchte bauraumhöhe verringern und dafür etwas mehr platz zwischen nozzle und montageplatte (auf der die X-Achsenschiene verschraubt ist) schaffen.
Oder der Extruder wandert mit unter die Deckenplatte, in dem Fall wird es evtl. schwierig, dass die ganze Konstruktion nicht zu hoch wird (Ideale Höhe ist die halbe Bauraumhöhe, also ca. 100mm, dann kannst du ein 100mm hohes Objekt drucken und daneben ein zweites, so dass das erste gerade ebne noch nicht an die Decke anstößt). Dabei sollte auch beachtet werden, dass mehr Gewicht in größerer Entfernung zu den Führungsschienen und dem Antrieb (Zahnriemen) mechanisch nicht unkritisch ist, da ein großer Hebel wirkt. Das ist nicht generell problematisch (ich fahre da ganz andere Gewichte beim Fräsen durch die Gegend, allerdings dann auch mit zwei Führungsschienen und Kugelumlaufspindel...), sollte aber bei der Konstruktion beachtet werden (nicht am falschen Ende mit dem Gewicht sparen, du brauchst eine gewisse Stabilität). Am Ende wird deine Qualität leiden, wenn die Düse bei Beschleunigungen (positiv wie negativ) ins Schwingen gerät, denn das führt zu "Ghosting". Teilweise lässt sich das dann wieder mit Resonanzkompensation in Klipper kompensieren, aber ein vermiedener Fehler ist besser als ein kompensierter Fehler
(Theoretisch wäre auch ein langer Bowden mit Extruder außerhalb des Bauraums denkbar, hat aber ja bekanntermaßen andere Probleme...)
Das bringt mich zu einem weiteren Punkt:
Was genau stört dich daran, die Objekte schichtweise parallel zu drucken? Klar, es gibt eine Reihe Unschöhnheiten, die entstehen, vermutlich ist Stringing das größte Problem (oder übersehe ich etwas wichtiges?). Eine andere Möglichkeit könnte sein, diese Unschönheiten anderweitig zu beseitigen. Stringing kann man in den Griff bekommen: Pressure Advance reduziert es schon mal enorm und beseitigt auch Probleme an den Ecken. Höhere Beschleunigungen und Travel-Geschwindigkeiten reduzieren die Zeit, die dem Material zum Oozen bleibt und somit auch das Stringing. All das käme dann nicht nur der Problematik zwischen den Druckteilen zugute, sondern auch innerhalb eines Druckteils. (Umgekehrt führt auch ein kurzer Bowden-Extruder zu höherem Stringing, vor allem wenn man kein Pressure Advance nutzt, man muss also aufpassen, dass man sich hier nicht ins Knie schießt...)
Ich persönlich stelle gerade fest, dass eine gute Kühlung essentiell für gute Druckqualität ist (ja manche widersprechen mir hier, aber die haben es ja noch gar nicht richtig ausprobiert ). Das Original Lüfterkonzept unserer Druckerklasse ist in jeder Hinsicht sehr suboptimal. Es lohnt sich also auf jeden Fall, hier etwas zu machen. Bedenke nur, dass eine gute Lüftung gleichmäßig aus allen Richtungen kommt und nicht die Düse zu sehr abkühlt.Das Lüfterkonzept des RF2000 ist ja ganz nett, aber die einheit raubt sehr viel platz um eben diese Reihenfolgendrucke zu machen (man muss mindestens 50mm-radius zwischen zwei bauteile platz lassen um kollisionen zu verhindern .
Das klingt interessant, aber es gibt einiges zu beachten:Dazu habe ich eine Idee. Ich befestige 2x 5015 Lüfter am Druckergehäuse(!!!) und gehe mit silikonschläuche innendurchmesser = ca 10mm von da aus bis zum nozzle, und da dann aufsätze die die luft entsprechend leiten sollen.
1. Schläuche können knicken, dann kommt keine Luft mehr durch. Das muss irgendwie verhindert werden.
2. Schläuche wiegen auch etwas. Du brauchst vermutlich so viel Schlauch länge, dass der mehr wiegt als der Lüfter.
3. Gewicht ist nicht so unglaublich kritisch bei unserem Drucker, da er recht stabil gebaut ist. Viel wichtiger ist, wo das Gewicht sitzt.
4. Vielleicht: Lüfter nach oben auf den X-Wagen bauen, wo jetzt der Extruder sitzt, und Luft mit Schläuchen oder (besser) Röhren dahin leiten, wo sie gebraucht wird. Das macht es deutlich einfacher und erhöht womöglich das Gewicht gar nicht.
5. Zusätzliche Belüftung von den Wänden des Baurams aus (also Luft horizonal über das Bett pusten) ist heute bei vielen Druckern üblich. Das kann helfen, die nötige Kühlleistung zu erreichen (wenn die 2x5015 Lüfter nicht ausreichen - einer davon reicht mir jedenfalls nicht!)
Gruß, Martin
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Re: Vorstellung
Wenn du eine Bauteikühlung über einen Schlauch realisieren möchtest, befürchte ich,MariusDüsentrieb hat geschrieben: 1.) habt ihr schon mal von einer externen lüfter-einheit mit schläuchen zum hotend gehört oder sogar selbst damit experimentiert?
2.) AtlonXP - wie heißt der Filamentvorschub den du benutzt? ist er zu empfehlen?
du benötigst dazu einen Kompressor!
Ansonsten ist die Reibung im Schlauch viel zu hoch und der Luftdurchsatz zu niedrig!
Mein Extruder ist komplett original vom RF1000 und tut für mich was er soll.
Im Warmen zustand komme ich auf etwa 9000 Digit bis das Rändel schlupf bekommt.
Im Kalten Zustand komme ich auf über 12000 Digits bis der Stepper überspringt.
Ich persönlich halte die V3 Hot End nicht einmal für soo… schlecht.MariusDüsentrieb hat geschrieben: An meinem Drucker sind V3 hotends verbaut, die ja out of service gegangen sind. Beide lecken mittlerweile und schneller drucken ist mit den V3ern nicht drin. (derzeit PETG 1,75mm, 260C, 60mm/s, 2000-3500digit beim drucken).
Leider sind die schon im Katalog undicht!
Eventuell Verschleißen (auch durch Überhitzung > 259 C°) die PTFE Inliner im Innern.
Ich könnte mir vorstellen, dass man die Dinger mit PTFE Dichtband wieder dicht bekommt,
wenn der graue Kunststoff keinen Sprung aufweist.
Den PTFE Inliner kann man nachbauen.
In dem man PTFE Schläuche (bei Amazon erhältlich zusammen steckt).
Man benötigt hierzu:
PTFE Schlauch ID 2 und AD 4 mm.
PTFE Schlauch ID 4 und AD 6 mm.
Die Thermistor Perle würde ich durch eine 3,0 mm Kartusche ersetzen,
falls das möglich ist.
Passende Düsen gibt es von E3D.
LG AtlonXP
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Re: Vorstellung
Nebenbemerkung: Das ist auch die Belastungsgrenze für unsere Wägezellen, womöglich sogar schon drüber. Wir liegen so grob bei 1g/Digit, dann wären das 12kg (ich glaube in Wahrheit etwas weniger, weil eher so 0.8g/Digit, bin mir aber nicht ganz sicher). Wir haben 2 Wägezellen, die je 5kg aufnehmen, die Belastung ist aber nicht ganz gleichmäßig, weil ja das Hotend nicht in der Mitte sitzt. Bitte also Vorsicht mit derart hohen Kräften, das kann die Wägezellen beschädigen! Ich persönlich würde nicht über 8000 gehen im Regelbetrieb (und bin mit meinem 1.75mm E3Dv6 Hotend eher so bei 1000 normalerweise).AtlonXP hat geschrieben: Im Kalten Zustand komme ich auf über 12000 Digits bis der Stepper überspringt.
Und es besagt natürlich ganz klar, dass der Extruder mehr Kraft kann als sinnvoll
PS: Hast du eigentlich mal versucht, die Schrauben mit den Federn stärker anzuziehen?
Gruß, Martin
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Re: Vorstellung
Ich muss hier mhier beständigen mit den 12000 Digits.
Es ist wohl eher eine Angabe, wer den Längsten hat.
Tatsache ist jedoch, in unserer Community FW haben wir den Motorstrom so abgestimmt,
dass normalerweise eine Überlastung nicht möglich ist.
Vorher sollte der Stepper überspringen.
Dann haben wir noch eine Funktion die Flow Control heißt und auch automatisch zu hohe Drücke nachregelt.
Des Weiteren ist in der FW auch in der Conrad Version,
noch eine Überwachung, der ich nicht so viel zutraue.
Ich habe die Vermutung, dass diese zu träge ist.
LG AtlonXP
Es ist wohl eher eine Angabe, wer den Längsten hat.
Tatsache ist jedoch, in unserer Community FW haben wir den Motorstrom so abgestimmt,
dass normalerweise eine Überlastung nicht möglich ist.
Vorher sollte der Stepper überspringen.
Dann haben wir noch eine Funktion die Flow Control heißt und auch automatisch zu hohe Drücke nachregelt.
Des Weiteren ist in der FW auch in der Conrad Version,
noch eine Überwachung, der ich nicht so viel zutraue.
Ich habe die Vermutung, dass diese zu träge ist.
LG AtlonXP