Hallo Peter!
Ich will dich auch recht herzlich hier bei uns im Forum willkommen heissen! Ich bin ja auch Modellbauer, aber noch lange nicht so irre wie Du. Was Du dich da traust will ich erst später machen, wenn ich nurnoch graue haare habe.
Tut mir Leid für dein Lehrgeld mit dem MakerBot Clone. Das mit der Mechanik siehst du völlig richtig. Die kann was. Das mit dem Z-Endschalter wurde ja schon geschrieben. Die Eigenart des Druckers ist ja auch der Heat-Bed-Scan (HBS) bei dem der Drucker auf die mechanische 0 Fährt, was aber nicht der realen 0 auf dem Bett entspricht. Das würde Schrabbeln, da die Platte ja nicht 100% planar ist. Ein hebelbetätigter Endschalter wäre hier die professionellere Wahl gewesen. Für X uns Y ist der vorhandene Taster m.E. okay.
Der Rest wird hier bestimmt im Forum geklärt werden können
Lieben Gruß,
Udo
PeterKa stellt sich vor.
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Re: PeterKa stellt sich vor.
Ich danke Euch. Also das mit dem Z-Schalter hat mich überzeugt, ich hab sowieso solche Schalter in meiner Arduino Kiste. Aber das Problem ist erstmal zweitrangig. Zunächst muß ich den Printer einhausen, dazu werde ich mich des Conrad Housings bedienen. Für das Makerbot Housing habe ich 3 Tage benötigt. Dazu habe ich im Moment keine Lust.
Übrigens druckt er gerade den mitgelieferten Pot aus PLA. Ohne das geringste Problem bisher. Bin einigermaßen beeindruckt
Zwei Fragen hätte ich noch, vermutlich sollten die der Forenordnung halber woanders gestellt werden, aber man verzeihe mir dieses eine Mal Wie sind die Erfahrungen mit kleineren Düsen ? Es gibt ja 0,3mm und ich suche immer nach der allerhöchst möglichen Auflösung. Und einge ganz praktische Frage ? Verträgt er auch das 1,75er Filament ? Ich muß nämlich bald etwas aus PVA drucken (eine Form für einen GFK Spinner). Und da hab ich noch eine Rolle des relativ teuren Materials liegen.
PeterKa
Übrigens druckt er gerade den mitgelieferten Pot aus PLA. Ohne das geringste Problem bisher. Bin einigermaßen beeindruckt
Zwei Fragen hätte ich noch, vermutlich sollten die der Forenordnung halber woanders gestellt werden, aber man verzeihe mir dieses eine Mal Wie sind die Erfahrungen mit kleineren Düsen ? Es gibt ja 0,3mm und ich suche immer nach der allerhöchst möglichen Auflösung. Und einge ganz praktische Frage ? Verträgt er auch das 1,75er Filament ? Ich muß nämlich bald etwas aus PVA drucken (eine Form für einen GFK Spinner). Und da hab ich noch eine Rolle des relativ teuren Materials liegen.
PeterKa
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Re: PeterKa stellt sich vor.
Hallo Peter,
kleine Düsen gehen mit PLA ganz gut. Ich hab 0,3er und 0,4er. Mit anderen Materialien hab ich es noch nicht probiert.
Grundsätzlich verträgt der RF1000 1,75er Material, aber nicht mit dem 3er Extruder. Da brauchst du einen 1,75er Extruder. Müsstest halt abwähgen, ob der Preis dafür in einem guten Verhältnis zum Preis des Materials liegt. Wenn du vorhast öfters 1,75er Material einzustezen lohnt sich 1,75er Extruder sowiewo.
JoBo
kleine Düsen gehen mit PLA ganz gut. Ich hab 0,3er und 0,4er. Mit anderen Materialien hab ich es noch nicht probiert.
Grundsätzlich verträgt der RF1000 1,75er Material, aber nicht mit dem 3er Extruder. Da brauchst du einen 1,75er Extruder. Müsstest halt abwähgen, ob der Preis dafür in einem guten Verhältnis zum Preis des Materials liegt. Wenn du vorhast öfters 1,75er Material einzustezen lohnt sich 1,75er Extruder sowiewo.
JoBo
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Re: PeterKa stellt sich vor.
Peter/PeterKa,
Ich habe schon recht viel PLA mit einer 0.3-er Düse verdruckt. Ging recht problemlos. Einziges Problem hatte ich mit Spezialmaterial (Brassfill von ColorFAB) - da enthält das Filament feinste Messingspäne. Der Kunststoff selbst, eine 'Legierung' aus PLA/PHA ist sehr druckfreudig (wird sehr dünnflüssig beim Drucken). Das Problem entstand beim langsamen Druck. Da entmischt sich das Material scheinbar und die Messingspäne blockierten die 0.3-er Düse.
Zur zeit drucke ich gerade mit einer 0.35-er Düse (mit meinem Pico Hot End) und warte sehnlichst auf eine 0.2-er Düse, die ich am 19. Januar bestellt habe.
Eines muss dir schon klar sein: kleine Düsen verlangen zwangsweise geringere Layerhöhen. Beides zusammen verlängert die Druckzeit enorm.
mjh11
Ich habe schon recht viel PLA mit einer 0.3-er Düse verdruckt. Ging recht problemlos. Einziges Problem hatte ich mit Spezialmaterial (Brassfill von ColorFAB) - da enthält das Filament feinste Messingspäne. Der Kunststoff selbst, eine 'Legierung' aus PLA/PHA ist sehr druckfreudig (wird sehr dünnflüssig beim Drucken). Das Problem entstand beim langsamen Druck. Da entmischt sich das Material scheinbar und die Messingspäne blockierten die 0.3-er Düse.
Zur zeit drucke ich gerade mit einer 0.35-er Düse (mit meinem Pico Hot End) und warte sehnlichst auf eine 0.2-er Düse, die ich am 19. Januar bestellt habe.
Eines muss dir schon klar sein: kleine Düsen verlangen zwangsweise geringere Layerhöhen. Beides zusammen verlängert die Druckzeit enorm.
mjh11
RF1000 (seit 2014) mit:
Pico Hot End (mit eigenem Bauteil- und Hot End Lüfter)
Ceran Bett
FW RF.01.47 (von Conrad, modif.)
Die Natur kontert immer sofort mit einem besseren Idioten.
Pico Hot End (mit eigenem Bauteil- und Hot End Lüfter)
Ceran Bett
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Re: PeterKa stellt sich vor.
Ich danke Euch für die schnellen Antworten. Das mit dem 1,75er Filament werde ich mir wohl abschminken, war ja auch nur so ne Frage. Was die Düsen betrifft: Meine Modellbauteile drucke ich schon auf dem Chinabot mit 0,07 mm Layer. Die 0,05mm sind hier ja möglich. Also schätze ich, daß ich mit der 0,3er Düse und 50my Auflösung zurechtkommen müsste. Mein Rekird liegt übrigens bei 19 Stunden für ein Bauteil. Zeit ist für mich kein Thema
PeterKa
PeterKa
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Re: PeterKa stellt sich vor.
Hi und guten morgen!
Ja, das Conrad Housing ist deutlich schneller als Selbstbau - ich hatte ihn in einer viertelstunde drin...
Ist recht gut gelöst.
Wenn du aber mit ABS werkeln willst, wirst mit 3 mm Extruder und 0,3er Düse deine Helle Freude haben...
Systembedingtes Spiel ist immer da - eben Digitale Auflösung der Schritte und Microschritte, nur kommt bei 3 mm
halt deutlich mehr zuviel oder zuwenig Material wie bei 1,75 mm... Aber du hast ja schon ein paar Erfahrungen
sammeln dürfen...
Gruß, Christian
Ja, das Conrad Housing ist deutlich schneller als Selbstbau - ich hatte ihn in einer viertelstunde drin...
Ist recht gut gelöst.
Wenn du aber mit ABS werkeln willst, wirst mit 3 mm Extruder und 0,3er Düse deine Helle Freude haben...
Systembedingtes Spiel ist immer da - eben Digitale Auflösung der Schritte und Microschritte, nur kommt bei 3 mm
halt deutlich mehr zuviel oder zuwenig Material wie bei 1,75 mm... Aber du hast ja schon ein paar Erfahrungen
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Gruß, Christian
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