Hallo Uncle_Guido,
plag den mhier nur mal richtig.
Wir lesen gespannt mit!
Mit welchen Programmen arbeitest du unter Linux und Klipper?
Eine Not- Lösung könnte der G.- Code Befehl G92 sein.
„G92 X0 Y0 Z0“
wiki/index.php/GCodes
Somit ist die aktuelle Position abgenullt.
Falls das funzt und der Drucker das frisst?
Dann kannst du vielleicht vorsichtig weiter Fahren…
LG AtlonXP
Klipper Arduino SRC oder Image für die orginal Hauptplatine?
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Re: Klipper Arduino SRC oder Image für die orginal Hauptplatine?
ok, ich glaube ich hab's.
https://klipper.discourse.group/t/movin ... her/1037/3
[force_move]
# Enable commands that force potentially unsafe movement
enable_force_move: True
[gcode_macro UNSAFE_LOWER_BED]
description: Lower the bed 10mm without homing
gcode:
G90
SET_KINEMATIC_POSITION Z=0
G0 Z10 F600
M84
https://klipper.discourse.group/t/movin ... her/1037/3
[force_move]
# Enable commands that force potentially unsafe movement
enable_force_move: True
[gcode_macro UNSAFE_LOWER_BED]
description: Lower the bed 10mm without homing
gcode:
G90
SET_KINEMATIC_POSITION Z=0
G0 Z10 F600
M84
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Abgebrochenen Druck fortführen
Hallo Uncle_Guido,
AtlonXPs Ansatz ist in etwa der richtige Weg. Das hatte ich schon 1x beim Fräsen und ein- oder zweimal beim Drucken gemacht.
Wenn du genau weißt, dass der Druck bei Z=100.65 (beispielsweise) abbrach, und das Bett noch an der selben Position steht, dann kannst du mit
G92 Z100.65
die Z-Achse schon einmal definieren.
Als nächsten Schritt fährt man mit dem Bett etwas tiefer (=Sicherheitsabstand). Zum Beispiel mit:
G1 Z102
Damit sollte die Düse mehr als 1mm über dem Druckobjekt stehen.
Nun kann man X und Y homen. So:
G28 X0 Y0
Damit wäre das Koordinatensystem 'gerettet'.
Man muss aber schon genau wissen, wo der Z-Wert beim Abbruch war. Sonst wird es schwierig. Außerdem wird höchstwahrscheinlich am Druckobjekt (Ich würde, wenn ich es nicht genau weiß, ein Z-Wert angeben, der etwas niedriger ist - wieso? dazu komme ich später)
Nun müsste man die GCode-Datei editieren. Es wird alles (fast!) bis zur Stelle, wo der Abbruch stattfand, gelöscht. Zumindest alle Zeilen, die mit G1 beginnen. Damit bleiben Zeilen für die Beschleunigung, Temperatur, usw. erhalten.
Benötigt wird der letzte E-Wert aus den gelöschten Zeilen.
... Nee, die Beschreibung wird zu lang. Falls es dich wirklich interessiert, kann ich das per PN machen. Da die Wiederaufnahme eines Druckauftrags auf eigene Gefahr geschieht, ist es besser per PN. Besonders, falls die Z-Höhe nicht exakt bekannt ist. Sonst liest hier irgendwer mit, befolgt die Schritte und schiebt mir die Schuld in die Schuhe, wenn es zu einem Schaden kommt.
Es fehlen auch einige Informationen, Ausgangssituation/Abbruchgrund, usw.
Möglich ist es aber, einen abgebrochenen Druckauftrag zu 'retten'. Spuren werden beinahe garantiert sichtbar sein. Auch ist die Layerhaftung an der Stelle meist fragwürdig.
mjh11
AtlonXPs Ansatz ist in etwa der richtige Weg. Das hatte ich schon 1x beim Fräsen und ein- oder zweimal beim Drucken gemacht.
Wenn du genau weißt, dass der Druck bei Z=100.65 (beispielsweise) abbrach, und das Bett noch an der selben Position steht, dann kannst du mit
G92 Z100.65
die Z-Achse schon einmal definieren.
Als nächsten Schritt fährt man mit dem Bett etwas tiefer (=Sicherheitsabstand). Zum Beispiel mit:
G1 Z102
Damit sollte die Düse mehr als 1mm über dem Druckobjekt stehen.
Nun kann man X und Y homen. So:
G28 X0 Y0
Damit wäre das Koordinatensystem 'gerettet'.
Man muss aber schon genau wissen, wo der Z-Wert beim Abbruch war. Sonst wird es schwierig. Außerdem wird höchstwahrscheinlich am Druckobjekt (Ich würde, wenn ich es nicht genau weiß, ein Z-Wert angeben, der etwas niedriger ist - wieso? dazu komme ich später)
Nun müsste man die GCode-Datei editieren. Es wird alles (fast!) bis zur Stelle, wo der Abbruch stattfand, gelöscht. Zumindest alle Zeilen, die mit G1 beginnen. Damit bleiben Zeilen für die Beschleunigung, Temperatur, usw. erhalten.
Benötigt wird der letzte E-Wert aus den gelöschten Zeilen.
... Nee, die Beschreibung wird zu lang. Falls es dich wirklich interessiert, kann ich das per PN machen. Da die Wiederaufnahme eines Druckauftrags auf eigene Gefahr geschieht, ist es besser per PN. Besonders, falls die Z-Höhe nicht exakt bekannt ist. Sonst liest hier irgendwer mit, befolgt die Schritte und schiebt mir die Schuld in die Schuhe, wenn es zu einem Schaden kommt.
Es fehlen auch einige Informationen, Ausgangssituation/Abbruchgrund, usw.
Möglich ist es aber, einen abgebrochenen Druckauftrag zu 'retten'. Spuren werden beinahe garantiert sichtbar sein. Auch ist die Layerhaftung an der Stelle meist fragwürdig.
mjh11
RF1000 (seit 2014) mit:
Pico Hot End (mit eigenem Bauteil- und Hot End Lüfter)
Ceran Bett
FW RF.01.47 (von Conrad, modif.)
Die Natur kontert immer sofort mit einem besseren Idioten.
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- Prof. Dr. des 3D-Drucks
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Re: Klipper Arduino SRC oder Image für die orginal Hauptplatine?
Ja klar, ist ja der Klassiker Ich habe zu diesem Zweck die ZeilenUncle_Guido hat geschrieben: gibt's in Klipper eigentlich eine möglichkeit die Achsen zu bewegen wen man nicht referiert hat?
Stell Dir vor: Druck bricht ab durch irgend ein Fehler. Ist schon 100mm hoch.
Code: Alles auswählen
[force_move]
enable_force_move: True
https://www.klipper3d.org/G-Codes.html#force_move
Die Web-Oberfläche Fluidd, die ich inzwischen statt Octoprint verwende und standardmäßig mit dem MKS SKIPR Board mitkommt, bietet einem das bequem als Option an, da muss man nur "force move" aktivieren und kann anschließend wie gewohnt über die Pfeile den Drucker bewegen. In Octoprint hatte ich mir einfach einen Button konfiguriert, der SET_KINEMATIC_POSITION X=100 Y=100 Z=100 aufruft, dass man wenigstens ein Stück weit fahren kann - das genügt ja meist um sich aus der Lage zu befreien
PS: Sorry, hab mal wieder übersehen, dass es auf der nächsten Seite noch weitere Beiträge gab... War also manches schon oben geschrieben, anderes nicht, ich lasse meinen Beitrag also mal so stehen Ein Kommentar aber: G92 hilft in der Situation nicht, es muss SET_KINEMATIC_POSITION verwendet werden. Klipper funktioniert hier eben anders als Repetier.
Gruß, Martin
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